Final Girls
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Beiträge
Hat mir gut gefallen. Spannungsbogen war durchgehend hoch und man konnte es schwer aus der Hand legen. Ich konnte nicht erraten wer der Mörder war 😂 nicht mal Ansatzweise.
Riley Sager ist genial, wenn auch hier nicht perfekt
Story: Als Einzige hat die Studentin Quincy ein Massaker auf einer Party überlebt. Sie hat jede Erinnerung an damals aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sich mühsam ein normales Leben aufgebaut. Zwei andere Frauen, Lisa und Samantha, haben ähnlich Grauenvolles durchgemacht – sie sind »Final Girls«. Doch dann wird Lisa wird tot aufgefunden. Ermordet? Der Schlüssel zu allem scheint in dem Massaker in Pine Cottage zu liegen, das nur Quincy überlebte. Angestachelt von Samantha, versucht sie verzweifelt sich zu erinnern, was dort geschah. Meinung: Soo, der letzter Thriller von Riley Sager, der mir noch gefehlt hat. Und was soll ich sagen, er steigt immer mehr zu einem meiner Lieblingsautoren auf, auch wenn ich sagen muss, dass ich diesen Thriller mit am schwächsten fand. Wobei, „schwach“ auf hohem Niveau. Bereits hier hat Sager es geschafft, eine unglaublich interessante Geschichte zu erschaffen, bei der man sich während des Lesens immer wieder fragen muss, was ist wahr und was nicht. Er schafft eine Geschichte auf verschiedenen Ebenen, erschafft spannende Charaktere und Twists, die mitreißen und wieder eine unglaubliche Atmosphäre. Leider habe ich hier eine etwas andere Geschichte erwartet, denn hier wird eher ein Psychospielchen von Samantha gespielt, um nach und nach der Wahrheit näher zu kommen. Das ist wieder einmal super interessant, hat aber auch einiges an Zeit gebraucht. Ich hätte in der Zeit gern noch mehr über die Massaker erfahren. Wenn diese Momente kommen, wird das Buch grandios, so auch im gesamten Finale, welches wieder mit einem unglaublichen Twist daherkommt. Zwar habe ich Teile früh kommen sehen, das ändert aber nichts daran, dass es gekonnt inszeniert und mit vielen überraschenden Einzelheiten begeistern konnte. Wieder einmal intensiv geschrieben, hat mich der erste Riley Sager wunderbar unterhalten, auch wenn er etwas langsamer in Fahrt kam und ich mich beim Lesen lange gefragt habe, in welche Richtung das alles geht. Aber dranbleiben, es lohnt sich. Und wenn eine 7,5/10 das schwächste Buch (gemeinsam mit „Night“) eines Autors ist, dann kann man da doch nicht meckern.

Die Final Girls sind nicht so „fin“omenal… deshalb nur 3,5 finale ⭐️
Die ersten 200 Seiten musste ich mich leider echt etwas „quälen“. Danach hat es etwas Fahrt aufgenommen, auch dank seines Stils und der Zeitebenen. Allerdings sehr eigenartige und langweilige Charaktere, kaum Bezug zu ihnen bekommen. Einfach uninteressant. Daher nicht Sagers bestes Buch. Meines Erachtens sogar sein schwächstes (habe nur NIGHT noch nicht gelesen).
Solider Thriller
Die Geschichte um die Final Girls (Quincy, Lisa und Sam) hat mir gut gefallen. Es geht um Quincy, die nach einem Vorfall keine Erinnerungen mehr an diesen hat. Wir folgen ihr dabei, wie sie ihr Leben danach navigiert und Stück für Stück neue Erinnerungen (oder eher Fragmente davon) ans Licht kommen. Das Buch hat mich durchgehend unterhalten. Zwischendurch wurde es ein wenig langatmig und eine frühe Vermutung, die ich hatte, kam dem tatsächlichen Ende sehr nah.
