HOME – Haus der bösen Schatten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Spannung pur
Ein Buch in einem Buch: ein literarisches Konzept, das hier absolut gelungen umgesetzt wurde. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die raffinierte Verbindung zwischen der eigentlichen Handlung und dem darin eingebetteten Buch schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sofort in den Bann zieht. Besonders das Mysteriöse, das sich wie ein dunkler Schleier über die Geschichte legt, sorgte dafür, dass ich mich stellenweise am liebsten unter meiner Bettdecke versteckt hätte. Was dieses Buch zudem besonders macht, ist die durchgängig hohe Spannung. Sie wird konsequent aufrechterhalten, ohne abzureißen. Immer wieder überrascht die Geschichte mit unerwarteten Wendungen, die man so nicht hat kommen sehen.
Die Hörbuchversion von “Home - Haus der bösen Schatten” von Riley Sager hat mich nicht so überzeugt, weshalb ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen gebe. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer, und bis zur Mitte konnte ich nicht klar erkennen, aus welcher Perspektive in der Vergangenheit erzählt wurde. Dies wurde mir erst etwas später bewusst. Einige Teile der Handlung waren zudem vorhersehbar, und die häufige Nennung “Baneberry Hall” wurde im Verlauf des Hörbuchs echt nervig. Trotz des vermeintlichen Auflösens am Ende hatte ich Schwierigkeiten, manche Namen zuzuordnen. Vielleicht hätte die Lektüre des Buchs anstelle des Hörbuchs zu einem besseren Verständnis geführt. Gruselige Momente waren zwar dabei, aber keine, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Nachdem ich Hope’s End von Riley Sager gelesen und geliebt habe (eines meiner Jahreshighlights 2024😍), habe ich mir direkt mehrere Bücher des Autors bestellt, weil ich unbedingt mehr von ihm lesen wollte 🤭 und jetzt war “Home“ an der Reihe✨
Direkt zu Beginn hab ich wieder gemerkt, warum ich mehr von ihm lesen wollte! Den Schreibstil finde ich wirklich sooo gut! Er ist flüssig und schafft es so gut mich richtig in die Geschichte zu ziehen ☺️ Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt. Zum Einen lesen wir das Buch, dass der Vater über das Haus geschrieben hat und auf der anderen Seite befinden wir uns in der Gegenwart und begleiten seine Tochter Maggie, die das Haus erbt, restaurieren möchte und dabei aufklären möchte, was ihr und ihrer Familie dort vor 25 Jahren passiert ist🫣 Aber irgendwie konnte mich das Buch teilweise nicht richtig catchen und ich hatte das Gefühl, dass es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat🙈 Nichtsdestotrotz war der Grusel-Faktor auf jeden Fall vorhanden und mich hat es an einigen Stellen wirklich doll geschüttelt und gegruselt 🫣🙈 ich konnte nachts nicht mal mehr im Dunkeln durch die Wohnung laufen 😂 Ich freue mich trotzdem schon sehr auf den nächsten Thriller von ihm und bin sehr froh, diesen Autoren für mich entdeckt zu haben ☺️✨
In diesem Haus geht etwas um und es kann dir gefährlich werden. Nimm dich in Acht. Lass nachts lieber das Licht an.
