Todeswächter
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Beiträge
⭐️⭐️⭐️
Leider konnte mich Todeswächter von Veit Etzold nicht zu 100 % überzeugen! Die Story ist blutig und äußerst detailreich, was ich immer positiv finde, aber viel zu detailliert waren für mich leider die Aspekte der Ermittlungen. hier kamen gefühlt ständig Wiederholungen und Zusammenfassungen, als würde man dem Leser nicht zutrauen, sich Sachen länger als 2 Seiten zu merken…das war unendlich ermüdend und leider auch absolut langweilig. Hintergrundinfos gut und schön, aber hier hat man teilweise nicht gewusst, ob man versehentlich das Lexikon aufgeschlagen hat! Story gut, aber auch nicht unverwechselbar, Hintergrund für einen Thriller, der Spannung erzeugen soll leider too much!

Super, ....ab ca. Seite 90 legt man er nicht mehr weg und möchte nicht mehr gestört werden, weil, man(n) ist im Buch
....wenn man sich durch den Anfang gelesen hat. Zuerst dachte ich, oh, soll ich weiterlesen, soll ich abbrechen....So klein klein alles erklärt, drauf eingegangen und ausführlich beschrieben. Aber dann, dann ist man drin und nicht nur im Buch,auch an der Seite von unseren Ermittlern vom LKA. Danke das Alles So Klein Klein, erklärt worden ist.
50 Shades of Wow Das war Mal wieder ein Schrödinger Buch für mich. Es war unfassbar schlecht und unfassbar gut gleichzeitig. Grundsätzlich bekommen wir Einblicke in die Ermittlungen, die Lebensgeschichte des Täters und die Opferseite. Die Lebensgeschichte des Täters und die Opferseite waren unfassbar gut. Diese Kapitel waren spannend, emotional, fesselnd, traurig. Sie erzeugten Mitleid und Wut, Gänsehaut und Ekel bei mir. Hier geizt der Autor nicht mit Körperflüssigkeiten und detaillierten Beschreibungen selbiger. Man durchlebt mit dem Täter alle Schlüsselszenen seines Lebebs, die ihn letztendlich zu seinen Taten geführt haben. Authentisch. Realistisch. Traurig. Tja und dann kommen die Kapitel mit den Ermittlungen
Einfach gut 👍
Brutal, abgründig und spannend. Vorweg möchte ich anmerken, dass er absolut nichts für zartbesaitete oder schwache Nerven ist. Mein Kopfkino stieß mehr als einmal fast an die Grenze des Erträglichen, ich muss aber sagen, dass ich genau solche Thriller mag. Die ganzen Hintergrundinfomationen in der ersten Hälfte des Buches , haben es umso interessanter gemacht. Wusstet ihr z.Bsp, dass das menschliche Gehirn beim Erhängen Glücksgefühle empfindet? Warum das so ist weiß man nicht, Es wird zwar kein Sauerstoff zum Gehirn transportiert, aber es gibt die Illusion, dass es so ist, zumal die Atemwege frei sind und Kohlendioxid abgeatmet werden kann. Man ist erst glücklich, dann bewusstlos, dann tot. Schaurig, nicht wahr? Ich finde es bemerkenswert, wieviel Mühe der Autor in die Recherche gesteckt hat und uns damit interessante Einblicke in die Ermittlungsarbeit gibt. Die Geschichte wird in der Erzählweise dargestellt. Beginnend aus der Sicht des Mörders bei seiner ersten Tat. Veit Etzold schreibt schockierend offen und packend. Vor allem die Geschichte des kleinen Jungen und dessen Leid hat mich tief getroffen. Oft habe ich mich gefragt, wieviel kann ein Mensch ertragen bevor er selbst zum Mörder wird? Der Leser merkt schnell, dass es mit diesem Jungen etwas auf sich haben muss, man kommt nach und nach hinter die Beweggründe. Dies tut der Spannung aber keinen Abbruch, denn die wahre Identität wird erst kurz vor Schluss aufgedeckt. Ich hatte fast ein wenig Mitleid mit dem Mörder. Man kann nicht wie ein Serienkiller denken, dann wäre man selbst einer. Der Schreibstil von Veit Etzold liest sich flüssig und packend, ich konnte das Buch schwer aus der Hand legen, obwohl es definitiv keine einfache Kost war. Die Spannung hält sich konstant durch das gesamte Buch ohne langatmig zu werden. Gerade der Schluss wurde ziemlich schnell abgehandelt, der hätte meiner Meinung noch etwas ausführlicher sein dürfen. Fazit: Todeswächter ist ein perfide ausgearbeiteter Psychothriller der Spitzenklasse mit Gänsehautgarantie. Veit Etzold lässt uns tief in die menschlichen Abgründe blicken, er lässt uns leiden, hoffen und bangen. Gewürzt mit einer guten Prise Brutalilät ist dieser Roman nichts für schwache Nerven!
