Home Before Dark
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Ein absolut spannendes Buch, wo man einfach nicht aufhören kann es zu lesen. Ich habe mich in keinem Buch bisher so gegruselt wie in diesem. Das Haus des Schreckens, war wirklich ein waschechtes Horrorhaus. Ständig frägt man sich, ist der Horror echt oder nur Einbildung und was steckt hinter all den rätselhaften Ereignissen, die in Baneberry Hall geschehen sind. Ich würde jedem das Buch empfehlen, der Thriller bzw. Horror liebt.
Dieser Schauerroman schlummerte auf meinem „Pausiert“-Haufen und nach zwei doch eher umfangreichen Werken (Shadowmarch und Wüstenplanet) brauchte ich etwas leicht Verdauliches. Ich hatte das Buch damals parallel zum Thriller(?) „Der Fluch von Ashburn House“ gelesen. Doch da die beiden Bücher sich in vielen Punkten ziemlich ähnlich waren, musste „Home before Dark“ etwas zurückstecken. Die Geschichte ist schnell zusammengefasst: Maggie, jung und pleite, erbt die alte Villa, aus der sie in ihrer Kindheit mit ihren Eltern geflüchtet ist. Und wie soll es anders sein? Das Haus führt scheinbar ein Eigenleben, keiner möchte etwas erzählen und die Leute drumherum sind alle ein wenig sonderbar. Und dann gibt es noch ein Buch ihres Vaters über angebliche Geister. Ich sag mal so, ich habe es am Ende für mich unter „Thriller mit Spuk“ eingeordnet und konnte so meinen Frieden mit dem Buch machen. Dabei war das Buch nicht schlecht, sondern einfach nur, tja, nicht wirklich neu und/oder überraschend? Dass das Motiv „Geisterhaus“ uralt ist, geschenkt. Das stört mich nicht, für mich kommt es dann auf die Kleinigkeiten und das „Wie“ an. Wie wird die Geschichte erzählt und kommt eine gruselige Atmosphäre auf? Hier muss ich leider sagen, dass die Atmosphäre für mich jetzt nicht besonders gruselig war. Dies lag wahrscheinlich zum einen daran, dass ich die einzelnen Elemente erst in den letzten beiden „Schauerromanen“ wiederfand und mich platte Figuren einfach nerven. Da wurde mitunter jedes Cliché rausgeholt und an sich hatten die Figuren auch recht wenig zu bieten: junge Frau ohne Geld erbt Haus, hat Stress mit der Mutter, lernt einen seltsamen Typen kennen und begibt sich in Situationen, bei denen man dann doch am Verstand zweifeln möchte. Allerdings, wenn ich auswählen müsste, würde ich definitiv „Home before Dark“ empfehlen und nicht die Ashburn-Klamotte. Wenn ich aber ganz ehrlich bin, kann, muss man das Buch jedoch nicht lesen – da gibt es in meinen Augen einen besseren Zeitvertreib.
Thriller der als Horror verkauft wird
Anfangs fand ich das Buch richtig super! Jedoch habe ich damit gerechnet, dass es in der Horrorrichtung weitergeht und tatsächlich paranormale Dinge geschehen, aber leider kam dann der Plottwist. Trotzdem ein Buch das ich empfehlen würde zu lesen 😌
Ein Brett von einem Buch! Lange hat mich kein Buch mehr so mitgerissen, wie dieses. "Home" ist eine einzige Achterbahnfahrt und zeitweise so unheimlich, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Unfassar, was das Buch hier mit mir gemacht hat. Gekonnt erzählt @riley.sager zwei Geschichten, die von Maggie, die nach dem Tod ihres Vaters in das Spukhaus der Kindheit zurückkehrt und auf der anderen Seite ganze Kapitel aus dem Buch ihrers Vaters, der die schrecklichen Erlebnisse in Baneberry Hall in einem Buch niedergeschrieben hat. Doch wieso kann Maggie sich an nichts erinnern? Stück für Stück erkennt sie, dass nicht alles der Wahrheit entsprach, was im Buch steht. Doch was ist wirklich passiert? Spukt es in Baneberry Hall, ist das Buch ein einziges Lügenmärchen oder steckt hiner all dem doch eine ganz andere Wahrheit? Es ist so spannend, wie Maggie über das Haus und die Geschichte zweifelt, zumal sie selbst unheimliche Dinge erlebt. Bei den Renovierungsarbeiten findet sie schreckliche Dinge heraus und weiß bald nicht mehr, was sie glauben soll, genau wie der Leser, der immer wieder in die Irre geführt wird. Das Buch besitzt einen fantastischen Schreib- und Erzählstil, ist atmosphärisch dicht von der ersten bis hin zur letzten Seite, gruselig, unfassbar spannend und bietet mit Maggie sowie ihrem Vater auch sehr spannende und starke Charaktere, aber auch mit Miss Pennyface und dem Schattenmann zwei Wesen, wie sie unheimlicher nicht sein können. Das Finale ist atemlos, schlüssig und bietet mehr als nur eine Überraschung. Ich weiß gar nicht, was ich sonst noch schreiben könnte, außer: Kaufen! Für mich ein absolutes Highlight!