Es spukt in Baneberry Hall, so steht es jedenfalls in einem Buch und da der Autor selber in diesem Haus gelebt hat, muss es die Wahrheit sein, oder? Maggie jedenfalls ist skeptisch. Ihr Vater hat das Buch über Baneberry Hall geschrieben, sie war 5 Jahre alt, als sie und ihre Familie heimgesucht wurden und kann sich an nichts erinnern. Sie glaubt aber fest daran, dass in dem Buch Lügen stehen und als ihr Vater stirbt, setzt sie alles daran die Wahrheit aufzudecken, was sich als nicht ganz ungefährlich herausstellt. Riley Sager schafft es, eine unheimliche Atmosphäre in Baneberry Hall entstehen zu lassen und ich muss gestehen, dass ich beim Zubettgehen in die Schatten gespäht habe. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Man liest immer ein Kapitel aus Maggies Sicht und ein Kapitel des Buches, das ihr Vater geschrieben hat. So swicht man zwischen den Zeiten hin und her und immer wenn Maggie etwas Neues erfährt oder erlebt, bekommt man dazu passend die Spukgeschichte aus der Vergangenheit geliefert. So deckt Maggie Ungereimtheiten oder Lügen oder Wahrheiten auf und man kann sehr gut parallel mitüberlegen, was denn nun wirklich in Baneberry Hall passiert ist. Es ist wie ein Puzzle, das nach und nach zusammen gesetzt wird, nur das bis zum Schluss einige Teile im Dunkeln bleiben. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es gab einige Twists, die ich nicht habe kommen sehen. Das war mein erstes Buch des Autors, aber vielleicht nicht das letzte 😉💙📚
Überraschende Wendung
Maggie erbt von ihrem Vater Baneberry Hall, ein altes Anwesen aus dem Maggie und ihre Eltern vor 25 Jahren in einer Nacht flohen. Seitdem hält sich der Glaube das es darin spuckt. Denn so erzählt es ihr Vater in seinem Buch, welches er nach der Flucht schrieb. Seither ist Maggie bekannt und litt seit ihrem fünften Lebensjahr darunter. Nun stellt sich Maggie ihrer Vergangenheit und den Geistern auf Baneberry Hall. Mir hat die Story und das Setting wirklich gut gefallen. Riley Sager schreib flüssig und unterhaltsam. Erzählt wird die Geschichte aus Maggie’s Sicht nachdem sie das Anwesen geerntet hat, aber auch aus Sicht ihres Vaters bzw. Ausschnitte aus seinem Buch. Lesenswert ist die Geschichte auf jeden Fall!
Die Ghostbusters hätten sicher 5 Sterne gegeben 👻
[Spoilerfreie Rezi, aber nur weil da so viele Wendungen waren, dass ich sie sicher nicht korrekt wiedergeben könnte. 😅] Wenn man sich bei Mr. Sager bei einem sicher sein kann, dann dass seine Bücher tausende, schier unvorhersehbare Wendungen enthalten und das literally bis zur letzten Minute. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und fand die Sprecher gut gewählt. Die Stimmen waren angenehm. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, die Story richtig spannend und für Gänsehautfeeling hat sie ebenfalls gesorgt. Im Gegensatz zu The House across the Lake waren die paranormalen Elemente hier gut gewählt und mehr als passend. 👻 Ich hätte hier 5 Sterne vergeben, wenn mir die Story nicht an einigen Punkten ein wenig zu schnell fortgeschritten wäre. Oft hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Thriller mit dem Flair von "Amityville".
Dieses Buch ist spannend, immer wieder gruselig und unvorhersehbar! Die Charaktere sind sympathisch und man kann nicht anders als mitzufiebern. Einige gruselige Dinge erinnerten mich zwar stark an die Geschehnisse des Films Amityville, Sager hat jedoch noch viel mehr als das einfließen lassen können. Ich dachte auch immer wieder, ich wüsste wie das Buch enden würde, allerdings gab es so viele unvorhersehbare Wendungen in der Geschichte, dass ich niemals mit diesem Ende gerechnet hätte!
Überraschung Überraschung aus dem Bookblinddate aus Österreich 😅
Der Wechsel zwischen früher und jetzt ist anfangs Gewöhnungsbedürftig, die Protagonistin ist eine emanzipierte Frau mit ihrem eigenen Willen. Glücklicherweise lässt sie nicht locker es ist sehr spannend und das Ende war für mich nicht vorhersehbar.