Typisch Riley Sager 💖
Das Buch beginnt direkt mit einer Flucht ums überleben, besser kann man den Leser nicht an die Handlung fesseln. Danach lässt die Spannung jedoch rapide nach - es werden zu viele Gefühle beschrieben und es geschieht kaum Handlung. Die Geschichte spielt sich in der Gegenwart und in der Vergangenheit ab. Es kommt zwar ständig zu Zeitsprüngen, diese sind aber gut gekennzeichnet und nicht verwirrend. Mit der Protagonistin wurde ich leider nicht warm. Ihre Handlungen sind oftmals unverständlich. Im Grunde wurde hier der Schwerpunkt auf die persönliche Entwicklung der Protagonisten gelegt. Hier passiert im Gegensatz zur eigentlichen Geschichte ziemlich viel. Jedoch macht dies das Buch, aus meiner Sicht, ziemlich langatmig. Die Flucht aus/von dem Trauma hat für mich wenig bis gar nichts mit einem Thriller zu tun auch, wenn es sich um Massaker-Opfer handelt. Die eigentliche Handlung passiert auf den letzten hundert Seiten des Buches. Ab da wird das Buch endlich spannend und es kommt etwas von einem Thriller durch. Das Ende wiederum fand ich komplett unnötig. Man hätte mit der Szene im Gefängnis aufhören sollen. Das große Problem für mich an dem Buch ist - es macht gar keinen Sinn. Es gibt einfach keinen Grund/Auslöser für den Täter, wieso er plötzlich anfängt wieder zu morden. Ebenfalls macht es keinen Sinn, wieso er ihr 10 Jahre lang die kalte Schulter gezeigt hat, um dann Sie plötzlich ins Bett zu kriegen. Die logische Vorgehensweise stattdessen wäre - ihr Vertrauen gewinnen, mit ihr schnell eine Beziehung anzufangen (willig war sie ja von Anfang an), ihre sozialen Kontakte endgültig auslöschen, im Keller einsperren (um sie von der Umwelt und sich selbst zu schützen). Alles andere macht für einen verliebten Psychopathen einfach keinen Sinn. Bis jetzt war es das schwächste Buch, dass ich von dem Autoren gelesen habe. Eindeutig keine Empfehlung hier von mir.
Sehr enttäuschend
Das war mein erstes Werk des Autors und ich muss sagen ich habe mehr erwartet..Mich konnte nicht eine weitere Sache als der Schreibstil überzeugen. Das Buch besteht zu 80% nur aus künstlich produzierten Dramen, unnötigen Sidestorys, die nichts wichtiges zur Geschichte beitragen und Logiklücken. Generell fand ich den Plott sehr einfach gestrickt und konstruiert, so wie auch das Ende etwas weit hergeholt war. Ich würde nicht sagen, dass es sich hier um einen Thriller handelt, eher um einen "Spannungs" - Roman, wobei die Spannung auch viel zu kurz kam. Zu den Charakteren brauche ich auch nicht viel sagen ausser dass sie es nicht besser gemacht haben.
Brutal, voller Twists, genial. Du weißt nicht wer hier welches Spiel spielt.
FINAL GIRLS - RILEY SAGER Saga Egmond/ 12h 24m/ Sandra Voss/ 15.02.24/ Spotify Wenn dich ein Buch begeistert hat, suchst du dann auch nach anderen dieser schreibenden Person? Nachdem mich Hopes End so fasziniert hat, war ich richtig happy noch eines von Riley Sager zu finden. Final girls ist anders. Leider nur von einer Person gesprochen und damit blöder zu hören, weil es doch viele Personen sind und Sandra kann das noch nicht so gut. Personen / Rollen mit der Stimmfarbe abgrenzen. Wie auch immer. Quincy ist super genervt von ihrem Ruhm als final girl. Das letzte überlebende Mädchen eines Massakers. Dies beschert ihr auch die Mitgliedschaft in einer Art Clique von insgesamt drei Mädchen, denen ähnliches widerfahren ist. Wundervoll. Nicht. Eigentlich geht's ihr gut, sie erinnert sich an nix und der Rest wird von Xanax geregelt. Bis eines Tages Lisa tot aufgefunden wird. Suizid. Oder? Und ab hier wird es wild. Also richtig wild. Sam taucht auch und versucht regelrecht die Erinnerungen von Quin zu triggern. Nur warum? 🫣 Coop der Polizist, der ihr damals das Leben gerettet hat, steht ihr Tag und Nacht zur Seite. 🤨 Und ihr Freund, na, der meint alles easy, ihr geht's ja gut und man muss sich nicht wirklich kümmern...