Die Architektin von New York
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Petra Hucke wurde 1978 in Düsseldorf geboren. Nach Stationen im Westen, Osten und Norden Deutschlands lebt sie nun mit ihrem Mann und einem Kopf voller Ideen in München. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen, verschlingt isländische Romane im Original und lektoriert außergewöhnliche deutsche Belletristik und Sachbücher. Im Rahmen eines beruflichen Praktikums hat sie ein halbes Jahr in Upstate New York verbracht. Für ein Romanprojekt gewann sie 2013 das Münchner Literaturstipendium. Im Selbstverlag hat sie 2019 die Moorschwestern und Solch ein zephyrleichtes Leben veröffentlicht.
Beiträge
Interessante Geschichte…
…über den Bau der Brooklyn Bridge. Für mich hätte es etwas detailreicher sein können aber trotzdem spannend geschrieben.
Die Geschichte über Emily Warren Roebling war nicht nur im Allgemeinen interessant, sondern auch wirklich spannend geschrieben. Sowohl die einzelnen Personen als auch das New York der damaligen Zeit werden so lebendig beschrieben, dass man sich alles wunderbar vorstellen kann. Nach "Die Entdeckerin des Lebens" war dies die zweite fiktionale Romanbiografie von Petra Hucke und ich hoffe, dass noch mehr folgen, denn ich mag ihren Stil sehr.
eine sehr interessante Romanbiografie über den Bau der New Yorker Brooklyn Bridge, tolle Charaktere und ein sehr angenehmer Schreibstil
Interessanter Roman, der zum Recherchieren einlädt. Das Nachwort hätte gern ausführlicher ausfallen können.
Das Buch war OK. Es war aber nicht mehr als OK. Die Geschichte dahinter ist interessant. Was Emily Warren Roebling geleistet hat ist interessant und faszinierend. Der Roman hingegen ist nicht spannend genug geschrieben. Es war für mich kein Buch, wo ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, sondern eher so ein solides Buch ohne Charme. Die Hauptcharaktere sind sehr oberflächlich gehalten. Man hätte meiner Meinung mehr aus dieser Geschichte machen können.

Die Geschichte bietet spannende Einblicke in den Brückenbau und die harten Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit – Themen, die das Buch definitiv bereichern und einen interessanten historischen Kontext schaffen. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, sodass sich die Seiten fast von selbst lesen lassen. Auch die Struktur der Handlung wirkt gut durchdacht und solide. Trotzdem fehlte mir ein wenig die emotionale Nähe zu den Charakteren. Sie blieben für mich eher blass, sodass es schwerfiel, wirklich mit ihnen mitzufühlen oder sie in Erinnerung zu behalten. Die Romanbiografie ist ohne Frage gut gemacht und gibt viel Hintergrundwissen, allerdings sticht sie auch nicht unbedingt aus der Masse hervor. Besonders spannend fand ich die Herangehensweise an Emilys Geschichte, die oft auf Vermutungen basiert, was aber im Nachwort offen und ehrlich thematisiert wird. Eine interessante Lektüre für alle, die sich für historische Romane mit einer Prise Biografie interessieren, auch wenn sie keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Interessantes Buch über den Bau der Brooklyn-Bridge und eine kluge Frau
Es viel mir tatsächlich etwas schwer, das Buch zu lesen, da es sich für mich sehr in die Länge zog. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr flüssig und auch leicht zu lesen. Jedoch hat es mich nicht immer gereizt, das Buch in die Hand zu nehmen. Die Geschichte hinter „Die Architektin von New York“ fand ich sehr interessant. Ich habe mich vorher noch nie wirklich mit Brückenbau beschäftigt und es waren auch viele Fachbegriffe dabei, mit denen ich nichts anfangen konnte. Jedoch fand ich die Geschichte spannend geschrieben und hoffe sehr darauf, einmal die Brooklyn Bridge mit eigenen Augen sehen zu können.
Eine faszinierende Frau!
Was soll ich sagen, ich fand das Buch wirklich richtig richtig toll! Gerade für mich, die selber Maschinenbau studiert, ist es umso faszinierender, wie undenkbar das noch vor 100 Jahren war und wie wichtig die Arbeit von Frauen wie Emily war, damit ich heute das studieren kann, was ich will. Die Geschichte hat auf eine informierende aber gleichzeitig auch spannende Art, dass Leben von Emily erzählt und mich nur so durch die Seiten fliegen lassen! Absolute Leseempfehlung! 5 von 5 Sternen ⭐️

