Revanche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Beiträge
Aquitaine, Rache, Meer, Maritim, Lebensgefühl
Teil 7 rund um den Commissaire Luc Verlain in der Aquitaine. Alexander Oetker schreibt toll, Essen, Natur, Lebensgefühl werden absolut überzeugend transportiert. Das Ermittlerteam ist mir absolut sympathisch und ich bin großer Fan der Serie. In diesem Fall verschwindet ein Malermeister auf einer Fähre über die Garonne am frühen Morgen und alles deutet auf einen Mord hin. Ein weiterer Mord in Paris scheint damit verbunden zu sein. Bei beiden Opfern findet sich eine bestimmte Muschel, gibt es wirklich einen Zusammenhang. Viel Maritimes, Strand, Meer. Tolles Buch der Serie und das Team entwickelt sich auch weiter. Ich bleibe weiter dran!
Die Nachricht des Mörders Eines Morgens verschwindet ein Mann auf der Fähre von Lamarque nach Blaye. Beim Anlegen ist nur noch das Auto des allseits bekannten Malermeisters an Bord, von ihm selbst fehlt trotz mehrfacher Überprüfung jede Spur. Das Team um Commissaire Luc Verlain und seiner Partnerin und Vorgesetzten Anouk wird auf die Suche angesetzt. Doch dann wird der Vermisste ertrunken im Becken eines Garnelenzüchters aufgefunden, in seiner Tasche eine Rasiermessermuschel, die weder hier vorkommt, noch da, wo die Fähre langfährt. Für Luc sieht das nach einer Nachricht des Mörders aus, vor allem, als in Paris eine junge Frau in der Badewanne ertränkt aufgefunden wird, in der ebenfalls eine Rasiermessermuschel schwimmt. „Revanche“ ist der 7. Band der Reihe um den ehemaligen Pariser Commissaire Luc Verlain und entführt seine Leser wieder an die Küste des Aquitaine. Die Ermittler vermuten den Täter im privaten Umfeld der Opfer, da der Maler es mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm und bei der Pariser Toten keine Abwehrspuren vorhanden waren. Aber was verband sie miteinander und mit dem Mörder?! Auch dieser Fall ist wieder extrem spannend. Der Mörder muss auf der Fähre gewesen sein, aber niemand will den Toten nach dem Ablegen noch mal gesehen haben. Die Besatzung und Fahrgäste haben mehr oder weniger glaubhafte Alibis, außerdem kann man ihnen keine Mordmotiv nachweisen. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Handlung einige Verdächtige hatte, aber natürlich wie immer komplett daneben lag. Ich mag auch die private Komponente der Reihe. Luc und seine Freundin Anouk sind nicht nur jungen Eltern, sondern auch Kollegen, bzw. ist Anouk sogar seine neue Vorgesetzte. Aber bei Einsätzen übernimmt Luc gern und automatisch die Führung und sie lässt ihm diese kleinen Freiheiten. Durch die Tote in Paris kann Luc (endlich) wieder mit seinem ehemaligen Kollegen Yacine zusammenarbeiten, den er als Jugendlichen in den Banlieues aufgegriffen und zur Polizei „gelockt“ hat. Mein Fazit: Wieder ein extrem spannender und gefährlicher Fall mit viel französischem Flair.

Auch der 7. Band der Serie konnte mit seinen Vorgängern mithalten. Dieses Mal wir eine Person auf der Fähre vermisst - eigentlich ist alles von Anfang an klar, der einheimische Maler muss über Bord gegangen sein. Luc und Anouk ermitteln wieder im Doppelpack, der Fall ist bis zum Schluss spannend. Natürlich machen aber auch die Schilderungen der Gegend wieder sehr viel aus - wie in bisher allen Teilen der Serie hatte ich beim Lesen das Gefühl mittendrin zu sein. Nun heißt es leider eine Pause einlegen, denn der nächste Band soll erst im September erscheinen.