What the fuck did I just read? I now read three books by Riley Sager and this one is by far my favourite of them all. I had no idea what this book was about going into it but I quickly liked the direction it was going. It kept me on the edge of my seat the entire time and towards the end were so many twists and turns, some of them I didn't see coming. Overall a really good thriller, especially if you like a little bit of supernatural stuff sprinkled into it. I also liked how the story in the end came together, no loose threads or anything like that
Riley Sager ist ein Meister des Spannungsromanes. Es ist bereits das dritte Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Sager schreibt locker, flüssig und unglaublich bildlich. Ich hatte ein sehr genaues Bild vor Augen, wie Baneberry Hall, die Umgebung und die Bewohner der Stadt aussehen. Interessant fand ich, dass die Story aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Einmal die Gegenwart aus Maggies Sicht und die andere, ist der Roman ihres Vaters. Eigentlich kann ich Thriller und Gruselgeschichten gut ab, aber bei diesem Buch, welches ich als eine Mischung aus Spuk im Hillhouse und The Conjuring beschreiben würde, hat mir so einige Gänsehaut-Momente und Ich-trau-mich-nicht-allein-durch-den- Flur-Situationen beschert. Der Sturm, welcher in den letzten Tagen gewütet hat, hat den Thrill noch verstärkt, da ständig irgendwelche Geräusche im Haus zu hören waren. Der Spannungsbogen wurde die ganze Zeit aufrecht gehalten und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Während des Lesens kamen mir immer und immer wieder Zweifel, ob an der Geistergeschichte nicht doch etwas dran sein könnte. Auch Maggie, die das Buch ihres Vaters für ausgemachten Blödsinn hält, wird mehr und mehr verunsichert. Spielt ihr jemand einen Streich? Oder sind die Geister ihrer Kindheit etwa doch real? Maggie selber habe ich als unglaublich toughe Frau empfunden. Ich wäre ganz sicher nicht raus in den Wald gerannt, nachdem ich dort einen Schatten erahne. Ich hätte mich eher mit einem Messer und meinem Telefon im Schrank eingeschlossen und die Polizei, oder den charmanten Nachbarn Dale zur Hilfe gerufen. Doch Maggie ist mutig und bereit, sich ihren Dämonen, Geistern und Ghulen zu stellen. Und da kommen wir schon zu meinem einzigen Kritikpunkt. Dales Charakter wirkte mit etwas zu flach. Auch das Ende, (werde hier nicht näher drauf eingehen um nicht zu spoilern) hat mich relativ unzufrieden hinterlassen. Die ganzen Plottwists haben die letzten Kapitel zu einer wilden Achterbahnfahrt werden lassen, was ich genial fand. Auch weil sich einige Theorien, die ich am Anfang hatte, in irgendeiner Art bestätigt haben, auch wenn ich auf genau DIESEN Ausgang nie gekommen wäre. Aber wie die einzelnen Figuren der Geschichte auseinander gegangen sind, hat mir leider nicht so gut gefallen, da wäre viel mehr machbar gewesen. Nichts desto trotz ist dieses Buch jetzt schon ein absolutes Highlight für mich und Riley Sager mittlerweile einer meiner Lieblingsautoren. Ich kann diese Story jedem empfehlen, der sich gern Gruselt, rätselt, und Alte Häuser mit einer unheimlichen Vergangenheit mag. Einfach klasse!
Kann man machen, muss man aber nicht 👀
Die Story ist interessant und macht neugierig. Gruselfaktor ist ne solide 2,5/5 da hätte man schon mehr erwarten können. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und mit dem Ende hätte ich auch nicht gerechnet.
Okay, wow the last 25 or so pages had more twists and turns than Lombard street in San Francisco. But, honestly I was here for it. Definitely did not see that ending coming. Already added other Riley Sager books to my tbr list.
Erster Riley Sager gewesen. 2020 auf Audible von meinem Ex gehört.
