Der nette Herr Heinlein und die Leichen im Keller
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Für Herrn Heinlein habe ich statt Leichen immerhin 4,5 ⭐️ im Keller.
Skurril, witzig und leicht geschrieben. Ein wirklich tolles Buch. Und eine doch spannende und verrückte Auflösung. Manchmal etwas vorhersehbar, aber das tut dem Witz und der Spannung keinen Abbruch. Ich habe zwar „Achtsam Morden“ noch nicht gelesen, würde aber vermuten, dass Leserinnen und Leser des einen Buches auch das andere mögen könnten.
Von einer unvorteilhaften Situation in die nächste. Der nette Herr Heinlein ist, für mich, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Mir hat die Geschichte gefallen und das Ende passt auch ganz gut 😅 - für mich doch irgendwie unerwartet. Sollte es einen zweiten Teil geben (hab mich ehrlich gesagt im Vorfeld nicht informiert), werde ich mir diesen auch anschaffen. Hat mich sehr gut unterhalten - und hungrig gemacht, hehe.
Sehr erfrischend und zum Mitfiebern
Es hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Der Autor hat einen tollen Schreibstil und auch den kleinkarierten Herrn Heinlein toll erschaffen. Ich habe oft geschmunzelt und mir die Hand vor die Stirn gehauen, wenn mal wieder eines zum anderen führte und die Kette von Unglücksfällen immer länger wurde. Das Ende hat mich dann überrascht und das Buch gut abgeschlossen. Eine tolle Geschichte.

Überraschende Wendung
Kurzer, sehr skurriler Krimi. Ich mochte sehr die entspannte Atmosphäre und die 2 sympathischen Hauptcharaktere. Auch die Story rund um die zahlreichen ungewollten Tode wurde gut erzählt und sorgte immer mal wieder für Lacher. Lediglich der allerletzte Twist wirkte ein wenig aufgesetzt, um Logiklücken zu füllen.
Schwarzer Humor trifft auf skurrile Szenen.
Inhalt: Norbert Heinlein führt ein Delikatessengeschäft. Kunden, die es betreten, bekommen hier nur erlesene Spezialitäten und werden mit besonderer Höflichkeit bedient. Das dies nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, merkt auch Heinlein. Die Kunden werden immer weniger. Umso mehr freut er sich, als eines Tages ein Mann sein Geschäft betritt und seine selbstgemachten Pasteten in höchsten Tönen lobt. Die Freude wird größer, als der Mann von nun an jeden Tag im Laden verweilt und somit zu einem neuen Stammgast wird. Noch weiß Heinlein nicht, dass dies der Anfang von vielen Verstrickungen ist, die für so manchen tödlich enden...... Leseeindruck: "Der nette Herr Heinlein" ist ein skurriler Roman mit einer großen Portion schwarzem Humor. Bisher kannte ich von Stephan Ludwig nur die Krimireihe mit Zorn und Schröder. Umso gespannter war ich auf sein neues Buch. So ganz auf die beiden Kommissare muss man nicht verzichten. Sie haben eine Gastrolle erhalten. Eine witzige Idee wie ich finde. Die Geschichte selbst ist aus Sicht eines Erzählers geschrieben, der wiederum alles so beschreibt wie Norbert Heinlein seine Umgebung wahrnimmt. Nach kurzer Eingewöhnung war ich mittendrin und hatte mir schnell ein Urteil über Heinlein gebildet: zu gut für diese Welt, naiv und zu vertrauensvoll. Seinen Angestellten Marvin hingegen habe ich als zurückgeblieben und nicht gerade der Schlauste empfunden. Das beide Hauptfiguren mich noch überraschen würden, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Seid ihr jetzt neugierig geworden? Tja, so ging es mir auch. Der Autor spielt förmlich mit Andeutungen in den Kapiteln und ich wollte wissen, wie es mit Heinlein und seinen Leichen im Keller weitergeht. Ich gebe zu, es wurde immer makaberer. Trotzdem konnte ich mir ein Grinsen oft nicht verkneifen. Zudem war ich der Meinung, irgendwann musste dieses Kartenhaus, das Heinlein sich nach und nach aufbaut, einfach einstürzen. So bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung in den Showdown gegangen. Was ich da zu lesen bekam, damit hatte ich nicht gerechnet. Mit manchen Fehleinschätzungen seitens Heinlein schon. Ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht, auch wenn das Ende irgendwie zum Plot passt. Skurril und Schwarzer Humor hin oder her, was hier dann geboten wurde war mir einfach eine Schippe zu viel des Guten und für mich auch nicht so ganz nachvollziehbar. Fazit: "Der nette Herr Heinlein" beginnt harmlos. Doch schon bald stapeln sich wortwörtlich die Leichen im Keller. Da verspricht der Untertitel nicht zu viel. Hier trifft Schwarzer Humor auf skurrile Szenen und die Geschichte ist stellenweise ganz schön makaber. Stephan Ludwig erschafft mit Worten eine Atmosphäre, die man förmlich spürt. Mir hat es gefallen. Bis, wie bereits erwähnt, auf das Ende. Gerne gebe ich trotzdem eine Leseempfehlung. Der Roman war einfach mal erfrischend anders.

