Stille Nacht im Schnee
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Beschreibung
Beiträge
Eine rührende Weihnachtsgeschichte, die vom normalen Wahnsinn zu Weihnachten erzählt. Die Familie, kommt am heilig Abend auf einer Hütte in der Schweiz zusammen. Der 5-jährige Mats ist verzogen und sagt allen wie doof sie sind, seine Mutter hat ständig nur Kopfschmerzen und sein Vater macht sowieso nichts anderes als Zeitung lesen. Die Großeltern haben ein Geheimnis. Der andere Teil der Familie kommt zu spät...... Es wird gestritten, geweint, gelacht und gute sowie schlechte Neuigkeiten ausgetauscht.... Und natürlich wird Weihnachten gefeiert. Eine wirklich gemütliche Geschichte, die mich aber auch bewegt hat.
Eine chaotische Familiengeschichte an Heiligabend. Die Straßen sind vom Schnee abgeschnitten, die Geschwister streiten, der Hund jagt den Hamster und es gibt einige überrumpelnde Erkenntnisse, die keiner der Beteiligten erwartet hätte. Nette, kurzweilige Unterhaltung für die Weihnachtszeit.

Wieder eine sehr schöne Geschichte. Zu Beginn lernen wir in den ersten Kapiteln die Familienmitglieder kennen. Die Familie verbringt Weihnachten in einem Schweizer Chalet und ist dort wegen einem Schneesturm eingeschlossen. Anfangs sieht es überhaupt nicht nach einem besinnlichen Heiligen Abend aus, denn die Kinder haben jede Menge Twist und Chaos im Gepäck. Es geht drunter und drüber und durch die vielen Twist hat man das Gefühl dass die Familie nur zusammen kommt weil es an Weihnachten so ist dass die Familie zusammenkommt. Der Autor schafft es wie in seinem Buch sonntags am Strand in einem kurzen Buch die Konflikte der Protagonisten aufzuzeigen, das Ende hat mir gut gefallen. Man hatte durch das Setting totales Weihnachtsfeeling. Ob es am Ende ein Happy End gibt erfahrt ihr beim Lesen des Buches.
Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. Meinung Der schreibstil des Autoren war leicht und locker. Die Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Weihnachten in Kreise der Familie mit Turbolenzen und kabbeleien Das erinnerte mich sehr an die Weihnachtsfilme die ich so gern schaue. Eine humorvolle, kurzweilige Geschichte mit authentischen Protagonisten. Große Lese Empfehlung
Unterhaltsamer Weihnachtsroman für Eltern erwachsener Kinder.
Es liegt was in der Luft … und damit ist nicht nur der Schnee gemeint, der Heiligabend unablässig im Wallis fällt und das Tal, in dem das Ferienhaus von Elisabeth und Pascal steht, langsam von der Außenwelt abschneidet. Seit 35 Jahren feiern sie hier mit der Familie Weihnachten. Inzwischen sind die Kinder erwachsen und bringen ihre PartnerInnen und den Nachwuchs mit. Als erstes kommt ihr Ältester Christoph mit seiner Frau Gesine, Söhnchen Mats und Hamster Willi. So erfolgreich und gesprächig Christoph in seinem Beruf ist, zu Hause versteckt er sich stumm hinter der Zeitung und überlässt Gesine das Regiment. Da ist es kein Wunder, dass Mats‘ (ganz das verzogene Einzelkind) sämtliche Wünsche sofort erfüllt werden und sich alles nach ihm zu richten hat. Zudem hat er gerade das Wörtchen „doof“ für sich entdeckt und setzt es sehr gern ein: doofe Oma, doofer Opa … Als nächstes kommt Cord mit seinen beiden Töchtern, aber ohne Frau. Warum, will er erst nach mehreren Bechern Glühwein preisgeben. Als letzte, wie immer zu spät, kommt Cleo mit ihrer Dogge Grinch und (schon wieder?!) einem neuen Freund. Die Familie ist endlich komplett und die Besinnlichkeit könnte langsam einkehren, aber natürlich verläuft der Weihnachtabend nicht konfliktfrei, zumal Elisabeth und Pascal eine Ankündigung zu machen haben: „Elisabeths Stimme klang so gelassen und ungerührt, als wäre es ein ganz gewöhnlicher Abend – und nicht der ungewöhnlichste Heiligabend, den sie jemals erlebt hatten.“ (S. 72) Ich schwanke beim Lesen zwischen Amüsement und Mitleid. Einige „Katastrophen“ sieht man schon kommen und würde gern eingreifen, andere haben mich völlig überrascht. Vor allem Willi sorgt für einige Aufregung und dafür, dass ein Geheimnis viel früher gelüftet werden muss als geplant. „Weihnachten mit der Familie, und man wird zum Alki.“ (S. 50) Alexander Oetker schildert diesen Tag so, wie ihn wohl viele kennen. Zum Fest der Liebe findet man sich plötzlich auf engstem Raum zusammen und muss sich arrangieren. Alle sind mit irgendwelchen Erwartungen oder Geheimnissen angereist und dann eskaliert es. Da werden uralte Streitigkeiten ausgegraben und man hackt auf den augenscheinlichen Fehlern der anderen rum, ohne zu wissen, wie es beim Gegenüber wirklich aussieht oder was dahintersteckt. Aber es gibt natürlich auch versöhnliche und überraschende Momente und letztendlich wird hoffentlich alles gut. „Stille Nacht im Schnee“ ist nicht die typische, romantische Weihnachtsgeschichte mit Happy End, sondern eine, die anders ist, zum Nachdenken anregt und trotzdem glücklich macht.

