LAKE – Das Haus am dunklen Ufer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Merkmale
8 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Der Anfang war durch die düstere Atmosphäre spannend und vielversprechend. Ich war voll dabei und wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steckt. Aber dann (Achtung, Spoiler!) wurde es übernatürlich und da wars für mich vorbei. Das hat einfach nicht mehr zur Geschichte, die eigtl komplett im Thriller-Stil gehalten war, gepasst. Einige sagen, das Buch erinnere an Stephen King – für mich ganz klar: nein. Wenn bei King Übernatürliches vorkommt (und das tut es oft), wirkt es verankert im Weltbild der Geschichte. Es ist nicht nur „da“, sondern hat eine eigene Logik. Oft geht es weniger um das Übernatürliche selbst als darum, was es mit den Menschen macht. Bei Lake habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es sich irgendwie noch aufklärt. Hat es aber nicht. Schade.. starker Start und ohne den letzten Teil hätte es mir deutlich besser gefallen.
"Ich trinke, um zu vergessen."
Nach "Hope's End" habe ich mich sehr über ein weiteres Buch von Riley Sager gefreut. Dann kamen die ersten Meinungen rein und ich musste meine Erwartungshaltung etwas senken. Viele der Kritikpunkte sind für mich gut nachvollziehbar. Das Buch zieht sich phasenweise doch sehr und die Handlung kommt nur sehr schleppend voran. Der Plottwist am Ende konnte mich leider gar nicht abholen, ja, er war unerwartet, aber war leider nicht meins. Was ich dagegen sehr gut fand, war die durchaus eher unsympathische Protagonistin und wie realitätsnah und greifbar ihre Alkoholabhängigkeit geschildert wurde. Allgemein waren alle Figuren sehr nahbar und bildhaft beschrieben, sie trugen eindeutig die Story. Leider ein Thriller, der vermutlich schnell in den hinteren Ecken des Gedächtnisses versinken wird.

🌊
Es war spannend, jedoch das paranormale Ende war nicht so super.
Besser als gedacht! Ich fands gut!😊
Aufgrund der vielen eher negativen Rückmeldungen war ich sehr gespannt auf das Buch. Ich fand die Protagonistin im Gegensatz zu vielen anderen sehr authentisch und sie verkörperte ihre Rolle gut! Das mit dem Alkohol gehört wohl oder übel zur Geschichte und der Grund dafür wird zum Schluss bekannt - daher für mich schlüssig. Ich fand das Buch durchgehend spannend und gut aufgebaut. Ich gebe zu der Plottwist ist unüblich und verlässt die natürliche Welt. Wenn man sich aber darauf einlässt find ich es eine tolle Geschichte!
🌟Rezension🌟 Ich habe das Buch "Lake - Das Haus am dunklen Ufer" von Riley Sager beendet 🥰 • Diese Rezension fällt mir wirklich schwer, da ich eigentlich die Bücher von Riley Sager wirklich liebe. Aber dieses hier, konnte mich absolut nicht überzeugen 🫤 • Die Protagonistin fand ich einfach nur unglaublich nervig und ihr ständiger Alkoholkonsum war nicht gerade hilfreich sie zu mögen. Die Story selbst zog sich unglaublich in die Länge, weshalb ich das tatsächlich das Buch mehrmals abgebrochen habe 😒 Dennoch wollte ich wissen wie es endet. Allerdings war es sehr zäh wirklich weiter zu lesen, weshalb ich immer wieder etwas vorgesprungen bin. Irgendwann entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung die mir gar nicht gefiel aber vermutlich weil ich damit absolut nicht gerechnet habe. Das Ende hin konnte das alles nicht verbessern. Viele Handlungen habe ich nicht nachvollziehen können 🤷🏻♀️ • Das Buch könnte mich von hinten bis vorn einfach nicht überzeugen, da ich den Autor aber sehr gerne mag, hoffe ich doch dass das nächste Buch wieder besser bei mit ankommt 😊