Schön blutig!
4,5 Sterne!
War nicht so meins. Hätte vielleicht mit Band 1 anfangen sollen, aber trotzdem hat mich die Reihe nicht gepackt. War spannend und blutig, aber wie immer dasselbe...
Clara Vidalis, ist noch immer Expertin für Pathopsychologie beim LKA Berlin und steht nun vor dem rätselhaftesten und verwirrensten Fall ihrer Karriere. In einer Berliner Wohnung wird eine ermorderte Frau gefunden. Sie ist qualvoll erstickt und im ersten Moment deutet alles auf ihren eigenen Ehemann hin, welcher jedoch als wie vom Erdboden verschluckt gilt. Bei der Toten selbst wird eine antike Münze gefunden, mit welcher Clara und "MacDeath" - eigentlich bekannt als Prof. Martin Friedrich anfangs genauso wenig anfangen können, wie ihr Vorgesetzter Walter Winterfeld. Als ein weiterer Mord geschieht, bei welchem ebenso der nächste Angehörige verschwunden ist und auch eine antike Münze am Tatort gefunden wird, ist allen schnell klar, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn dieses war nicht das letzte Opfer des Täters, welcher ein klares Ziel zu verfolgen scheint. Ich muss sagen, der Schreibstil hat mir wirklich genauso gut gefallen, wie in "Final Cut", wenn nicht sogar noch besser. Direkter Einstieg erfolgt mit dem ersten Mord, bei welchem der Leser sozusagen hautnah dabei ist. Detailgetreu und authentisch wirft er den Leser mitten ins Geschehen, bringt ihn bereits auf den ersten Seiten zum Mitfiebern und Miträtseln. Die Geschichte hinter der Geschichte hat mich besonders.. fasziniert. Nach und nach wird dem Leser erklärt, was wirklich dahinter steckt und ich persönlich muss eher sagen, dass ich noch zum Anfang ihn mit dieser Person als Täter nicht gerechnet hätte. Es gab zwar kleinere Andeutungen, aber ein bisschen überrascht war ich dennoch. Ich konnte seine Handlungen eigentlich sogar nachvollziehen, ich konnte nachvollziehen, warum seine Vergangenheit ihn zum Täter hat werden lassen - egal, wie komisch das jetzt gerade klingt. Clara war auch diesmal ein Charakter, welcher mir sehr gefallen hat. Sie lebt quasi für ihren Beruf und lässt nichts unversucht, den Täter zu finden, zumal auch diesmal wieder ihr eigenes Leben damit verbunden zu sein scheint. Ich hätte mir allerdings auch ein wenig mehr... ein wenig mehr von der Ermittlungsarbeit gewünscht, denn das Hauptaugenmerk lag in diesem 3. Teil der Clara Vidals Reihe ( Teil 2 kenne ich übrigens noch nicht) auf den Täter und seine Vergangenheit. Nicht, dass mir dieser Aspekt nicht gefallen hat, aber er hat einen Großteil des Buches eingenommen, wobei andere Aspekte vielleicht ein wenig zu kurz kamen. Ich kann diesen Teil der Reihe aber dennoch nur empfehlen. Er hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als Final Cut und ich werde nach dem 2. und natürlich auch dem 4. Teil definitiv Ausschau halten.