Das ist mein zweites Buch von dem Autor, ich habe es über die Buchempfehlungen der App entdeckt und bin begeistert. Das Buch ist gut geschrieben und es lässt sich leicht und schnell lesen. Auch die Charaktere sind angenehm und waren mir persönlich zu keiner Zeit nervig. Gleich zu Beginn ist die Geschichte sehr mysteriös. Auch das Setting, die Hintergründe und vor allem die Vergangenheit sind düster, wie in einem Horrorbuch. Man denkt sofort an das Übernatürliche. Es wird zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gewechselt. Die Handlungsstränge sind dabei gut abgegrenzt von einander, sowohl mit Datum als auch mit unterschiedlicher Schrift. Dadurch, dass die Vergangenheit auf einem Geisterbuch basiert, geschrieben von dem Vater der Protagonistin, schleicht die Geisteratmosphäre auch in die Gegenwart mit rüber. Was ist Erfunden und was Realität? Spukt es wirklich oder war es nur ein guter Trick? Viele Fragen, die einen kontinuierlich am lesen halten und die Handlung spannend machen. Für mich war das Buch ein Highlight. Vielleicht weil ich nur einen Thriller und keine Geistergeschichte erwartet habe aber dennoch eine als Bonus dazu bekommen habe. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Packend von Anfang bis Ende
Ich habe dieses Buch binnen weniger Tage verschlungen. Die Prämisse fand ich von Anfang an sehr spannend: Der Zwiespalt zwischen der Geistergeschichte des Vaters über das Haus - und die skeptische Tochter des Autors, die sich in das Haus begibt. Einerseits wird von Geistererscheinungen gesprochen, andererseits findet die Tochter für die meisten Geschehnisse logische Erklärungen. Diese haben dazu geführt, dass ich an jeder Stelle des Buches weiterlesen wollte um zu erfahren, was denn nun die Wahrheit ist. (Gruselig fand ich, dass es das Haus wirklich gibt...) Ich werde nicht zu viel verraten aber die Wendungen gerade gegen Ende des Buches haben mich sehr fasziniert und dafür gesorgt, dass ich das Buch verschlungen habe. Tolle Charaktere, super spannende Handlung und ein gut geschriebenes Ende. Ich denke, ich schaue mir weitere Bücher von dem gleichen Autor an. Eine riesen Empfehlung!
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3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Beiträge
Spannung pur
Ein Buch in einem Buch: ein literarisches Konzept, das hier absolut gelungen umgesetzt wurde. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die raffinierte Verbindung zwischen der eigentlichen Handlung und dem darin eingebetteten Buch schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sofort in den Bann zieht. Besonders das Mysteriöse, das sich wie ein dunkler Schleier über die Geschichte legt, sorgte dafür, dass ich mich stellenweise am liebsten unter meiner Bettdecke versteckt hätte. Was dieses Buch zudem besonders macht, ist die durchgängig hohe Spannung. Sie wird konsequent aufrechterhalten, ohne abzureißen. Immer wieder überrascht die Geschichte mit unerwarteten Wendungen, die man so nicht hat kommen sehen.
Die Hörbuchversion von “Home - Haus der bösen Schatten” von Riley Sager hat mich nicht so überzeugt, weshalb ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen gebe. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer, und bis zur Mitte konnte ich nicht klar erkennen, aus welcher Perspektive in der Vergangenheit erzählt wurde. Dies wurde mir erst etwas später bewusst. Einige Teile der Handlung waren zudem vorhersehbar, und die häufige Nennung “Baneberry Hall” wurde im Verlauf des Hörbuchs echt nervig. Trotz des vermeintlichen Auflösens am Ende hatte ich Schwierigkeiten, manche Namen zuzuordnen. Vielleicht hätte die Lektüre des Buchs anstelle des Hörbuchs zu einem besseren Verständnis geführt. Gruselige Momente waren zwar dabei, aber keine, die mir im Gedächtnis geblieben sind.