Das dritte Buch der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ ist wieder ein tolles Werk über eine starke Frau. Emily Warren Roebling war trotz einiger Hürden maßgebend an dem Bau der Brooklyn Bridge beteiligt und hat die Organisation übernommen, als ihr Mann krank geworden ist. Die Thematik rund um den Brückenbau, Ingenieurwesen und Architektur im 19. Jahrhundert war gut ausgearbeitet und sehr interessant. Teilweise vielleicht sogar zu ausschweifend für meinen Geschmack, aber ich konnte viel Neues mitnehmen. Emily ist eine sympathische Protagonistin, ich hab ihr Leben super gerne verfolgt und konnte ihre Handlungen nachvollziehen. Das Buch konnte mich gut unterhalten und es kam keine Langeweile beim Lesen auf, für mich kommt es aber nicht ganz an die ersten beiden Bücher der Reihe ran, was aber super subjektiv ist und nur mit persönlichen Interessen zusammenhängt.
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Autorenbeschreibung
Petra Hucke wurde 1978 in Düsseldorf geboren. Nach Stationen im Westen, Osten und Norden Deutschlands lebt sie nun mit ihrem Mann und einem Kopf voller Ideen in München. Sie übersetzt aus dem Englischen und Französischen, verschlingt isländische Romane im Original und lektoriert außergewöhnliche deutsche Belletristik und Sachbücher. Im Rahmen eines beruflichen Praktikums hat sie ein halbes Jahr in Upstate New York verbracht. Für ein Romanprojekt gewann sie 2013 das Münchner Literaturstipendium. Im Selbstverlag hat sie 2019 die Moorschwestern und Solch ein zephyrleichtes Leben veröffentlicht.
Beiträge
Interessante Geschichte…
…über den Bau der Brooklyn Bridge. Für mich hätte es etwas detailreicher sein können aber trotzdem spannend geschrieben.
Die Geschichte über Emily Warren Roebling war nicht nur im Allgemeinen interessant, sondern auch wirklich spannend geschrieben. Sowohl die einzelnen Personen als auch das New York der damaligen Zeit werden so lebendig beschrieben, dass man sich alles wunderbar vorstellen kann. Nach "Die Entdeckerin des Lebens" war dies die zweite fiktionale Romanbiografie von Petra Hucke und ich hoffe, dass noch mehr folgen, denn ich mag ihren Stil sehr.
eine sehr interessante Romanbiografie über den Bau der New Yorker Brooklyn Bridge, tolle Charaktere und ein sehr angenehmer Schreibstil
Interessanter Roman, der zum Recherchieren einlädt. Das Nachwort hätte gern ausführlicher ausfallen können.
Das Buch war OK. Es war aber nicht mehr als OK. Die Geschichte dahinter ist interessant. Was Emily Warren Roebling geleistet hat ist interessant und faszinierend. Der Roman hingegen ist nicht spannend genug geschrieben. Es war für mich kein Buch, wo ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, sondern eher so ein solides Buch ohne Charme. Die Hauptcharaktere sind sehr oberflächlich gehalten. Man hätte meiner Meinung mehr aus dieser Geschichte machen können.

Die Geschichte bietet spannende Einblicke in den Brückenbau und die harten Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit – Themen, die das Buch definitiv bereichern und einen interessanten historischen Kontext schaffen. Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, sodass sich die Seiten fast von selbst lesen lassen. Auch die Struktur der Handlung wirkt gut durchdacht und solide. Trotzdem fehlte mir ein wenig die emotionale Nähe zu den Charakteren. Sie blieben für mich eher blass, sodass es schwerfiel, wirklich mit ihnen mitzufühlen oder sie in Erinnerung zu behalten. Die Romanbiografie ist ohne Frage gut gemacht und gibt viel Hintergrundwissen, allerdings sticht sie auch nicht unbedingt aus der Masse hervor. Besonders spannend fand ich die Herangehensweise an Emilys Geschichte, die oft auf Vermutungen basiert, was aber im Nachwort offen und ehrlich thematisiert wird. Eine interessante Lektüre für alle, die sich für historische Romane mit einer Prise Biografie interessieren, auch wenn sie keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Interessantes Buch über den Bau der Brooklyn-Bridge und eine kluge Frau
Es viel mir tatsächlich etwas schwer, das Buch zu lesen, da es sich für mich sehr in die Länge zog. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr flüssig und auch leicht zu lesen. Jedoch hat es mich nicht immer gereizt, das Buch in die Hand zu nehmen. Die Geschichte hinter „Die Architektin von New York“ fand ich sehr interessant. Ich habe mich vorher noch nie wirklich mit Brückenbau beschäftigt und es waren auch viele Fachbegriffe dabei, mit denen ich nichts anfangen konnte. Jedoch fand ich die Geschichte spannend geschrieben und hoffe sehr darauf, einmal die Brooklyn Bridge mit eigenen Augen sehen zu können.
Eine faszinierende Frau!
Was soll ich sagen, ich fand das Buch wirklich richtig richtig toll! Gerade für mich, die selber Maschinenbau studiert, ist es umso faszinierender, wie undenkbar das noch vor 100 Jahren war und wie wichtig die Arbeit von Frauen wie Emily war, damit ich heute das studieren kann, was ich will. Die Geschichte hat auf eine informierende aber gleichzeitig auch spannende Art, dass Leben von Emily erzählt und mich nur so durch die Seiten fliegen lassen! Absolute Leseempfehlung! 5 von 5 Sternen ⭐️

Das dritte Buch der Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ ist wieder ein tolles Werk über eine starke Frau. Emily Warren Roebling war trotz einiger Hürden maßgebend an dem Bau der Brooklyn Bridge beteiligt und hat die Organisation übernommen, als ihr Mann krank geworden ist. Die Thematik rund um den Brückenbau, Ingenieurwesen und Architektur im 19. Jahrhundert war gut ausgearbeitet und sehr interessant. Teilweise vielleicht sogar zu ausschweifend für meinen Geschmack, aber ich konnte viel Neues mitnehmen. Emily ist eine sympathische Protagonistin, ich hab ihr Leben super gerne verfolgt und konnte ihre Handlungen nachvollziehen. Das Buch konnte mich gut unterhalten und es kam keine Langeweile beim Lesen auf, für mich kommt es aber nicht ganz an die ersten beiden Bücher der Reihe ran, was aber super subjektiv ist und nur mit persönlichen Interessen zusammenhängt.