Der 3. Band der Clara-Vidalis-Reihe und was soll ich sagen? Wieder einmal ein super Etzold! Für schwache Nerven sicherlich nichts (vor allem je weiter man im Buch liest), aber für Fans dieses Genres ein Traum!
Teil 3 und ich lerne Clara immer besser kennen. Vielleicht ist sie meine deutsche Freundin zu Tracy Vom Titel ganz gespannt muss ich sagen liebe ich besonders an den Büchern das sie alt sind. Dieses Smartphone und co Gemache ist hier einfach noch keine Sache und das ist so unfassbar schön. In der Zeit wo jeder mindestens ein Smartphone besitzt ist es mega wenn sie in Büchern keine große Rolle spielen. Also wir steigen ein in eine Mordsituation und erleben quasi einen Totenwächter Mord aus aller erster Hand. Ich fand es sehr gut. natürlich fragt man sich was zur Hölle treibt jemanden dazu slche Dinge zu begehen? Und wie krank muss man sein sich sowas auszudenken aber grade das macht es für mich so attraktiv. Das ist der Punkt warum ich Thriller und Krimis liebe. Ja also unsere Freundin Clara tappt lange im dunklen weil die Zusammenhänge sehr gut versteckt sind, sich dem Leser aber gut auftuen. Wieder ist die Storyline sehr gut aufgeteielt so das ich einfach nicht aufhören konnte den Fall zu verfolgen. Auf den letzten Seiten war ich traurig das Teil 4 zZ nicht lieferbar war und ich nun warten musste bis ich es gebraucht finden werde. Clara wir sehen uns wieder.
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Leider konnte mich Todeswächter von Veit Etzold nicht zu 100 % überzeugen! Die Story ist blutig und äußerst detailreich, was ich immer positiv finde, aber viel zu detailliert waren für mich leider die Aspekte der Ermittlungen. hier kamen gefühlt ständig Wiederholungen und Zusammenfassungen, als würde man dem Leser nicht zutrauen, sich Sachen länger als 2 Seiten zu merken…das war unendlich ermüdend und leider auch absolut langweilig. Hintergrundinfos gut und schön, aber hier hat man teilweise nicht gewusst, ob man versehentlich das Lexikon aufgeschlagen hat! Story gut, aber auch nicht unverwechselbar, Hintergrund für einen Thriller, der Spannung erzeugen soll leider too much!

Super, ....ab ca. Seite 90 legt man er nicht mehr weg und möchte nicht mehr gestört werden, weil, man(n) ist im Buch
....wenn man sich durch den Anfang gelesen hat. Zuerst dachte ich, oh, soll ich weiterlesen, soll ich abbrechen....So klein klein alles erklärt, drauf eingegangen und ausführlich beschrieben. Aber dann, dann ist man drin und nicht nur im Buch,auch an der Seite von unseren Ermittlern vom LKA. Danke das Alles So Klein Klein, erklärt worden ist.
