Zyprische Geheimnisse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Beiträge
Ich bin total überrascht, wie gut dieses Buch doch geworden ist. Der Anfang war ziemlich zäh für mich aber im Laufe des Buches wurde es doch sehr spannend und hab auch dieses sehr inhaliert. 2 Tage ist für mich schon Rekord als Schneckenleserin. *hihi*. Es ist wohl das dritte Band der Reihe. Werde mir denke ich, noch Band 1 und 2 besorgen. :-)

Zypern, Tradition, Singvögel, Tierschutz, DDR, Vergangenheit
Teil 3 der Sofia Perikles, Zypern-Krimi-Reihe von Alexander Oetker aka Yanis Kostas. Sofia hat geheiratet und ist mit ihrem Job und der Welt im Reinen, in ihrem winzigen Dorf in der Einöde wird eine neue Polizeistation gebaut. Ihr Kollege ist trocken und die Zusammenarbeit läuft. Die beiden werden zu einer Leiche gerufen, welches eine Besonderheit birgt. Ein ostdeutscher-Zypriot, der aus ihrer Gegend stammt liegt tot im britischen Militärsektor. Wer hat ihn umgebracht? Was hat der Tierschutz damit zu tun und wer ist zuständig? Obwohl ich Teil 2 übersprungen habe, kommt man wieder sehr gut in das Buch rein. Oetker hat diese Art des Regionalkrimis einfach drauf. Auch wenn der Kollege Sofia weiterhin "scherzhaft" "Tauschenschön" nennt. Das traditionelle Gericht aus Singvögeln, die damit verbundene grausame, verbotene Fangweise und auch die politischen Faktoren der Insel sind gut eingewoben. Kein hochspannender und innovativer Krimi, aber grundsolide für Fans des Autors, der Reihe und der Genres an sich. Was ich seltsame finde, ist, dass die ersten beiden Titel unter Pseudonym Yanis Kostas erschienen, welches mit Google ca. 10 Sekunden hält und nun mit der Werbewirkung und Bekanntheit des Autors "Alexander Oetker schreibt als Yanis Kostas...." beworben wird. Das hatte ich beim ersten Band schon bemängelt, warum dann überhaupt so ein durchsichtiges Werbedings basteln. Nur weil es sich besser verkauft, wenn der vermeintliche Autor auch aus der Region kommt in der es spielt?
Auch der dritte Band der Reihe ist wieder perfekt. Überzeugende Story, überzeugende Charaktere, überzeugendes Insel-Feeling. Ich kann alle drei Bücher nur wärmstens empfehlen, sie sind zusammen wirklich eine sehr runde Sache. ❤️
Ein Deutscher stirbt auf tragische Weise in Zypern während er versucht Vögel zu retten. Doch er ist längst nicht so selbstlos wie es zunächst scheint.
Ein kurzer Krimi, bei dem mir zwar die Geschichte ganz gut gefällt, jedoch wirkt es stellenweise nicht besonders spannend und so ist die Auflösung zwar überraschend aber auch recht unspektakulär. Für ein wenig Lektüre zwischendurch gut, aber für mich nicht besonders zum Mitfiebern geeignet, da der Fokus für ein so kurzes Buch zu häufig auf Nebensächlichkeiten liegt.