Beschreibung
Beiträge
Ein absolut spannendes Buch, wo man einfach nicht aufhören kann es zu lesen. Ich habe mich in keinem Buch bisher so gegruselt wie in diesem. Das Haus des Schreckens, war wirklich ein waschechtes Horrorhaus. Ständig frägt man sich, ist der Horror echt oder nur Einbildung und was steckt hinter all den rätselhaften Ereignissen, die in Baneberry Hall geschehen sind. Ich würde jedem das Buch empfehlen, der Thriller bzw. Horror liebt.
Dieser Schauerroman schlummerte auf meinem „Pausiert“-Haufen und nach zwei doch eher umfangreichen Werken (Shadowmarch und Wüstenplanet) brauchte ich etwas leicht Verdauliches. Ich hatte das Buch damals parallel zum Thriller(?) „Der Fluch von Ashburn House“ gelesen. Doch da die beiden Bücher sich in vielen Punkten ziemlich ähnlich waren, musste „Home before Dark“ etwas zurückstecken. Die Geschichte ist schnell zusammengefasst: Maggie, jung und pleite, erbt die alte Villa, aus der sie in ihrer Kindheit mit ihren Eltern geflüchtet ist. Und wie soll es anders sein? Das Haus führt scheinbar ein Eigenleben, keiner möchte etwas erzählen und die Leute drumherum sind alle ein wenig sonderbar. Und dann gibt es noch ein Buch ihres Vaters über angebliche Geister. Ich sag mal so, ich habe es am Ende für mich unter „Thriller mit Spuk“ eingeordnet und konnte so meinen Frieden mit dem Buch machen. Dabei war das Buch nicht schlecht, sondern einfach nur, tja, nicht wirklich neu und/oder überraschend? Dass das Motiv „Geisterhaus“ uralt ist, geschenkt. Das stört mich nicht, für mich kommt es dann auf die Kleinigkeiten und das „Wie“ an. Wie wird die Geschichte erzählt und kommt eine gruselige Atmosphäre auf? Hier muss ich leider sagen, dass die Atmosphäre für mich jetzt nicht besonders gruselig war. Dies lag wahrscheinlich zum einen daran, dass ich die einzelnen Elemente erst in den letzten beiden „Schauerromanen“ wiederfand und mich platte Figuren einfach nerven. Da wurde mitunter jedes Cliché rausgeholt und an sich hatten die Figuren auch recht wenig zu bieten: junge Frau ohne Geld erbt Haus, hat Stress mit der Mutter, lernt einen seltsamen Typen kennen und begibt sich in Situationen, bei denen man dann doch am Verstand zweifeln möchte. Allerdings, wenn ich auswählen müsste, würde ich definitiv „Home before Dark“ empfehlen und nicht die Ashburn-Klamotte. Wenn ich aber ganz ehrlich bin, kann, muss man das Buch jedoch nicht lesen – da gibt es in meinen Augen einen besseren Zeitvertreib.
Thriller der als Horror verkauft wird
Anfangs fand ich das Buch richtig super! Jedoch habe ich damit gerechnet, dass es in der Horrorrichtung weitergeht und tatsächlich paranormale Dinge geschehen, aber leider kam dann der Plottwist. Trotzdem ein Buch das ich empfehlen würde zu lesen 😌
Ein Brett von einem Buch! Lange hat mich kein Buch mehr so mitgerissen, wie dieses. "Home" ist eine einzige Achterbahnfahrt und zeitweise so unheimlich, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Unfassar, was das Buch hier mit mir gemacht hat. Gekonnt erzählt @riley.sager zwei Geschichten, die von Maggie, die nach dem Tod ihres Vaters in das Spukhaus der Kindheit zurückkehrt und auf der anderen Seite ganze Kapitel aus dem Buch ihrers Vaters, der die schrecklichen Erlebnisse in Baneberry Hall in einem Buch niedergeschrieben hat. Doch wieso kann Maggie sich an nichts erinnern? Stück für Stück erkennt sie, dass nicht alles der Wahrheit entsprach, was im Buch steht. Doch was ist wirklich passiert? Spukt es in Baneberry Hall, ist das Buch ein einziges Lügenmärchen oder steckt hiner all dem doch eine ganz andere Wahrheit? Es ist so spannend, wie Maggie über das Haus und die Geschichte zweifelt, zumal sie selbst unheimliche Dinge erlebt. Bei den Renovierungsarbeiten findet sie schreckliche Dinge heraus und weiß bald nicht mehr, was sie glauben soll, genau wie der Leser, der immer wieder in die Irre geführt wird. Das Buch besitzt einen fantastischen Schreib- und Erzählstil, ist atmosphärisch dicht von der ersten bis hin zur letzten Seite, gruselig, unfassbar spannend und bietet mit Maggie sowie ihrem Vater auch sehr spannende und starke Charaktere, aber auch mit Miss Pennyface und dem Schattenmann zwei Wesen, wie sie unheimlicher nicht sein können. Das Finale ist atemlos, schlüssig und bietet mehr als nur eine Überraschung. Ich weiß gar nicht, was ich sonst noch schreiben könnte, außer: Kaufen! Für mich ein absolutes Highlight!