Das Setting ist wohin bereits allzu bekanntes in vielen Weihnachtsgeschichten: Mehrere Familienmitglieder kommen inkl. Partner, Kinder und Haustiere in das Elternhaus, um gemeinsam Weihnachten zu verbringen und das Chaos ist bereits ebenso vorprogrammiert wie die zahlreichen großen und kleinen Geheimnisse, die während des Essens ans Licht kommen. Sehr gut gelungen und unterhaltsam!
Voll mein Geschmack aber leider etwas vorhersehbar
Das Buch war wirklich gut, hatte viele lustige Passagen dabei und man kann sich super mit den Personen identifizieren. Es hat mir wirklich spaß gemacht und es ist nach langer Pause das erste Buch gewesen, was ich beendet habe. Dennoch sind einige Story-Lines der Charaktere ziemlich vorhersehbar und das fand ich einfach etwas schade. Zumal die dafür gegebenen Hinweise nicht unbedingt nötig waren, um der Geschichte zu folgen. Aber gerade für die Weihnachtszeit eine lustige und rührende Geschichte! ❄️☃️
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Eine rührende Weihnachtsgeschichte, die vom normalen Wahnsinn zu Weihnachten erzählt. Die Familie, kommt am heilig Abend auf einer Hütte in der Schweiz zusammen. Der 5-jährige Mats ist verzogen und sagt allen wie doof sie sind, seine Mutter hat ständig nur Kopfschmerzen und sein Vater macht sowieso nichts anderes als Zeitung lesen. Die Großeltern haben ein Geheimnis. Der andere Teil der Familie kommt zu spät...... Es wird gestritten, geweint, gelacht und gute sowie schlechte Neuigkeiten ausgetauscht.... Und natürlich wird Weihnachten gefeiert. Eine wirklich gemütliche Geschichte, die mich aber auch bewegt hat.
Eine chaotische Familiengeschichte an Heiligabend. Die Straßen sind vom Schnee abgeschnitten, die Geschwister streiten, der Hund jagt den Hamster und es gibt einige überrumpelnde Erkenntnisse, die keiner der Beteiligten erwartet hätte. Nette, kurzweilige Unterhaltung für die Weihnachtszeit.

Wieder eine sehr schöne Geschichte. Zu Beginn lernen wir in den ersten Kapiteln die Familienmitglieder kennen. Die Familie verbringt Weihnachten in einem Schweizer Chalet und ist dort wegen einem Schneesturm eingeschlossen. Anfangs sieht es überhaupt nicht nach einem besinnlichen Heiligen Abend aus, denn die Kinder haben jede Menge Twist und Chaos im Gepäck. Es geht drunter und drüber und durch die vielen Twist hat man das Gefühl dass die Familie nur zusammen kommt weil es an Weihnachten so ist dass die Familie zusammenkommt. Der Autor schafft es wie in seinem Buch sonntags am Strand in einem kurzen Buch die Konflikte der Protagonisten aufzuzeigen, das Ende hat mir gut gefallen. Man hatte durch das Setting totales Weihnachtsfeeling. Ob es am Ende ein Happy End gibt erfahrt ihr beim Lesen des Buches.
Es ist Heiligabend. Pünktlich zum Fest öffnet der Himmel seine Schleusen und schneit das idyllische Tal in den Schweizer Alpen tief ein. Kein Problem, denn die Großfamilie von Elisabeth und Pascal will sich ohnehin zum Käsefondue in der gemütlichen Almhütte treffen. Nach und nach kommt die Familie zusammen, aber die besinnliche Stimmung will sich nicht einstellen: Die Schwiegertochter meckert am Essen herum, der Sohn taucht ohne seine Freundin auf und die Tochter kommt viel zu spät. Dann aber geben Elisabeth und Pascal etwas Überraschendes bekannt, das auf unerwartete Weise endlich den Geist der Weihnacht einkehren lässt. Meinung Der schreibstil des Autoren war leicht und locker. Die Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Weihnachten in Kreise der Familie mit Turbolenzen und kabbeleien Das erinnerte mich sehr an die Weihnachtsfilme die ich so gern schaue. Eine humorvolle, kurzweilige Geschichte mit authentischen Protagonisten. Große Lese Empfehlung
Unterhaltsamer Weihnachtsroman für Eltern erwachsener Kinder.