Bis ca. 100 Seiten vor Schluß war es echt sehr gut, hat mich so an "Das Fenster zum Hof" erinnert und ich war gespannt auf das Ende. Die letzten 100 Seiten waren eher wie ein Fiebertraum... Wie und warum tauchen da euf einmal besitzergreifende Geister auf? OK, ja das wurde mal ganz am Anfang als Gruselgeschichte am Lagerfeuer erwähnt, aber auf den letzten 100 Seiten von Spannungsroman auf Gruselgeschichte umzuswitchen? Und ja natürlich hab ich es zu Ende gelesen, aber mit sehr vielen ? im Kopf. Wie gesagt bis zu diesem Twist fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, das Ende... Naja, ich versuche noch zu verstehen.
Der König der Plot-Twists hat wieder zugeschlagen und mit „Lake“ ein Buch geschrieben das die Leserschaft spaltet. In seinen Vorgängern spielte Sager gerne die „Mystery-Karte“ um am Ende aus einer Geistergeschichte einen durchaus von Menschen gemachten Plot zu erschaffen. Und was macht er diesmal? Mystery und eine dunkle Legende werden eingebaut und es ist diesmal auch so. Warum auch nicht? Viele Rezensionen sprechen jetzt schon vom Flop des Jahres und zerreißen das Buch in allen Belangen. Warum frage ich mich? Die Geschichte über eine sehr versoffene Frau die ihre Vergangenheit verdrängen will und ein wenig „Fenster zum Hof“ spielt und die sich daraus aufbauende Geschichte ist mal wieder ein Zeilenfresser von Riley Sager der durchaus zu unterhalten weiß. Und auch wenn der Twist etwas aus aus der Rolle fällt hat mich das Buch gut unterhalten. Bilder euch eure eigene Meinung und lest es. Genau wie die anderen Bücher. Besser als mancher Brei vom sogenannten „König der Thriller“ ist es allemal. 😉
Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins
“Lake” beginnt vielversprechend: Die Atmosphäre ist dicht, das Setting mit dem Haus am Lake Greene weckt sofort Neugier, und Riley Sagers Stil liest sich wie gewohnt flüssig. Die Protagonistin Casey ist gut gezeichnet, und anfangs gelingt es dem Buch, eine beklemmende Spannung aufzubauen. Aber: ACHTUNG SPOILER . . Ich habe bereits zwei Bücher von Riley Sager gelesen und habe wieder mit einem sehr guten Thriller gerechnet. Dass das ganze aber ins Übernatürliche abdriftet, hat mir gar nicht gefallen. Ich habe die ganze Zeit mit der Auflösung gerechnet, dass doch nur eine Psychose hat, aber nein - es blieb dabei. Und das hat mich leider gar nicht abgeholt. Schade!

Am Anfang dachte ich, das würde ein 5 Sterne Buch, es war spannend und atmosphärisch, dann gab es eine krasse Wendung ab der Mitte des Buches , wo ich dachte, nee damit hast du jetzt nicht gerechnet und dadurch hat es mir irgendwie alles durcheinander gebracht. Ich wollte einen Thriller und dann bekam ich etwas anderes , für mich passte das irgendwie nicht zusammen. Ansonsten guter Schreibstil wie immer bei Riley Sager, aber ich war ein wenig enttäuscht, weil ich was anderes erwartet hatte.
Herr Sager hat es mit seinen Geistern. Sehr gutes Buch. 💯 Leseempfehlung ⭐⭐⭐⭐⭐
Mehr von Riley Sager
AlleMerkmale
8 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Riley Sager ist ein Pseudonym. Der Autor, in Pennsylvania geboren, ist Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner und lebt in Princeton, New Jersey.
Beiträge
Der Anfang war durch die düstere Atmosphäre spannend und vielversprechend. Ich war voll dabei und wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steckt. Aber dann (Achtung, Spoiler!) wurde es übernatürlich und da wars für mich vorbei. Das hat einfach nicht mehr zur Geschichte, die eigtl komplett im Thriller-Stil gehalten war, gepasst. Einige sagen, das Buch erinnere an Stephen King – für mich ganz klar: nein. Wenn bei King Übernatürliches vorkommt (und das tut es oft), wirkt es verankert im Weltbild der Geschichte. Es ist nicht nur „da“, sondern hat eine eigene Logik. Oft geht es weniger um das Übernatürliche selbst als darum, was es mit den Menschen macht. Bei Lake habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es sich irgendwie noch aufklärt. Hat es aber nicht. Schade.. starker Start und ohne den letzten Teil hätte es mir deutlich besser gefallen.
"Ich trinke, um zu vergessen."
Nach "Hope's End" habe ich mich sehr über ein weiteres Buch von Riley Sager gefreut. Dann kamen die ersten Meinungen rein und ich musste meine Erwartungshaltung etwas senken. Viele der Kritikpunkte sind für mich gut nachvollziehbar. Das Buch zieht sich phasenweise doch sehr und die Handlung kommt nur sehr schleppend voran. Der Plottwist am Ende konnte mich leider gar nicht abholen, ja, er war unerwartet, aber war leider nicht meins. Was ich dagegen sehr gut fand, war die durchaus eher unsympathische Protagonistin und wie realitätsnah und greifbar ihre Alkoholabhängigkeit geschildert wurde. Allgemein waren alle Figuren sehr nahbar und bildhaft beschrieben, sie trugen eindeutig die Story. Leider ein Thriller, der vermutlich schnell in den hinteren Ecken des Gedächtnisses versinken wird.