🤞🤞🤞 Was dann passiert ist einfach viel. Viel auf einmal, ziemlich verwirrend und super verrückt. Aber auch cool. Es dauert wieder ewig, bis man überhaupt dahinter kommt, was hier läuft und wer welche Geheimnisse hat. Liebe das sehr. Also wenn es dir anders geht. Respekt. Kann ich empfehlen. Wenn man blutige Thriller mag mit einigen Frauen in tragischen Rollen. ☆☆☆☆☆ Eva 😮💨 Inhaltswarnung: Kindesmissbrauch, Abhängigkeit von Medikamenten, Gewalt, Mord, Suizid, Erbrechen Beschreibung Als Einzige hat die Studentin Quincy ein Massaker auf einer Party überlebt. Sie hat jede Erinnerung an damals aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sich mühsam ein normales Leben aufgebaut. Zwei andere Frauen, Lisa und Samantha, haben ähnlich Grauenvolles durchgemacht – ein Fest für die Medien, in denen die drei als »Final Girls« bekannt werden. Doch der Horror ist noch lange nicht zu Ende: Lisa wird tot aufgefunden. Ermordet? Der Schlüssel zu allem scheint in dem Massaker in Pine Cottage zu liegen, das nur Quincy überlebte. Angestachelt von Samantha, versucht sie verzweifelt sich zu erinnern, was dort geschah...
Langatmig und wirr!
Für mich der bisher schlechteste Riley Sager - Thriller! Der Klappentext klingt spannend...Das war es aber auch schon! Die Story plätschert zum großteil langatmig vor sich hin. Der Leser wird nur langsam mit den Hintergrundinfos gefüttert, die Quincy vergessen will. Die Charaktere blieben für mich zu unsympathisch und teilweise nervig.Die Handlungen sind oft nicht nachvollziehbar. Die Auflösung selbst war nett!
Leider wurde hier mein Geschmack nicht wirklich getroffen. Es kam kaum mal Spannung auf und die Story plätscherte nur dezent vor sich hin. Von einem Thriller erwarte ich persönlich etwas mehr... Auch waren mir viele Charaktere recht unsympathisch, besonders Quincy und wenn man das Ende betrachtet, war das wohl vom Autor beabsichtigt. Der Twist hat es dann wieder etwas rausgerissen, den habe ich so nämlich nicht kommen sehen. Ich hätte das Buch andernfalls schlechter bewertet. Ergo kann ich die Geschichte nur bedingt empfehlen.
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Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Beiträge
Hat mir gut gefallen. Spannungsbogen war durchgehend hoch und man konnte es schwer aus der Hand legen. Ich konnte nicht erraten wer der Mörder war 😂 nicht mal Ansatzweise.
Riley Sager ist genial, wenn auch hier nicht perfekt
Story: Als Einzige hat die Studentin Quincy ein Massaker auf einer Party überlebt. Sie hat jede Erinnerung an damals aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sich mühsam ein normales Leben aufgebaut. Zwei andere Frauen, Lisa und Samantha, haben ähnlich Grauenvolles durchgemacht – sie sind »Final Girls«. Doch dann wird Lisa wird tot aufgefunden. Ermordet? Der Schlüssel zu allem scheint in dem Massaker in Pine Cottage zu liegen, das nur Quincy überlebte. Angestachelt von Samantha, versucht sie verzweifelt sich zu erinnern, was dort geschah. Meinung: Soo, der letzter Thriller von Riley Sager, der mir noch gefehlt hat. Und was soll ich sagen, er steigt immer mehr zu einem meiner Lieblingsautoren auf, auch wenn ich sagen muss, dass ich diesen Thriller mit am schwächsten fand. Wobei, „schwach“ auf hohem Niveau. Bereits hier hat Sager es geschafft, eine unglaublich interessante Geschichte zu erschaffen, bei der man sich während des Lesens immer wieder fragen muss, was ist wahr und was nicht. Er schafft eine Geschichte auf verschiedenen Ebenen, erschafft spannende Charaktere und Twists, die mitreißen und wieder eine unglaubliche Atmosphäre. Leider habe ich hier eine etwas andere Geschichte erwartet, denn hier wird eher ein Psychospielchen von Samantha gespielt, um nach und nach der Wahrheit näher zu kommen. Das ist wieder einmal super interessant, hat aber auch einiges an Zeit gebraucht. Ich hätte in der Zeit gern noch mehr über die Massaker erfahren. Wenn diese Momente kommen, wird das Buch grandios, so auch im gesamten Finale, welches wieder mit einem unglaublichen Twist daherkommt. Zwar habe ich Teile früh kommen sehen, das ändert aber nichts daran, dass es gekonnt inszeniert und mit vielen überraschenden Einzelheiten begeistern konnte. Wieder einmal intensiv geschrieben, hat mich der erste Riley Sager wunderbar unterhalten, auch wenn er etwas langsamer in Fahrt kam und ich mich beim Lesen lange gefragt habe, in welche Richtung das alles geht. Aber dranbleiben, es lohnt sich. Und wenn eine 7,5/10 das schwächste Buch (gemeinsam mit „Night“) eines Autors ist, dann kann man da doch nicht meckern.