What the fuck did I just read? I now read three books by Riley Sager and this one is by far my favourite of them all. I had no idea what this book was about going into it but I quickly liked the direction it was going. It kept me on the edge of my seat the entire time and towards the end were so many twists and turns, some of them I didn't see coming. Overall a really good thriller, especially if you like a little bit of supernatural stuff sprinkled into it. I also liked how the story in the end came together, no loose threads or anything like that
Riley Sager ist ein Meister des Spannungsromanes. Es ist bereits das dritte Buch, welches ich von ihm gelesen habe. Sager schreibt locker, flüssig und unglaublich bildlich. Ich hatte ein sehr genaues Bild vor Augen, wie Baneberry Hall, die Umgebung und die Bewohner der Stadt aussehen. Interessant fand ich, dass die Story aus zwei Perspektiven geschrieben ist. Einmal die Gegenwart aus Maggies Sicht und die andere, ist der Roman ihres Vaters. Eigentlich kann ich Thriller und Gruselgeschichten gut ab, aber bei diesem Buch, welches ich als eine Mischung aus Spuk im Hillhouse und The Conjuring beschreiben würde, hat mir so einige Gänsehaut-Momente und Ich-trau-mich-nicht-allein-durch-den- Flur-Situationen beschert. Der Sturm, welcher in den letzten Tagen gewütet hat, hat den Thrill noch verstärkt, da ständig irgendwelche Geräusche im Haus zu hören waren. Der Spannungsbogen wurde die ganze Zeit aufrecht gehalten und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Während des Lesens kamen mir immer und immer wieder Zweifel, ob an der Geistergeschichte nicht doch etwas dran sein könnte. Auch Maggie, die das Buch ihres Vaters für ausgemachten Blödsinn hält, wird mehr und mehr verunsichert. Spielt ihr jemand einen Streich? Oder sind die Geister ihrer Kindheit etwa doch real? Maggie selber habe ich als unglaublich toughe Frau empfunden. Ich wäre ganz sicher nicht raus in den Wald gerannt, nachdem ich dort einen Schatten erahne. Ich hätte mich eher mit einem Messer und meinem Telefon im Schrank eingeschlossen und die Polizei, oder den charmanten Nachbarn Dale zur Hilfe gerufen. Doch Maggie ist mutig und bereit, sich ihren Dämonen, Geistern und Ghulen zu stellen. Und da kommen wir schon zu meinem einzigen Kritikpunkt. Dales Charakter wirkte mit etwas zu flach. Auch das Ende, (werde hier nicht näher drauf eingehen um nicht zu spoilern) hat mich relativ unzufrieden hinterlassen. Die ganzen Plottwists haben die letzten Kapitel zu einer wilden Achterbahnfahrt werden lassen, was ich genial fand. Auch weil sich einige Theorien, die ich am Anfang hatte, in irgendeiner Art bestätigt haben, auch wenn ich auf genau DIESEN Ausgang nie gekommen wäre. Aber wie die einzelnen Figuren der Geschichte auseinander gegangen sind, hat mir leider nicht so gut gefallen, da wäre viel mehr machbar gewesen. Nichts desto trotz ist dieses Buch jetzt schon ein absolutes Highlight für mich und Riley Sager mittlerweile einer meiner Lieblingsautoren. Ich kann diese Story jedem empfehlen, der sich gern Gruselt, rätselt, und Alte Häuser mit einer unheimlichen Vergangenheit mag. Einfach klasse!
Kann man machen, muss man aber nicht 👀
Die Story ist interessant und macht neugierig. Gruselfaktor ist ne solide 2,5/5 da hätte man schon mehr erwarten können. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und mit dem Ende hätte ich auch nicht gerechnet.
Okay, wow the last 25 or so pages had more twists and turns than Lombard street in San Francisco. But, honestly I was here for it. Definitely did not see that ending coming. Already added other Riley Sager books to my tbr list.