Zeremonie des Lebens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sayaka Murata wurde 1979 in der Präfektur Chiba, Japan, geboren. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie bereits mehrere Auszeichnungen. Ihr Roman »Die Ladenhüterin« gewann 2016 mit dem Akutagawa-Preis den renommiertesten Literaturpreis Japans und war international ein großer Erfolg. Bei Aufbau liegen außerdem von ihr vor: »Das Seidenraupenzimmer« sowie »Zeremonie des Lebens«.
Beiträge
Skurille Geschichten die zum Nachdenken anregen
Bis jetzt haben mir alle Bücher von Murata gefallen und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Die Geschichten waren teilweise schon sehr verrückt aber einige waren wirklich interessant. Mir hat nicht jede gefallen, ein paar waren auch langweilig und verwirrend. Der Schreibstil war wie gewohnt angenehm flüssig zu lesen.
War ganz ok,obwohl es teilweise echt seltsam war.

Normalerweise mag ich Erzählungen nicht, aber Murata konnte mich hier wirklich überzeugen. Mutig und mit skurrilen Einfällen stellen die Erzählungen unsere Welt auf den Kopf. Murata hinterfragt unsere Vorstellung von Kultur, Zusammenleben und davon, was richtig und was falsch ist. Warum halten wir gewisse Dinge für normal und andere für abartig? Und wie lange dauert es, bis sich individuelle Einstellungen oder die einer ganzen Gesellschaft ändern und wir plötzlich das Gegenteil als ganz normal ansehen?
Dieses Buch war ein echter Kampf ...
Ich weiß nicht so ganz was ich von dem Buch halten soll. Viele Geschichten habe ich wohl einfach nicht verstanden. Es ist gar nicht mal die Absurdität, die es mir schon schwer gemacht hat das Buch zu beenden. Es war eher, dass ich nach den meisten Geschichten einfach nicht wusste was ich damit anfangen soll. Wenn mir eine Geschichte gefallen hat, war es eine zehn von zehn. Alle anderen waren ein Fragezeichen von 10. Darum kann ich auch nicht sagen, wem ich dieses Buch empfehlen würde.
Gemischte Gefühle
Ich muss zugeben, allgemein bin ich kein Fan von Kurzgeschichten, daher auch die Bewertung. Die meisten Kurzgeschichten fand ich sehr unterhaltsam und spannend. Aber mir fällt es schwer so oft neue Geschichten zu lesen. Das ist aber natürlich ein persönliches Problem. Was mir an den Geschichten sehr gut gefallen hat, alle haben einem einen Denkanstoß gegeben. Viele Geschichten handeln von Dingen aus dem Leben aber so absurd dargestellt, dass es sich unheimlich schnell und unterhaltsam liest.
Schräg und makaber
Der Anfang des Buches fängt schon schön schräg an. Einen Schleier aus Menschenhaut muss man sich schon gefallen lassen. Wer allerdings keine Psychothriller liest ,wird vielleicht auch verstört sein , wenn es um die Geschichte der Lebenszeremonie geht😂. Es war sehr makaber , skurril aber auch irgendwie ironisch witzig vom "Leichenschmaus" zu lesen. Die letzten Geschichten waren nicht besonders gut, eine habe ich sinnmässig nicht verstanden. Fand es ansich sehr unterhaltsam.
skurille Kurzgeschichten, welche einfach nur fesseln! jede Geschichte ein muss und Genuss!
Geselschaftskritisch auf eine ganz eigene makabere Art und Weise!
Sayaka Murata erschafft in jeder ihrer Kurzgeschichten eine andere bizarre Welt!😍 Das Buch ist nichts für empfindliche Personen und es ist leider keine Triggerwahrnung vorhanden (daher einen halben Stern Abzug). Die Geschichten sind unfassbar gesellschaftskritisch und regen zum Nachdenken über die eigene Existenz an. Ich habe es wirklich geliebt! Aber es ist wirklich kein Buch das man vor dem schlafengehen lesen sollte 😅😊
Ekelfaktor hoch, das muss man aushalten können. Viele spannende Gedankenexperimente, durchaus lesenswert. 4,5 Sterne
Erzählungen in der typischen Sayaka Murata Art. Die Storys handeln von menschlichen Abgründen und Andersartigkeit. Oder vielleicht doch nur von der Normalität? Wer will das schon beurteilen? Die Geschichten sind immer zum darüber Nachdenken, zum sich darüber Wundern und sich fragen, ob das sein kann. Vielleicht nicht als Einstieg in das Werk von Murata geeignet, aber wer die Ladenhüterin mag, wird auch diese Erzählungen mögen.