Kurzweiliger Roman mit unvorhersehbarem Ende
Stephan Ludwig hat sich mit dem Roman über den zuvorkommenden Delikatessenhändler mal wieder übertroffen. Norbert Heinlein führt das Delikatessengeschäft der Familie in 3. Generation und befindet sich eines Tages in einer prekären Lage als er eine Leiche in seinem Laden hat und diese verschwinden lassen muss.
Gute Unterhaltung: Schwarzhumorig, skurril und formvollendet höflich.
Ein unblutiger Kriminalroman. Mit einigen Wendungen, die einen zum Schmunzeln bringen.
Sehr unterhaltsam
Eine sehr unterhaltsame, skurrile Geschichte, in der der liebe Herr Heinlein von einer brenzligen Situation in die nächste gerät und diese sehr souverän,aber illegal löst. Der trockene Humor ließ mich so manches Mal laut auflachen und auch das Ende hatte eine, für mich, sehr unerwartete Wendung, die mir aber gut gefiel. Von mir eine Leseempfehlung!
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Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Für Herrn Heinlein habe ich statt Leichen immerhin 4,5 ⭐️ im Keller.
Skurril, witzig und leicht geschrieben. Ein wirklich tolles Buch. Und eine doch spannende und verrückte Auflösung. Manchmal etwas vorhersehbar, aber das tut dem Witz und der Spannung keinen Abbruch. Ich habe zwar „Achtsam Morden“ noch nicht gelesen, würde aber vermuten, dass Leserinnen und Leser des einen Buches auch das andere mögen könnten.
Von einer unvorteilhaften Situation in die nächste. Der nette Herr Heinlein ist, für mich, eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Mir hat die Geschichte gefallen und das Ende passt auch ganz gut 😅 - für mich doch irgendwie unerwartet. Sollte es einen zweiten Teil geben (hab mich ehrlich gesagt im Vorfeld nicht informiert), werde ich mir diesen auch anschaffen. Hat mich sehr gut unterhalten - und hungrig gemacht, hehe.
Sehr erfrischend und zum Mitfiebern
Es hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Der Autor hat einen tollen Schreibstil und auch den kleinkarierten Herrn Heinlein toll erschaffen. Ich habe oft geschmunzelt und mir die Hand vor die Stirn gehauen, wenn mal wieder eines zum anderen führte und die Kette von Unglücksfällen immer länger wurde. Das Ende hat mich dann überrascht und das Buch gut abgeschlossen. Eine tolle Geschichte.

Überraschende Wendung
Kurzer, sehr skurriler Krimi. Ich mochte sehr die entspannte Atmosphäre und die 2 sympathischen Hauptcharaktere. Auch die Story rund um die zahlreichen ungewollten Tode wurde gut erzählt und sorgte immer mal wieder für Lacher. Lediglich der allerletzte Twist wirkte ein wenig aufgesetzt, um Logiklücken zu füllen.
Schwarzer Humor trifft auf skurrile Szenen.