Die Final Girls sind nicht so „fin“omenal… deshalb nur 3,5 finale ⭐️
Die ersten 200 Seiten musste ich mich leider echt etwas „quälen“. Danach hat es etwas Fahrt aufgenommen, auch dank seines Stils und der Zeitebenen. Allerdings sehr eigenartige und langweilige Charaktere, kaum Bezug zu ihnen bekommen. Einfach uninteressant. Daher nicht Sagers bestes Buch. Meines Erachtens sogar sein schwächstes (habe nur NIGHT noch nicht gelesen).
Solider Thriller
Die Geschichte um die Final Girls (Quincy, Lisa und Sam) hat mir gut gefallen. Es geht um Quincy, die nach einem Vorfall keine Erinnerungen mehr an diesen hat. Wir folgen ihr dabei, wie sie ihr Leben danach navigiert und Stück für Stück neue Erinnerungen (oder eher Fragmente davon) ans Licht kommen. Das Buch hat mich durchgehend unterhalten. Zwischendurch wurde es ein wenig langatmig und eine frühe Vermutung, die ich hatte, kam dem tatsächlichen Ende sehr nah.
Typisch Riley Sager 💖
Das Buch beginnt direkt mit einer Flucht ums überleben, besser kann man den Leser nicht an die Handlung fesseln. Danach lässt die Spannung jedoch rapide nach - es werden zu viele Gefühle beschrieben und es geschieht kaum Handlung. Die Geschichte spielt sich in der Gegenwart und in der Vergangenheit ab. Es kommt zwar ständig zu Zeitsprüngen, diese sind aber gut gekennzeichnet und nicht verwirrend. Mit der Protagonistin wurde ich leider nicht warm. Ihre Handlungen sind oftmals unverständlich. Im Grunde wurde hier der Schwerpunkt auf die persönliche Entwicklung der Protagonisten gelegt. Hier passiert im Gegensatz zur eigentlichen Geschichte ziemlich viel. Jedoch macht dies das Buch, aus meiner Sicht, ziemlich langatmig. Die Flucht aus/von dem Trauma hat für mich wenig bis gar nichts mit einem Thriller zu tun auch, wenn es sich um Massaker-Opfer handelt. Die eigentliche Handlung passiert auf den letzten hundert Seiten des Buches. Ab da wird das Buch endlich spannend und es kommt etwas von einem Thriller durch. Das Ende wiederum fand ich komplett unnötig. Man hätte mit der Szene im Gefängnis aufhören sollen. Das große Problem für mich an dem Buch ist - es macht gar keinen Sinn. Es gibt einfach keinen Grund/Auslöser für den Täter, wieso er plötzlich anfängt wieder zu morden. Ebenfalls macht es keinen Sinn, wieso er ihr 10 Jahre lang die kalte Schulter gezeigt hat, um dann Sie plötzlich ins Bett zu kriegen. Die logische Vorgehensweise stattdessen wäre - ihr Vertrauen gewinnen, mit ihr schnell eine Beziehung anzufangen (willig war sie ja von Anfang an), ihre sozialen Kontakte endgültig auslöschen, im Keller einsperren (um sie von der Umwelt und sich selbst zu schützen). Alles andere macht für einen verliebten Psychopathen einfach keinen Sinn. Bis jetzt war es das schwächste Buch, dass ich von dem Autoren gelesen habe. Eindeutig keine Empfehlung hier von mir.