50 Shades of Wow Das war Mal wieder ein Schrödinger Buch für mich. Es war unfassbar schlecht und unfassbar gut gleichzeitig. Grundsätzlich bekommen wir Einblicke in die Ermittlungen, die Lebensgeschichte des Täters und die Opferseite. Die Lebensgeschichte des Täters und die Opferseite waren unfassbar gut. Diese Kapitel waren spannend, emotional, fesselnd, traurig. Sie erzeugten Mitleid und Wut, Gänsehaut und Ekel bei mir. Hier geizt der Autor nicht mit Körperflüssigkeiten und detaillierten Beschreibungen selbiger. Man durchlebt mit dem Täter alle Schlüsselszenen seines Lebebs, die ihn letztendlich zu seinen Taten geführt haben. Authentisch. Realistisch. Traurig. Tja und dann kommen die Kapitel mit den Ermittlungen
Einfach gut 👍
Brutal, abgründig und spannend. Vorweg möchte ich anmerken, dass er absolut nichts für zartbesaitete oder schwache Nerven ist. Mein Kopfkino stieß mehr als einmal fast an die Grenze des Erträglichen, ich muss aber sagen, dass ich genau solche Thriller mag. Die ganzen Hintergrundinfomationen in der ersten Hälfte des Buches , haben es umso interessanter gemacht. Wusstet ihr z.Bsp, dass das menschliche Gehirn beim Erhängen Glücksgefühle empfindet? Warum das so ist weiß man nicht, Es wird zwar kein Sauerstoff zum Gehirn transportiert, aber es gibt die Illusion, dass es so ist, zumal die Atemwege frei sind und Kohlendioxid abgeatmet werden kann. Man ist erst glücklich, dann bewusstlos, dann tot. Schaurig, nicht wahr? Ich finde es bemerkenswert, wieviel Mühe der Autor in die Recherche gesteckt hat und uns damit interessante Einblicke in die Ermittlungsarbeit gibt. Die Geschichte wird in der Erzählweise dargestellt. Beginnend aus der Sicht des Mörders bei seiner ersten Tat. Veit Etzold schreibt schockierend offen und packend. Vor allem die Geschichte des kleinen Jungen und dessen Leid hat mich tief getroffen. Oft habe ich mich gefragt, wieviel kann ein Mensch ertragen bevor er selbst zum Mörder wird? Der Leser merkt schnell, dass es mit diesem Jungen etwas auf sich haben muss, man kommt nach und nach hinter die Beweggründe. Dies tut der Spannung aber keinen Abbruch, denn die wahre Identität wird erst kurz vor Schluss aufgedeckt. Ich hatte fast ein wenig Mitleid mit dem Mörder. Man kann nicht wie ein Serienkiller denken, dann wäre man selbst einer. Der Schreibstil von Veit Etzold liest sich flüssig und packend, ich konnte das Buch schwer aus der Hand legen, obwohl es definitiv keine einfache Kost war. Die Spannung hält sich konstant durch das gesamte Buch ohne langatmig zu werden. Gerade der Schluss wurde ziemlich schnell abgehandelt, der hätte meiner Meinung noch etwas ausführlicher sein dürfen. Fazit: Todeswächter ist ein perfide ausgearbeiteter Psychothriller der Spitzenklasse mit Gänsehautgarantie. Veit Etzold lässt uns tief in die menschlichen Abgründe blicken, er lässt uns leiden, hoffen und bangen. Gewürzt mit einer guten Prise Brutalilät ist dieser Roman nichts für schwache Nerven!
Schön blutig!
4,5 Sterne!
War nicht so meins. Hätte vielleicht mit Band 1 anfangen sollen, aber trotzdem hat mich die Reihe nicht gepackt. War spannend und blutig, aber wie immer dasselbe...