Es liegt was in der Luft … und damit ist nicht nur der Schnee gemeint, der Heiligabend unablässig im Wallis fällt und das Tal, in dem das Ferienhaus von Elisabeth und Pascal steht, langsam von der Außenwelt abschneidet. Seit 35 Jahren feiern sie hier mit der Familie Weihnachten. Inzwischen sind die Kinder erwachsen und bringen ihre PartnerInnen und den Nachwuchs mit. Als erstes kommt ihr Ältester Christoph mit seiner Frau Gesine, Söhnchen Mats und Hamster Willi. So erfolgreich und gesprächig Christoph in seinem Beruf ist, zu Hause versteckt er sich stumm hinter der Zeitung und überlässt Gesine das Regiment. Da ist es kein Wunder, dass Mats‘ (ganz das verzogene Einzelkind) sämtliche Wünsche sofort erfüllt werden und sich alles nach ihm zu richten hat. Zudem hat er gerade das Wörtchen „doof“ für sich entdeckt und setzt es sehr gern ein: doofe Oma, doofer Opa … Als nächstes kommt Cord mit seinen beiden Töchtern, aber ohne Frau. Warum, will er erst nach mehreren Bechern Glühwein preisgeben. Als letzte, wie immer zu spät, kommt Cleo mit ihrer Dogge Grinch und (schon wieder?!) einem neuen Freund. Die Familie ist endlich komplett und die Besinnlichkeit könnte langsam einkehren, aber natürlich verläuft der Weihnachtabend nicht konfliktfrei, zumal Elisabeth und Pascal eine Ankündigung zu machen haben: „Elisabeths Stimme klang so gelassen und ungerührt, als wäre es ein ganz gewöhnlicher Abend – und nicht der ungewöhnlichste Heiligabend, den sie jemals erlebt hatten.“ (S. 72) Ich schwanke beim Lesen zwischen Amüsement und Mitleid. Einige „Katastrophen“ sieht man schon kommen und würde gern eingreifen, andere haben mich völlig überrascht. Vor allem Willi sorgt für einige Aufregung und dafür, dass ein Geheimnis viel früher gelüftet werden muss als geplant. „Weihnachten mit der Familie, und man wird zum Alki.“ (S. 50) Alexander Oetker schildert diesen Tag so, wie ihn wohl viele kennen. Zum Fest der Liebe findet man sich plötzlich auf engstem Raum zusammen und muss sich arrangieren. Alle sind mit irgendwelchen Erwartungen oder Geheimnissen angereist und dann eskaliert es. Da werden uralte Streitigkeiten ausgegraben und man hackt auf den augenscheinlichen Fehlern der anderen rum, ohne zu wissen, wie es beim Gegenüber wirklich aussieht oder was dahintersteckt. Aber es gibt natürlich auch versöhnliche und überraschende Momente und letztendlich wird hoffentlich alles gut. „Stille Nacht im Schnee“ ist nicht die typische, romantische Weihnachtsgeschichte mit Happy End, sondern eine, die anders ist, zum Nachdenken anregt und trotzdem glücklich macht.

Das Setting ist wohin bereits allzu bekanntes in vielen Weihnachtsgeschichten: Mehrere Familienmitglieder kommen inkl. Partner, Kinder und Haustiere in das Elternhaus, um gemeinsam Weihnachten zu verbringen und das Chaos ist bereits ebenso vorprogrammiert wie die zahlreichen großen und kleinen Geheimnisse, die während des Essens ans Licht kommen. Sehr gut gelungen und unterhaltsam!
Voll mein Geschmack aber leider etwas vorhersehbar
Das Buch war wirklich gut, hatte viele lustige Passagen dabei und man kann sich super mit den Personen identifizieren. Es hat mir wirklich spaß gemacht und es ist nach langer Pause das erste Buch gewesen, was ich beendet habe. Dennoch sind einige Story-Lines der Charaktere ziemlich vorhersehbar und das fand ich einfach etwas schade. Zumal die dafür gegebenen Hinweise nicht unbedingt nötig waren, um der Geschichte zu folgen. Aber gerade für die Weihnachtszeit eine lustige und rührende Geschichte! ❄️☃️