Zorn - Zahltag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Auch im 10. Fall ermitteln die Kultermittler wieder Erfolg, wenn auch mit Verlust
Auch der 10. Fall besticht wieder durch die beiden Ermittler Zorn und Schröder, deren Zusammenarbeit einmalig ist. Gern mehr davon . Der Fall war von der Absicht her gut angelegt aber hätte spannender sein können, da er doch etwas vorhersehbar war.
Der Gegenspieler war gar nicht meins. Dadurch wirkte alles etwas konstruiert. Aufgerundete 4 Sterne.
Der Hauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen. Endlich hat er sein Einzelgängerdasein aufgegeben und ist mit Oberstaatsanwältin Frieda Borck zusammengezogen. Die neue Zweisamkeit dauert aber nicht lange, da Frieda einen heiklen Fall vor Gericht verhandeln muss. Als eine Leiche im Landesgericht auf der Damentoilette gefunden wird, müssen Zorn und sein Kompagnion Schröder zur Tat schreiten. Musste die Frau sterben, da sie eine wichtige Zeugin in Friedas Prozess war? Im zehnten Band der Zorn-Reihe wird langsam Claudius Zorn sesshaft. Das Buch bietet auch wieder typische Plänkereien zwischen ihm und seinem On/Off Chef und besten Freund Schröder. Leider war mit aber dieses Mal der Gegenspieler der beiden gar nicht sympathisch. Ich konnte mich in ihn nicht richtig reindenken und fand alles konstruiert. Dadurch fand ich die Geschichte etwas langatmig. Da haben mir andere Fälle etwas mehr gefallen. Mein Fazit: Ein konstruierter Krimi, der aber trotzdem dank Zorn und Schröder lesenswert ist. Ich freue mich auf den nächsten Band, wenn sie eine andere Anforderung zu meistern haben. Aufgerundete 4 Sterne.

Bestes Ermittlungsteam ever
Auch im 10. Fall haben mich Zorn und Schröder nicht enttäuscht. Ich habe mit den beiden gelacht, geweint und mitgefiebert. Die beiden sind einfach grandios. Auch der Fall, den es zu lösen galt, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es war doch mal etwas anderes und irgendwie mochte man die Charaktere und konnte deren Beweggründe nachvollziehen. Das Buch regt teilweise auch zum nachdenken an, hat aber trotz allem immer eine gute Prise Humor parat. Super!
Seichter Zorn
Hier wissen wir von Anfang an wer der Mörder ist. Der Grund bleibt lange im Verborgenen und ist aber irgendwie auch nicht so richtig aufgeklärt, Der Schlagabtausch zwischen Zorn und Schröder waren diesmal oft sehr langatmig und langweilig bis hin zu etwas nervig. Spannung und Plott ist hier garnicht gegeben und im Endeffekt ist vieles vorhersehbar. Ein schwacher Zorn
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Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Auch im 10. Fall ermitteln die Kultermittler wieder Erfolg, wenn auch mit Verlust
Auch der 10. Fall besticht wieder durch die beiden Ermittler Zorn und Schröder, deren Zusammenarbeit einmalig ist. Gern mehr davon . Der Fall war von der Absicht her gut angelegt aber hätte spannender sein können, da er doch etwas vorhersehbar war.
Der Gegenspieler war gar nicht meins. Dadurch wirkte alles etwas konstruiert. Aufgerundete 4 Sterne.
Der Hauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen. Endlich hat er sein Einzelgängerdasein aufgegeben und ist mit Oberstaatsanwältin Frieda Borck zusammengezogen. Die neue Zweisamkeit dauert aber nicht lange, da Frieda einen heiklen Fall vor Gericht verhandeln muss. Als eine Leiche im Landesgericht auf der Damentoilette gefunden wird, müssen Zorn und sein Kompagnion Schröder zur Tat schreiten. Musste die Frau sterben, da sie eine wichtige Zeugin in Friedas Prozess war? Im zehnten Band der Zorn-Reihe wird langsam Claudius Zorn sesshaft. Das Buch bietet auch wieder typische Plänkereien zwischen ihm und seinem On/Off Chef und besten Freund Schröder. Leider war mit aber dieses Mal der Gegenspieler der beiden gar nicht sympathisch. Ich konnte mich in ihn nicht richtig reindenken und fand alles konstruiert. Dadurch fand ich die Geschichte etwas langatmig. Da haben mir andere Fälle etwas mehr gefallen. Mein Fazit: Ein konstruierter Krimi, der aber trotzdem dank Zorn und Schröder lesenswert ist. Ich freue mich auf den nächsten Band, wenn sie eine andere Anforderung zu meistern haben. Aufgerundete 4 Sterne.

Bestes Ermittlungsteam ever
Auch im 10. Fall haben mich Zorn und Schröder nicht enttäuscht. Ich habe mit den beiden gelacht, geweint und mitgefiebert. Die beiden sind einfach grandios. Auch der Fall, den es zu lösen galt, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es war doch mal etwas anderes und irgendwie mochte man die Charaktere und konnte deren Beweggründe nachvollziehen. Das Buch regt teilweise auch zum nachdenken an, hat aber trotz allem immer eine gute Prise Humor parat. Super!
Seichter Zorn
Hier wissen wir von Anfang an wer der Mörder ist. Der Grund bleibt lange im Verborgenen und ist aber irgendwie auch nicht so richtig aufgeklärt, Der Schlagabtausch zwischen Zorn und Schröder waren diesmal oft sehr langatmig und langweilig bis hin zu etwas nervig. Spannung und Plott ist hier garnicht gegeben und im Endeffekt ist vieles vorhersehbar. Ein schwacher Zorn