Nachdem ich Hope’s End von Riley Sager gelesen und geliebt habe (eines meiner Jahreshighlights 2024😍), habe ich mir direkt mehrere Bücher des Autors bestellt, weil ich unbedingt mehr von ihm lesen wollte 🤭 und jetzt war “Home“ an der Reihe✨
Direkt zu Beginn hab ich wieder gemerkt, warum ich mehr von ihm lesen wollte! Den Schreibstil finde ich wirklich sooo gut! Er ist flüssig und schafft es so gut mich richtig in die Geschichte zu ziehen ☺️ Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt. Zum Einen lesen wir das Buch, dass der Vater über das Haus geschrieben hat und auf der anderen Seite befinden wir uns in der Gegenwart und begleiten seine Tochter Maggie, die das Haus erbt, restaurieren möchte und dabei aufklären möchte, was ihr und ihrer Familie dort vor 25 Jahren passiert ist🫣 Aber irgendwie konnte mich das Buch teilweise nicht richtig catchen und ich hatte das Gefühl, dass es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat🙈 Nichtsdestotrotz war der Grusel-Faktor auf jeden Fall vorhanden und mich hat es an einigen Stellen wirklich doll geschüttelt und gegruselt 🫣🙈 ich konnte nachts nicht mal mehr im Dunkeln durch die Wohnung laufen 😂 Ich freue mich trotzdem schon sehr auf den nächsten Thriller von ihm und bin sehr froh, diesen Autoren für mich entdeckt zu haben ☺️✨
In diesem Haus geht etwas um und es kann dir gefährlich werden. Nimm dich in Acht. Lass nachts lieber das Licht an.
Es spukt in Baneberry Hall, so steht es jedenfalls in einem Buch und da der Autor selber in diesem Haus gelebt hat, muss es die Wahrheit sein, oder? Maggie jedenfalls ist skeptisch. Ihr Vater hat das Buch über Baneberry Hall geschrieben, sie war 5 Jahre alt, als sie und ihre Familie heimgesucht wurden und kann sich an nichts erinnern. Sie glaubt aber fest daran, dass in dem Buch Lügen stehen und als ihr Vater stirbt, setzt sie alles daran die Wahrheit aufzudecken, was sich als nicht ganz ungefährlich herausstellt. Riley Sager schafft es, eine unheimliche Atmosphäre in Baneberry Hall entstehen zu lassen und ich muss gestehen, dass ich beim Zubettgehen in die Schatten gespäht habe. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Man liest immer ein Kapitel aus Maggies Sicht und ein Kapitel des Buches, das ihr Vater geschrieben hat. So swicht man zwischen den Zeiten hin und her und immer wenn Maggie etwas Neues erfährt oder erlebt, bekommt man dazu passend die Spukgeschichte aus der Vergangenheit geliefert. So deckt Maggie Ungereimtheiten oder Lügen oder Wahrheiten auf und man kann sehr gut parallel mitüberlegen, was denn nun wirklich in Baneberry Hall passiert ist. Es ist wie ein Puzzle, das nach und nach zusammen gesetzt wird, nur das bis zum Schluss einige Teile im Dunkeln bleiben. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es gab einige Twists, die ich nicht habe kommen sehen. Das war mein erstes Buch des Autors, aber vielleicht nicht das letzte 😉💙📚
Überraschende Wendung
Maggie erbt von ihrem Vater Baneberry Hall, ein altes Anwesen aus dem Maggie und ihre Eltern vor 25 Jahren in einer Nacht flohen. Seitdem hält sich der Glaube das es darin spuckt. Denn so erzählt es ihr Vater in seinem Buch, welches er nach der Flucht schrieb. Seither ist Maggie bekannt und litt seit ihrem fünften Lebensjahr darunter. Nun stellt sich Maggie ihrer Vergangenheit und den Geistern auf Baneberry Hall. Mir hat die Story und das Setting wirklich gut gefallen. Riley Sager schreib flüssig und unterhaltsam. Erzählt wird die Geschichte aus Maggie’s Sicht nachdem sie das Anwesen geerntet hat, aber auch aus Sicht ihres Vaters bzw. Ausschnitte aus seinem Buch. Lesenswert ist die Geschichte auf jeden Fall!
