Survive the Night: TikTok made me buy it! A twisty, spine-chilling thriller from the international bestseller
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Beschreibung
Beiträge
Ein schlecht gemachter Horrorfilm in Buchform
Nachdem ich Hope‘s End von Riley Sager im vergangenen Herbst gelesen und sehr geliebt habe, wollte ich unbedingt weitere seiner Bücher lesen! Survive the Night hat mich allerdings leider überhaupt nicht abgeholt und zählt zu meinen schlechtesten reads der letzten Monate 😶 Ich persönlich fand die Erklärungen des Autors grundsätzlich zu detailliert. Es hat den Anschein gemacht, als sollten diese viel zu ausführlichen Beschreibungen dazu dienen, den fehlenden Plot der Geschichte auszugleichen. Auch die Motive und Entscheidungen der Protagonistin waren für mich wenig nachvollziehbar und an vielen Stellen schlichtweg schlecht und naiv. Wie viele Warnzeichen kann eine einzige Person ignorieren, wenn ihr Leben in Gefahr zu sein scheint? Falls man also Lust hat, einfach mal das Gehirn auszuschalten und nicht zu sehr über den Plot nachzudenken, ist Survive the Night das perfekte Buch. Das Lesen fühlte sich für mich wie ein klassischer (schlechter) Horrorfilm an, bei dem alle getroffenen Entscheidungen lediglich der Unterhaltung dienen sollen… mein Fall war es nicht und ich weiß noch nicht, ob ich in der Zukunft andere Werke des Autors lesen werde.
Nervenkitzel pur 😨
Es ist zwei Monate her, seit Charlies beste Freundin Maddy grausam von dem gefürchteten Campus-Killer ermordet wurde. Statt ihre Trauer und Schuldgefühle zu verarbeiten, flüchtet sich Charlie immer häufiger in die eigene Gedankenwelt. Um der schmerzhaften Realität endgültig zu entkommen,bricht Charlie das Studium ab, verlässt ihren Freund und lässt dann jegliche Vorsicht fallen in dem sie in eine Mitfahrgelegenheit mit einem Fremden einwilligt, der sie nach Hause bringen soll. Aber während sie in die dunkle Nacht hinein und über verlassene Highways fahren, beschleicht Charlie ein schrecklicher Verdacht: das diese Fahrgemeinschaft nicht zufällig zu Stande gekommen ist und Josh, ihr Fahrer, nicht der ist, für den er sich ausgibt… ⭐️⭐️⭐️⭐️💫 Wow… das waren ein paar nervenaufreibende Lesestunden, die ich angespannt und voller Adrenalin verbracht habe! Großartiges, spannendes Storytelling, fast-paced und intensiv, Gänsehaut-Atmosphäre und ein irrsinniger Plot Twist, wo man sich ab der Mitte fragt, ob man überhaupt noch das gleiche Buch am lesen ist?! Eine furiose Mischung wie etwa aus Dave Meyers „The Hitcher“ und Stephen Kings „Misery“. Riley Sager hat mich echt überzeugt und dies wird sicher nicht mein letztes Buch von ihm bleiben! 👍🏼
DNF... Wow, das nenn ich mal ne Enttäuschung. Ich hab keine Ahnung was das sein soll, aber es ist absolut nicht das was ich von Sager gewohnt bin. Es fängt ja schon damit an, dass es natürlich ne total gute und logische Idee ist, mit nem Fremden mitzufahren, nachdem die beste Freundin nur Wochen zuvor ermordet wurde und der Killer immer noch rumläuft. Macht absolut Sinn... So sinnfrei geht es dann nur leider auch weiter...
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Ein schlecht gemachter Horrorfilm in Buchform
Nachdem ich Hope‘s End von Riley Sager im vergangenen Herbst gelesen und sehr geliebt habe, wollte ich unbedingt weitere seiner Bücher lesen! Survive the Night hat mich allerdings leider überhaupt nicht abgeholt und zählt zu meinen schlechtesten reads der letzten Monate 😶 Ich persönlich fand die Erklärungen des Autors grundsätzlich zu detailliert. Es hat den Anschein gemacht, als sollten diese viel zu ausführlichen Beschreibungen dazu dienen, den fehlenden Plot der Geschichte auszugleichen. Auch die Motive und Entscheidungen der Protagonistin waren für mich wenig nachvollziehbar und an vielen Stellen schlichtweg schlecht und naiv. Wie viele Warnzeichen kann eine einzige Person ignorieren, wenn ihr Leben in Gefahr zu sein scheint? Falls man also Lust hat, einfach mal das Gehirn auszuschalten und nicht zu sehr über den Plot nachzudenken, ist Survive the Night das perfekte Buch. Das Lesen fühlte sich für mich wie ein klassischer (schlechter) Horrorfilm an, bei dem alle getroffenen Entscheidungen lediglich der Unterhaltung dienen sollen… mein Fall war es nicht und ich weiß noch nicht, ob ich in der Zukunft andere Werke des Autors lesen werde.
Nervenkitzel pur 😨
Es ist zwei Monate her, seit Charlies beste Freundin Maddy grausam von dem gefürchteten Campus-Killer ermordet wurde. Statt ihre Trauer und Schuldgefühle zu verarbeiten, flüchtet sich Charlie immer häufiger in die eigene Gedankenwelt. Um der schmerzhaften Realität endgültig zu entkommen,bricht Charlie das Studium ab, verlässt ihren Freund und lässt dann jegliche Vorsicht fallen in dem sie in eine Mitfahrgelegenheit mit einem Fremden einwilligt, der sie nach Hause bringen soll. Aber während sie in die dunkle Nacht hinein und über verlassene Highways fahren, beschleicht Charlie ein schrecklicher Verdacht: das diese Fahrgemeinschaft nicht zufällig zu Stande gekommen ist und Josh, ihr Fahrer, nicht der ist, für den er sich ausgibt… ⭐️⭐️⭐️⭐️💫 Wow… das waren ein paar nervenaufreibende Lesestunden, die ich angespannt und voller Adrenalin verbracht habe! Großartiges, spannendes Storytelling, fast-paced und intensiv, Gänsehaut-Atmosphäre und ein irrsinniger Plot Twist, wo man sich ab der Mitte fragt, ob man überhaupt noch das gleiche Buch am lesen ist?! Eine furiose Mischung wie etwa aus Dave Meyers „The Hitcher“ und Stephen Kings „Misery“. Riley Sager hat mich echt überzeugt und dies wird sicher nicht mein letztes Buch von ihm bleiben! 👍🏼
DNF... Wow, das nenn ich mal ne Enttäuschung. Ich hab keine Ahnung was das sein soll, aber es ist absolut nicht das was ich von Sager gewohnt bin. Es fängt ja schon damit an, dass es natürlich ne total gute und logische Idee ist, mit nem Fremden mitzufahren, nachdem die beste Freundin nur Wochen zuvor ermordet wurde und der Killer immer noch rumläuft. Macht absolut Sinn... So sinnfrei geht es dann nur leider auch weiter...