Clara Vidalis, ist noch immer Expertin für Pathopsychologie beim LKA Berlin und steht nun vor dem rätselhaftesten und verwirrensten Fall ihrer Karriere. In einer Berliner Wohnung wird eine ermorderte Frau gefunden. Sie ist qualvoll erstickt und im ersten Moment deutet alles auf ihren eigenen Ehemann hin, welcher jedoch als wie vom Erdboden verschluckt gilt. Bei der Toten selbst wird eine antike Münze gefunden, mit welcher Clara und "MacDeath" - eigentlich bekannt als Prof. Martin Friedrich anfangs genauso wenig anfangen können, wie ihr Vorgesetzter Walter Winterfeld. Als ein weiterer Mord geschieht, bei welchem ebenso der nächste Angehörige verschwunden ist und auch eine antike Münze am Tatort gefunden wird, ist allen schnell klar, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn dieses war nicht das letzte Opfer des Täters, welcher ein klares Ziel zu verfolgen scheint. Ich muss sagen, der Schreibstil hat mir wirklich genauso gut gefallen, wie in "Final Cut", wenn nicht sogar noch besser. Direkter Einstieg erfolgt mit dem ersten Mord, bei welchem der Leser sozusagen hautnah dabei ist. Detailgetreu und authentisch wirft er den Leser mitten ins Geschehen, bringt ihn bereits auf den ersten Seiten zum Mitfiebern und Miträtseln. Die Geschichte hinter der Geschichte hat mich besonders.. fasziniert. Nach und nach wird dem Leser erklärt, was wirklich dahinter steckt und ich persönlich muss eher sagen, dass ich noch zum Anfang ihn mit dieser Person als Täter nicht gerechnet hätte. Es gab zwar kleinere Andeutungen, aber ein bisschen überrascht war ich dennoch. Ich konnte seine Handlungen eigentlich sogar nachvollziehen, ich konnte nachvollziehen, warum seine Vergangenheit ihn zum Täter hat werden lassen - egal, wie komisch das jetzt gerade klingt. Clara war auch diesmal ein Charakter, welcher mir sehr gefallen hat. Sie lebt quasi für ihren Beruf und lässt nichts unversucht, den Täter zu finden, zumal auch diesmal wieder ihr eigenes Leben damit verbunden zu sein scheint. Ich hätte mir allerdings auch ein wenig mehr... ein wenig mehr von der Ermittlungsarbeit gewünscht, denn das Hauptaugenmerk lag in diesem 3. Teil der Clara Vidals Reihe ( Teil 2 kenne ich übrigens noch nicht) auf den Täter und seine Vergangenheit. Nicht, dass mir dieser Aspekt nicht gefallen hat, aber er hat einen Großteil des Buches eingenommen, wobei andere Aspekte vielleicht ein wenig zu kurz kamen. Ich kann diesen Teil der Reihe aber dennoch nur empfehlen. Er hat mir auf jeden Fall besser gefallen, als Final Cut und ich werde nach dem 2. und natürlich auch dem 4. Teil definitiv Ausschau halten.
Der 3. Band der Clara-Vidalis-Reihe und was soll ich sagen? Wieder einmal ein super Etzold! Für schwache Nerven sicherlich nichts (vor allem je weiter man im Buch liest), aber für Fans dieses Genres ein Traum!
Teil 3 und ich lerne Clara immer besser kennen. Vielleicht ist sie meine deutsche Freundin zu Tracy Vom Titel ganz gespannt muss ich sagen liebe ich besonders an den Büchern das sie alt sind. Dieses Smartphone und co Gemache ist hier einfach noch keine Sache und das ist so unfassbar schön. In der Zeit wo jeder mindestens ein Smartphone besitzt ist es mega wenn sie in Büchern keine große Rolle spielen. Also wir steigen ein in eine Mordsituation und erleben quasi einen Totenwächter Mord aus aller erster Hand. Ich fand es sehr gut. natürlich fragt man sich was zur Hölle treibt jemanden dazu slche Dinge zu begehen? Und wie krank muss man sein sich sowas auszudenken aber grade das macht es für mich so attraktiv. Das ist der Punkt warum ich Thriller und Krimis liebe. Ja also unsere Freundin Clara tappt lange im dunklen weil die Zusammenhänge sehr gut versteckt sind, sich dem Leser aber gut auftuen. Wieder ist die Storyline sehr gut aufgeteielt so das ich einfach nicht aufhören konnte den Fall zu verfolgen. Auf den letzten Seiten war ich traurig das Teil 4 zZ nicht lieferbar war und ich nun warten musste bis ich es gebraucht finden werde. Clara wir sehen uns wieder.