Sehr enttäuschend
Das war mein erstes Werk des Autors und ich muss sagen ich habe mehr erwartet..Mich konnte nicht eine weitere Sache als der Schreibstil überzeugen. Das Buch besteht zu 80% nur aus künstlich produzierten Dramen, unnötigen Sidestorys, die nichts wichtiges zur Geschichte beitragen und Logiklücken. Generell fand ich den Plott sehr einfach gestrickt und konstruiert, so wie auch das Ende etwas weit hergeholt war. Ich würde nicht sagen, dass es sich hier um einen Thriller handelt, eher um einen "Spannungs" - Roman, wobei die Spannung auch viel zu kurz kam. Zu den Charakteren brauche ich auch nicht viel sagen ausser dass sie es nicht besser gemacht haben.
Brutal, voller Twists, genial. Du weißt nicht wer hier welches Spiel spielt.
FINAL GIRLS - RILEY SAGER Saga Egmond/ 12h 24m/ Sandra Voss/ 15.02.24/ Spotify Wenn dich ein Buch begeistert hat, suchst du dann auch nach anderen dieser schreibenden Person? Nachdem mich Hopes End so fasziniert hat, war ich richtig happy noch eines von Riley Sager zu finden. Final girls ist anders. Leider nur von einer Person gesprochen und damit blöder zu hören, weil es doch viele Personen sind und Sandra kann das noch nicht so gut. Personen / Rollen mit der Stimmfarbe abgrenzen. Wie auch immer. Quincy ist super genervt von ihrem Ruhm als final girl. Das letzte überlebende Mädchen eines Massakers. Dies beschert ihr auch die Mitgliedschaft in einer Art Clique von insgesamt drei Mädchen, denen ähnliches widerfahren ist. Wundervoll. Nicht. Eigentlich geht's ihr gut, sie erinnert sich an nix und der Rest wird von Xanax geregelt. Bis eines Tages Lisa tot aufgefunden wird. Suizid. Oder? Und ab hier wird es wild. Also richtig wild. Sam taucht auch und versucht regelrecht die Erinnerungen von Quin zu triggern. Nur warum? 🫣 Coop der Polizist, der ihr damals das Leben gerettet hat, steht ihr Tag und Nacht zur Seite. 🤨 Und ihr Freund, na, der meint alles easy, ihr geht's ja gut und man muss sich nicht wirklich kümmern...🤞🤞🤞 Was dann passiert ist einfach viel. Viel auf einmal, ziemlich verwirrend und super verrückt. Aber auch cool. Es dauert wieder ewig, bis man überhaupt dahinter kommt, was hier läuft und wer welche Geheimnisse hat. Liebe das sehr. Also wenn es dir anders geht. Respekt. Kann ich empfehlen. Wenn man blutige Thriller mag mit einigen Frauen in tragischen Rollen. ☆☆☆☆☆ Eva 😮💨 Inhaltswarnung: Kindesmissbrauch, Abhängigkeit von Medikamenten, Gewalt, Mord, Suizid, Erbrechen Beschreibung Als Einzige hat die Studentin Quincy ein Massaker auf einer Party überlebt. Sie hat jede Erinnerung an damals aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sich mühsam ein normales Leben aufgebaut. Zwei andere Frauen, Lisa und Samantha, haben ähnlich Grauenvolles durchgemacht – ein Fest für die Medien, in denen die drei als »Final Girls« bekannt werden. Doch der Horror ist noch lange nicht zu Ende: Lisa wird tot aufgefunden. Ermordet? Der Schlüssel zu allem scheint in dem Massaker in Pine Cottage zu liegen, das nur Quincy überlebte. Angestachelt von Samantha, versucht sie verzweifelt sich zu erinnern, was dort geschah...
Langatmig und wirr!
Für mich der bisher schlechteste Riley Sager - Thriller! Der Klappentext klingt spannend...Das war es aber auch schon! Die Story plätschert zum großteil langatmig vor sich hin. Der Leser wird nur langsam mit den Hintergrundinfos gefüttert, die Quincy vergessen will. Die Charaktere blieben für mich zu unsympathisch und teilweise nervig.Die Handlungen sind oft nicht nachvollziehbar. Die Auflösung selbst war nett!