🌊
Es war spannend, jedoch das paranormale Ende war nicht so super.
Besser als gedacht! Ich fands gut!😊
Aufgrund der vielen eher negativen Rückmeldungen war ich sehr gespannt auf das Buch. Ich fand die Protagonistin im Gegensatz zu vielen anderen sehr authentisch und sie verkörperte ihre Rolle gut! Das mit dem Alkohol gehört wohl oder übel zur Geschichte und der Grund dafür wird zum Schluss bekannt - daher für mich schlüssig. Ich fand das Buch durchgehend spannend und gut aufgebaut. Ich gebe zu der Plottwist ist unüblich und verlässt die natürliche Welt. Wenn man sich aber darauf einlässt find ich es eine tolle Geschichte!
🌟Rezension🌟 Ich habe das Buch "Lake - Das Haus am dunklen Ufer" von Riley Sager beendet 🥰 • Diese Rezension fällt mir wirklich schwer, da ich eigentlich die Bücher von Riley Sager wirklich liebe. Aber dieses hier, konnte mich absolut nicht überzeugen 🫤 • Die Protagonistin fand ich einfach nur unglaublich nervig und ihr ständiger Alkoholkonsum war nicht gerade hilfreich sie zu mögen. Die Story selbst zog sich unglaublich in die Länge, weshalb ich das tatsächlich das Buch mehrmals abgebrochen habe 😒 Dennoch wollte ich wissen wie es endet. Allerdings war es sehr zäh wirklich weiter zu lesen, weshalb ich immer wieder etwas vorgesprungen bin. Irgendwann entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung die mir gar nicht gefiel aber vermutlich weil ich damit absolut nicht gerechnet habe. Das Ende hin konnte das alles nicht verbessern. Viele Handlungen habe ich nicht nachvollziehen können 🤷🏻♀️ • Das Buch könnte mich von hinten bis vorn einfach nicht überzeugen, da ich den Autor aber sehr gerne mag, hoffe ich doch dass das nächste Buch wieder besser bei mit ankommt 😊

Bis ca. 100 Seiten vor Schluß war es echt sehr gut, hat mich so an "Das Fenster zum Hof" erinnert und ich war gespannt auf das Ende. Die letzten 100 Seiten waren eher wie ein Fiebertraum... Wie und warum tauchen da euf einmal besitzergreifende Geister auf? OK, ja das wurde mal ganz am Anfang als Gruselgeschichte am Lagerfeuer erwähnt, aber auf den letzten 100 Seiten von Spannungsroman auf Gruselgeschichte umzuswitchen? Und ja natürlich hab ich es zu Ende gelesen, aber mit sehr vielen ? im Kopf. Wie gesagt bis zu diesem Twist fand ich die Geschichte wirklich sehr gut, das Ende... Naja, ich versuche noch zu verstehen.
Der König der Plot-Twists hat wieder zugeschlagen und mit „Lake“ ein Buch geschrieben das die Leserschaft spaltet. In seinen Vorgängern spielte Sager gerne die „Mystery-Karte“ um am Ende aus einer Geistergeschichte einen durchaus von Menschen gemachten Plot zu erschaffen. Und was macht er diesmal? Mystery und eine dunkle Legende werden eingebaut und es ist diesmal auch so. Warum auch nicht? Viele Rezensionen sprechen jetzt schon vom Flop des Jahres und zerreißen das Buch in allen Belangen. Warum frage ich mich? Die Geschichte über eine sehr versoffene Frau die ihre Vergangenheit verdrängen will und ein wenig „Fenster zum Hof“ spielt und die sich daraus aufbauende Geschichte ist mal wieder ein Zeilenfresser von Riley Sager der durchaus zu unterhalten weiß. Und auch wenn der Twist etwas aus aus der Rolle fällt hat mich das Buch gut unterhalten. Bilder euch eure eigene Meinung und lest es. Genau wie die anderen Bücher. Besser als mancher Brei vom sogenannten „König der Thriller“ ist es allemal. 😉
Die Handlung und Auflösung war so gar nicht meins
“Lake” beginnt vielversprechend: Die Atmosphäre ist dicht, das Setting mit dem Haus am Lake Greene weckt sofort Neugier, und Riley Sagers Stil liest sich wie gewohnt flüssig. Die Protagonistin Casey ist gut gezeichnet, und anfangs gelingt es dem Buch, eine beklemmende Spannung aufzubauen. Aber: ACHTUNG SPOILER . . Ich habe bereits zwei Bücher von Riley Sager gelesen und habe wieder mit einem sehr guten Thriller gerechnet. Dass das ganze aber ins Übernatürliche abdriftet, hat mir gar nicht gefallen. Ich habe die ganze Zeit mit der Auflösung gerechnet, dass doch nur eine Psychose hat, aber nein - es blieb dabei. Und das hat mich leider gar nicht abgeholt. Schade!