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Autorenbeschreibung
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Beiträge
Aquitaine, Rache, Meer, Maritim, Lebensgefühl
Teil 7 rund um den Commissaire Luc Verlain in der Aquitaine. Alexander Oetker schreibt toll, Essen, Natur, Lebensgefühl werden absolut überzeugend transportiert. Das Ermittlerteam ist mir absolut sympathisch und ich bin großer Fan der Serie. In diesem Fall verschwindet ein Malermeister auf einer Fähre über die Garonne am frühen Morgen und alles deutet auf einen Mord hin. Ein weiterer Mord in Paris scheint damit verbunden zu sein. Bei beiden Opfern findet sich eine bestimmte Muschel, gibt es wirklich einen Zusammenhang. Viel Maritimes, Strand, Meer. Tolles Buch der Serie und das Team entwickelt sich auch weiter. Ich bleibe weiter dran!
Die Nachricht des Mörders Eines Morgens verschwindet ein Mann auf der Fähre von Lamarque nach Blaye. Beim Anlegen ist nur noch das Auto des allseits bekannten Malermeisters an Bord, von ihm selbst fehlt trotz mehrfacher Überprüfung jede Spur. Das Team um Commissaire Luc Verlain und seiner Partnerin und Vorgesetzten Anouk wird auf die Suche angesetzt. Doch dann wird der Vermisste ertrunken im Becken eines Garnelenzüchters aufgefunden, in seiner Tasche eine Rasiermessermuschel, die weder hier vorkommt, noch da, wo die Fähre langfährt. Für Luc sieht das nach einer Nachricht des Mörders aus, vor allem, als in Paris eine junge Frau in der Badewanne ertränkt aufgefunden wird, in der ebenfalls eine Rasiermessermuschel schwimmt. „Revanche“ ist der 7. Band der Reihe um den ehemaligen Pariser Commissaire Luc Verlain und entführt seine Leser wieder an die Küste des Aquitaine. Die Ermittler vermuten den Täter im privaten Umfeld der Opfer, da der Maler es mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm und bei der Pariser Toten keine Abwehrspuren vorhanden waren. Aber was verband sie miteinander und mit dem Mörder?! Auch dieser Fall ist wieder extrem spannend. Der Mörder muss auf der Fähre gewesen sein, aber niemand will den Toten nach dem Ablegen noch mal gesehen haben. Die Besatzung und Fahrgäste haben mehr oder weniger glaubhafte Alibis, außerdem kann man ihnen keine Mordmotiv nachweisen. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Handlung einige Verdächtige hatte, aber natürlich wie immer komplett daneben lag. Ich mag auch die private Komponente der Reihe. Luc und seine Freundin Anouk sind nicht nur jungen Eltern, sondern auch Kollegen, bzw. ist Anouk sogar seine neue Vorgesetzte. Aber bei Einsätzen übernimmt Luc gern und automatisch die Führung und sie lässt ihm diese kleinen Freiheiten. Durch die Tote in Paris kann Luc (endlich) wieder mit seinem ehemaligen Kollegen Yacine zusammenarbeiten, den er als Jugendlichen in den Banlieues aufgegriffen und zur Polizei „gelockt“ hat. Mein Fazit: Wieder ein extrem spannender und gefährlicher Fall mit viel französischem Flair.

Auch der 7. Band der Serie konnte mit seinen Vorgängern mithalten. Dieses Mal wir eine Person auf der Fähre vermisst - eigentlich ist alles von Anfang an klar, der einheimische Maler muss über Bord gegangen sein. Luc und Anouk ermitteln wieder im Doppelpack, der Fall ist bis zum Schluss spannend. Natürlich machen aber auch die Schilderungen der Gegend wieder sehr viel aus - wie in bisher allen Teilen der Serie hatte ich beim Lesen das Gefühl mittendrin zu sein. Nun heißt es leider eine Pause einlegen, denn der nächste Band soll erst im September erscheinen.