Winter des Wahnsinns
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.
Beiträge
Hab schon bessere von Etzold gelesen,Die Vidalis Reihe z,b war mega Klasse
Warum?
Also 1. Titel passt 0 zur story 2. Völlig wirr, wie schlechte Schullektüre 3. Überhaupt nicht nachvollziehbar 4. Keine Spannung 5. langweilig Mehr kann und will ich nicht dazu sagen.
Nette kurzeweilige Geschichte. War leider froh, als sie vorbei war. Das Ende war ganz nett gemacht, aber erwartbar.
Ein Buch, welches ich jedem H.P Lovecraft Fan empfehlen würde.
Für H.-P. Lovecraft Fans 👍🏻 Für Clara Vidalis Fans 👎
Ich muss mich hier leider den vorherigen negativen Kommentaren anschließen. Es war überhaupt nicht mein Fall. Irgendwie keine Spannung, viele Theorien um H.-P. Lovecraft und auch das Ende hat mich nicht überzeugt. Für Fans von Lovecraft kann das durchaus eine gute Lektüre sein, Fans von Clara Vidalis werden jedoch ziemlich enttäuscht (und ich bin hier echt unvoreingenommen an das Buch gegangen, da ich die Bewertungen vorher gelesen habe). Schade…
Die erste Hälfte des Buches war eher zäh, sehr literaturlastig da der Protagonist sich beruflich mit Literatur beschäftigt Danach war es jedoch sehr schnell und leicht zu lesen, auch dank der kurzen Kapitel. Im grossen und ganzen OK aber nicht ganz meins...
Ganz gute Geschichte, aber leider ist mir die okkulte Sprache und Querverweise etwas zu schwerfällig gewesen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir gut gefallen...
Naja
Also EM sehr verwirrend und irgendwie hab ich keine Worte dafür
Veit Etzold hat mit "Winter des Wahnsinns" einen soliden kurzen (109 Seiten) Thriller geschrieben. Die Story hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn dauernd auf andere literarische Werke verwiesen wird (H. P. Lovecraft, Shelly,....). Die Story an sich hätte ruhig noch ein paar Seiten mehr benötigt um komplett zu überzeugen, durch die ganzen Verweise wird der Lesefluss doch sehr gehemmt, das hätte man meiner Meinung nach anders lösen können (Verweise/ Quellenangaben am Ende).
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Veit Etzold ist Autor von dreizehn SPIEGEL-Bestsellern. Sein erstes Buch schrieb er im Jahr 2008 mit Prof. Michael Tsokos, dem ehemaligen Chef der Berliner Rechtsmedizin, über spektakuläre Todesfälle in der Forensik. Bevor er zu schreiben anfing, war Etzold Banker, Strategieberater und Programmdirektor in der Management-Ausbildung. Heute arbeitet er als Thriller-Autor und Keynote Speaker. Passend zu seinen Thrillern ist er mit der Rechtsmedizinerin Saskia Etzold (geb. Guddat) verheiratet. Veit Etzold lebt mit seiner Frau in Berlin und Bremen.
Beiträge
Hab schon bessere von Etzold gelesen,Die Vidalis Reihe z,b war mega Klasse
Warum?
Also 1. Titel passt 0 zur story 2. Völlig wirr, wie schlechte Schullektüre 3. Überhaupt nicht nachvollziehbar 4. Keine Spannung 5. langweilig Mehr kann und will ich nicht dazu sagen.
Nette kurzeweilige Geschichte. War leider froh, als sie vorbei war. Das Ende war ganz nett gemacht, aber erwartbar.
Ein Buch, welches ich jedem H.P Lovecraft Fan empfehlen würde.
Für H.-P. Lovecraft Fans 👍🏻 Für Clara Vidalis Fans 👎
Ich muss mich hier leider den vorherigen negativen Kommentaren anschließen. Es war überhaupt nicht mein Fall. Irgendwie keine Spannung, viele Theorien um H.-P. Lovecraft und auch das Ende hat mich nicht überzeugt. Für Fans von Lovecraft kann das durchaus eine gute Lektüre sein, Fans von Clara Vidalis werden jedoch ziemlich enttäuscht (und ich bin hier echt unvoreingenommen an das Buch gegangen, da ich die Bewertungen vorher gelesen habe). Schade…
Die erste Hälfte des Buches war eher zäh, sehr literaturlastig da der Protagonist sich beruflich mit Literatur beschäftigt Danach war es jedoch sehr schnell und leicht zu lesen, auch dank der kurzen Kapitel. Im grossen und ganzen OK aber nicht ganz meins...
Ganz gute Geschichte, aber leider ist mir die okkulte Sprache und Querverweise etwas zu schwerfällig gewesen. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir gut gefallen...
Naja
Also EM sehr verwirrend und irgendwie hab ich keine Worte dafür
Veit Etzold hat mit "Winter des Wahnsinns" einen soliden kurzen (109 Seiten) Thriller geschrieben. Die Story hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn dauernd auf andere literarische Werke verwiesen wird (H. P. Lovecraft, Shelly,....). Die Story an sich hätte ruhig noch ein paar Seiten mehr benötigt um komplett zu überzeugen, durch die ganzen Verweise wird der Lesefluss doch sehr gehemmt, das hätte man meiner Meinung nach anders lösen können (Verweise/ Quellenangaben am Ende).