Die Ghostbusters hätten sicher 5 Sterne gegeben 👻
[Spoilerfreie Rezi, aber nur weil da so viele Wendungen waren, dass ich sie sicher nicht korrekt wiedergeben könnte. 😅] Wenn man sich bei Mr. Sager bei einem sicher sein kann, dann dass seine Bücher tausende, schier unvorhersehbare Wendungen enthalten und das literally bis zur letzten Minute. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und fand die Sprecher gut gewählt. Die Stimmen waren angenehm. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, die Story richtig spannend und für Gänsehautfeeling hat sie ebenfalls gesorgt. Im Gegensatz zu The House across the Lake waren die paranormalen Elemente hier gut gewählt und mehr als passend. 👻 Ich hätte hier 5 Sterne vergeben, wenn mir die Story nicht an einigen Punkten ein wenig zu schnell fortgeschritten wäre. Oft hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Thriller mit dem Flair von "Amityville".
Dieses Buch ist spannend, immer wieder gruselig und unvorhersehbar! Die Charaktere sind sympathisch und man kann nicht anders als mitzufiebern. Einige gruselige Dinge erinnerten mich zwar stark an die Geschehnisse des Films Amityville, Sager hat jedoch noch viel mehr als das einfließen lassen können. Ich dachte auch immer wieder, ich wüsste wie das Buch enden würde, allerdings gab es so viele unvorhersehbare Wendungen in der Geschichte, dass ich niemals mit diesem Ende gerechnet hätte!
Überraschung Überraschung aus dem Bookblinddate aus Österreich 😅
Der Wechsel zwischen früher und jetzt ist anfangs Gewöhnungsbedürftig, die Protagonistin ist eine emanzipierte Frau mit ihrem eigenen Willen. Glücklicherweise lässt sie nicht locker es ist sehr spannend und das Ende war für mich nicht vorhersehbar.

Das ist mein zweites Buch von dem Autor, ich habe es über die Buchempfehlungen der App entdeckt und bin begeistert. Das Buch ist gut geschrieben und es lässt sich leicht und schnell lesen. Auch die Charaktere sind angenehm und waren mir persönlich zu keiner Zeit nervig. Gleich zu Beginn ist die Geschichte sehr mysteriös. Auch das Setting, die Hintergründe und vor allem die Vergangenheit sind düster, wie in einem Horrorbuch. Man denkt sofort an das Übernatürliche. Es wird zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gewechselt. Die Handlungsstränge sind dabei gut abgegrenzt von einander, sowohl mit Datum als auch mit unterschiedlicher Schrift. Dadurch, dass die Vergangenheit auf einem Geisterbuch basiert, geschrieben von dem Vater der Protagonistin, schleicht die Geisteratmosphäre auch in die Gegenwart mit rüber. Was ist Erfunden und was Realität? Spukt es wirklich oder war es nur ein guter Trick? Viele Fragen, die einen kontinuierlich am lesen halten und die Handlung spannend machen. Für mich war das Buch ein Highlight. Vielleicht weil ich nur einen Thriller und keine Geistergeschichte erwartet habe aber dennoch eine als Bonus dazu bekommen habe. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Packend von Anfang bis Ende
Ich habe dieses Buch binnen weniger Tage verschlungen. Die Prämisse fand ich von Anfang an sehr spannend: Der Zwiespalt zwischen der Geistergeschichte des Vaters über das Haus - und die skeptische Tochter des Autors, die sich in das Haus begibt. Einerseits wird von Geistererscheinungen gesprochen, andererseits findet die Tochter für die meisten Geschehnisse logische Erklärungen. Diese haben dazu geführt, dass ich an jeder Stelle des Buches weiterlesen wollte um zu erfahren, was denn nun die Wahrheit ist. (Gruselig fand ich, dass es das Haus wirklich gibt...) Ich werde nicht zu viel verraten aber die Wendungen gerade gegen Ende des Buches haben mich sehr fasziniert und dafür gesorgt, dass ich das Buch verschlungen habe. Tolle Charaktere, super spannende Handlung und ein gut geschriebenes Ende. Ich denke, ich schaue mir weitere Bücher von dem gleichen Autor an. Eine riesen Empfehlung!