Ich habe Alexander Oetker durch seine französische Krimiserie kennen gelernt. Diese hat es mir durchaus angetan und ich habe jeden Teil gelesen - klar muss ich dann auch seine anderen Bücher lesen. Vorne weg - nicht alle seiner Bücher/Serien können meiner Meinung nach mithalten. Die zypriotische Version ist aber immerhin nah dran und hat mir auch sehr gut gefallen. Eine sehr große Rolle spielt hier auch immer das Ermittlerteam und deren privates Leben. Das hat mir in diesem Buch auch sehr gut gefallen. Denn - wenn man sich ehrlich ist - die Krimis von Alexander Oetker leben nicht alleine vom Kriminalfall. Dieser war zwar nicht uninteressant, aber er ist nicht so fesselnd und spannend, dass es kein rundherum benötigt. Das soll kein Minuspunkt sein, denn ich denke nicht dass es die Intension des Autors ist komplexe Krimis zu schreiben. Es geht viel mehr auch um das Land und die Leute - und immer ein bisschen auch um Kulinarik. Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Teil der Serie. Ich habe die anderen beiden Teile noch nicht gelesen, was überhaupt nicht gestört hat. Wie immer, kommen bestimmte Szenen vielleicht besser zur Geltung wenn man die gesamte Reihe kennt, aber auch so hatte ich nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
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Autorenbeschreibung
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Beiträge
Ich bin total überrascht, wie gut dieses Buch doch geworden ist. Der Anfang war ziemlich zäh für mich aber im Laufe des Buches wurde es doch sehr spannend und hab auch dieses sehr inhaliert. 2 Tage ist für mich schon Rekord als Schneckenleserin. *hihi*. Es ist wohl das dritte Band der Reihe. Werde mir denke ich, noch Band 1 und 2 besorgen. :-)

Zypern, Tradition, Singvögel, Tierschutz, DDR, Vergangenheit
Teil 3 der Sofia Perikles, Zypern-Krimi-Reihe von Alexander Oetker aka Yanis Kostas. Sofia hat geheiratet und ist mit ihrem Job und der Welt im Reinen, in ihrem winzigen Dorf in der Einöde wird eine neue Polizeistation gebaut. Ihr Kollege ist trocken und die Zusammenarbeit läuft. Die beiden werden zu einer Leiche gerufen, welches eine Besonderheit birgt. Ein ostdeutscher-Zypriot, der aus ihrer Gegend stammt liegt tot im britischen Militärsektor. Wer hat ihn umgebracht? Was hat der Tierschutz damit zu tun und wer ist zuständig? Obwohl ich Teil 2 übersprungen habe, kommt man wieder sehr gut in das Buch rein. Oetker hat diese Art des Regionalkrimis einfach drauf. Auch wenn der Kollege Sofia weiterhin "scherzhaft" "Tauschenschön" nennt. Das traditionelle Gericht aus Singvögeln, die damit verbundene grausame, verbotene Fangweise und auch die politischen Faktoren der Insel sind gut eingewoben. Kein hochspannender und innovativer Krimi, aber grundsolide für Fans des Autors, der Reihe und der Genres an sich. Was ich seltsame finde, ist, dass die ersten beiden Titel unter Pseudonym Yanis Kostas erschienen, welches mit Google ca. 10 Sekunden hält und nun mit der Werbewirkung und Bekanntheit des Autors "Alexander Oetker schreibt als Yanis Kostas...." beworben wird. Das hatte ich beim ersten Band schon bemängelt, warum dann überhaupt so ein durchsichtiges Werbedings basteln. Nur weil es sich besser verkauft, wenn der vermeintliche Autor auch aus der Region kommt in der es spielt?
Auch der dritte Band der Reihe ist wieder perfekt. Überzeugende Story, überzeugende Charaktere, überzeugendes Insel-Feeling. Ich kann alle drei Bücher nur wärmstens empfehlen, sie sind zusammen wirklich eine sehr runde Sache. ❤️
Ein Deutscher stirbt auf tragische Weise in Zypern während er versucht Vögel zu retten. Doch er ist längst nicht so selbstlos wie es zunächst scheint.
Ein kurzer Krimi, bei dem mir zwar die Geschichte ganz gut gefällt, jedoch wirkt es stellenweise nicht besonders spannend und so ist die Auflösung zwar überraschend aber auch recht unspektakulär. Für ein wenig Lektüre zwischendurch gut, aber für mich nicht besonders zum Mitfiebern geeignet, da der Fokus für ein so kurzes Buch zu häufig auf Nebensächlichkeiten liegt.
Ich habe Alexander Oetker durch seine französische Krimiserie kennen gelernt. Diese hat es mir durchaus angetan und ich habe jeden Teil gelesen - klar muss ich dann auch seine anderen Bücher lesen. Vorne weg - nicht alle seiner Bücher/Serien können meiner Meinung nach mithalten. Die zypriotische Version ist aber immerhin nah dran und hat mir auch sehr gut gefallen. Eine sehr große Rolle spielt hier auch immer das Ermittlerteam und deren privates Leben. Das hat mir in diesem Buch auch sehr gut gefallen. Denn - wenn man sich ehrlich ist - die Krimis von Alexander Oetker leben nicht alleine vom Kriminalfall. Dieser war zwar nicht uninteressant, aber er ist nicht so fesselnd und spannend, dass es kein rundherum benötigt. Das soll kein Minuspunkt sein, denn ich denke nicht dass es die Intension des Autors ist komplexe Krimis zu schreiben. Es geht viel mehr auch um das Land und die Leute - und immer ein bisschen auch um Kulinarik. Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Teil der Serie. Ich habe die anderen beiden Teile noch nicht gelesen, was überhaupt nicht gestört hat. Wie immer, kommen bestimmte Szenen vielleicht besser zur Geltung wenn man die gesamte Reihe kennt, aber auch so hatte ich nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.