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Autorenbeschreibung
Sayaka Murata wurde 1979 in der Präfektur Chiba, Japan, geboren. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie bereits mehrere Auszeichnungen. Ihr Roman »Die Ladenhüterin« gewann 2016 mit dem Akutagawa-Preis den renommiertesten Literaturpreis Japans und war international ein großer Erfolg. Bei Aufbau liegen außerdem von ihr vor: »Das Seidenraupenzimmer« sowie »Zeremonie des Lebens«.
Beiträge
Skurille Geschichten die zum Nachdenken anregen
Bis jetzt haben mir alle Bücher von Murata gefallen und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Die Geschichten waren teilweise schon sehr verrückt aber einige waren wirklich interessant. Mir hat nicht jede gefallen, ein paar waren auch langweilig und verwirrend. Der Schreibstil war wie gewohnt angenehm flüssig zu lesen.
War ganz ok,obwohl es teilweise echt seltsam war.

Normalerweise mag ich Erzählungen nicht, aber Murata konnte mich hier wirklich überzeugen. Mutig und mit skurrilen Einfällen stellen die Erzählungen unsere Welt auf den Kopf. Murata hinterfragt unsere Vorstellung von Kultur, Zusammenleben und davon, was richtig und was falsch ist. Warum halten wir gewisse Dinge für normal und andere für abartig? Und wie lange dauert es, bis sich individuelle Einstellungen oder die einer ganzen Gesellschaft ändern und wir plötzlich das Gegenteil als ganz normal ansehen?
Dieses Buch war ein echter Kampf ...
Ich weiß nicht so ganz was ich von dem Buch halten soll. Viele Geschichten habe ich wohl einfach nicht verstanden. Es ist gar nicht mal die Absurdität, die es mir schon schwer gemacht hat das Buch zu beenden. Es war eher, dass ich nach den meisten Geschichten einfach nicht wusste was ich damit anfangen soll. Wenn mir eine Geschichte gefallen hat, war es eine zehn von zehn. Alle anderen waren ein Fragezeichen von 10. Darum kann ich auch nicht sagen, wem ich dieses Buch empfehlen würde.
Gemischte Gefühle
Ich muss zugeben, allgemein bin ich kein Fan von Kurzgeschichten, daher auch die Bewertung. Die meisten Kurzgeschichten fand ich sehr unterhaltsam und spannend. Aber mir fällt es schwer so oft neue Geschichten zu lesen. Das ist aber natürlich ein persönliches Problem. Was mir an den Geschichten sehr gut gefallen hat, alle haben einem einen Denkanstoß gegeben. Viele Geschichten handeln von Dingen aus dem Leben aber so absurd dargestellt, dass es sich unheimlich schnell und unterhaltsam liest.
Schräg und makaber
Der Anfang des Buches fängt schon schön schräg an. Einen Schleier aus Menschenhaut muss man sich schon gefallen lassen. Wer allerdings keine Psychothriller liest ,wird vielleicht auch verstört sein , wenn es um die Geschichte der Lebenszeremonie geht😂. Es war sehr makaber , skurril aber auch irgendwie ironisch witzig vom "Leichenschmaus" zu lesen. Die letzten Geschichten waren nicht besonders gut, eine habe ich sinnmässig nicht verstanden. Fand es ansich sehr unterhaltsam.
skurille Kurzgeschichten, welche einfach nur fesseln! jede Geschichte ein muss und Genuss!
Geselschaftskritisch auf eine ganz eigene makabere Art und Weise!
Sayaka Murata erschafft in jeder ihrer Kurzgeschichten eine andere bizarre Welt!😍 Das Buch ist nichts für empfindliche Personen und es ist leider keine Triggerwahrnung vorhanden (daher einen halben Stern Abzug). Die Geschichten sind unfassbar gesellschaftskritisch und regen zum Nachdenken über die eigene Existenz an. Ich habe es wirklich geliebt! Aber es ist wirklich kein Buch das man vor dem schlafengehen lesen sollte 😅😊