Todesdeal
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.
Beiträge
Ganz gut
Das Buch war ganz gut. Zwischendurch hatte man das Gefühl, dass man eher in einem Sachbuch gelandet ist, da sehr viel über die DR Kongo und Ruanda beschrieben wurde. Sehr interessant, das hat das Buch allerdings zeitweise etwas langatmig gemacht. Außerdem gab es ein paar komische Fehler, die durch das Lektorat geschlüpft sind, aber das hat die Geschichte nicht schlechter gemacht :D
Mit Todesdeal hat Veit Etzold einen Politthriller geschrieben, den ich selber persönlich gar nicht wirklich als Thriller einstufen möchte. Doch trotzdem merkt man, dass der Autor sich wirklich mit den Themen, über die er schreibt auseinander gesetzt hat. Trotzdem hatte ich Anfangs meine kleineren Schwierigkeiten richtig in den Verlauf rein zu kommen. Lernen wir doch anfangs erstmal einen Haufen MEnschen kennen, die offenbar mit diesem Buch etwas zu tun haben werden. Besser gesagt mit dieser Geschichte. Ob es nun Martin Fischer, der Journalist ist, der endlich einen Auftrag im Ausland bekommt. Dass es nun ausgerechnet in der Nähe vom Kongo sein muss, hat ja auch keiner mit rechnen können. Aber auch Andreas Schmidt, der noch eine Chance bekommt, obwohl er wegen der Syrien Krise eigentlich kurz vorm Fall ist. Janine Drieling oder Bernd Köppke begleiten wir ebenfalls. Oder die junge Lucia Ming aus HongKong, um nur ein paar der ganzen Charaktere zu nennen. Natürlich ist es klar, dass wir hier diesen Haufen an Charakteren brauchen, wenn man bedenkt, was hier im Verlauf der Story alles passieren wird. Veit Etzold schafft es aber auf jeden Fall, dieses Tiefe der Story und der Problematik der Staaten/Länder verständlich an den Mann/die Frau zu bringen, so das man doch immer dran bleibt und einfach wissen will, wie es weiter geht, was mit den einzelnen Personen, die vorkommen, passiert. Die Spannung bleibt erhalten und nimmt immer mehr Fahrt auf, je näher wir dem Ende kommen. Ein spannender und fesselnder Politthriller, der Freude macht zu lesen, wenn man sich erstmal durch das Charaktergewusel gearbeitet hat.
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.
Beiträge
Ganz gut
Das Buch war ganz gut. Zwischendurch hatte man das Gefühl, dass man eher in einem Sachbuch gelandet ist, da sehr viel über die DR Kongo und Ruanda beschrieben wurde. Sehr interessant, das hat das Buch allerdings zeitweise etwas langatmig gemacht. Außerdem gab es ein paar komische Fehler, die durch das Lektorat geschlüpft sind, aber das hat die Geschichte nicht schlechter gemacht :D
Mit Todesdeal hat Veit Etzold einen Politthriller geschrieben, den ich selber persönlich gar nicht wirklich als Thriller einstufen möchte. Doch trotzdem merkt man, dass der Autor sich wirklich mit den Themen, über die er schreibt auseinander gesetzt hat. Trotzdem hatte ich Anfangs meine kleineren Schwierigkeiten richtig in den Verlauf rein zu kommen. Lernen wir doch anfangs erstmal einen Haufen MEnschen kennen, die offenbar mit diesem Buch etwas zu tun haben werden. Besser gesagt mit dieser Geschichte. Ob es nun Martin Fischer, der Journalist ist, der endlich einen Auftrag im Ausland bekommt. Dass es nun ausgerechnet in der Nähe vom Kongo sein muss, hat ja auch keiner mit rechnen können. Aber auch Andreas Schmidt, der noch eine Chance bekommt, obwohl er wegen der Syrien Krise eigentlich kurz vorm Fall ist. Janine Drieling oder Bernd Köppke begleiten wir ebenfalls. Oder die junge Lucia Ming aus HongKong, um nur ein paar der ganzen Charaktere zu nennen. Natürlich ist es klar, dass wir hier diesen Haufen an Charakteren brauchen, wenn man bedenkt, was hier im Verlauf der Story alles passieren wird. Veit Etzold schafft es aber auf jeden Fall, dieses Tiefe der Story und der Problematik der Staaten/Länder verständlich an den Mann/die Frau zu bringen, so das man doch immer dran bleibt und einfach wissen will, wie es weiter geht, was mit den einzelnen Personen, die vorkommen, passiert. Die Spannung bleibt erhalten und nimmt immer mehr Fahrt auf, je näher wir dem Ende kommen. Ein spannender und fesselnder Politthriller, der Freude macht zu lesen, wenn man sich erstmal durch das Charaktergewusel gearbeitet hat.