Inhalt: Norbert Heinlein führt ein Delikatessengeschäft. Kunden, die es betreten, bekommen hier nur erlesene Spezialitäten und werden mit besonderer Höflichkeit bedient. Das dies nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, merkt auch Heinlein. Die Kunden werden immer weniger. Umso mehr freut er sich, als eines Tages ein Mann sein Geschäft betritt und seine selbstgemachten Pasteten in höchsten Tönen lobt. Die Freude wird größer, als der Mann von nun an jeden Tag im Laden verweilt und somit zu einem neuen Stammgast wird. Noch weiß Heinlein nicht, dass dies der Anfang von vielen Verstrickungen ist, die für so manchen tödlich enden...... Leseeindruck: "Der nette Herr Heinlein" ist ein skurriler Roman mit einer großen Portion schwarzem Humor. Bisher kannte ich von Stephan Ludwig nur die Krimireihe mit Zorn und Schröder. Umso gespannter war ich auf sein neues Buch. So ganz auf die beiden Kommissare muss man nicht verzichten. Sie haben eine Gastrolle erhalten. Eine witzige Idee wie ich finde. Die Geschichte selbst ist aus Sicht eines Erzählers geschrieben, der wiederum alles so beschreibt wie Norbert Heinlein seine Umgebung wahrnimmt. Nach kurzer Eingewöhnung war ich mittendrin und hatte mir schnell ein Urteil über Heinlein gebildet: zu gut für diese Welt, naiv und zu vertrauensvoll. Seinen Angestellten Marvin hingegen habe ich als zurückgeblieben und nicht gerade der Schlauste empfunden. Das beide Hauptfiguren mich noch überraschen würden, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Seid ihr jetzt neugierig geworden? Tja, so ging es mir auch. Der Autor spielt förmlich mit Andeutungen in den Kapiteln und ich wollte wissen, wie es mit Heinlein und seinen Leichen im Keller weitergeht. Ich gebe zu, es wurde immer makaberer. Trotzdem konnte ich mir ein Grinsen oft nicht verkneifen. Zudem war ich der Meinung, irgendwann musste dieses Kartenhaus, das Heinlein sich nach und nach aufbaut, einfach einstürzen. So bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung in den Showdown gegangen. Was ich da zu lesen bekam, damit hatte ich nicht gerechnet. Mit manchen Fehleinschätzungen seitens Heinlein schon. Ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht, auch wenn das Ende irgendwie zum Plot passt. Skurril und Schwarzer Humor hin oder her, was hier dann geboten wurde war mir einfach eine Schippe zu viel des Guten und für mich auch nicht so ganz nachvollziehbar. Fazit: "Der nette Herr Heinlein" beginnt harmlos. Doch schon bald stapeln sich wortwörtlich die Leichen im Keller. Da verspricht der Untertitel nicht zu viel. Hier trifft Schwarzer Humor auf skurrile Szenen und die Geschichte ist stellenweise ganz schön makaber. Stephan Ludwig erschafft mit Worten eine Atmosphäre, die man förmlich spürt. Mir hat es gefallen. Bis, wie bereits erwähnt, auf das Ende. Gerne gebe ich trotzdem eine Leseempfehlung. Der Roman war einfach mal erfrischend anders.

Kurzweiliger Roman mit unvorhersehbarem Ende
Stephan Ludwig hat sich mit dem Roman über den zuvorkommenden Delikatessenhändler mal wieder übertroffen. Norbert Heinlein führt das Delikatessengeschäft der Familie in 3. Generation und befindet sich eines Tages in einer prekären Lage als er eine Leiche in seinem Laden hat und diese verschwinden lassen muss.
Gute Unterhaltung: Schwarzhumorig, skurril und formvollendet höflich.
Ein unblutiger Kriminalroman. Mit einigen Wendungen, die einen zum Schmunzeln bringen.
Sehr unterhaltsam
Eine sehr unterhaltsame, skurrile Geschichte, in der der liebe Herr Heinlein von einer brenzligen Situation in die nächste gerät und diese sehr souverän,aber illegal löst. Der trockene Humor ließ mich so manches Mal laut auflachen und auch das Ende hatte eine, für mich, sehr unerwartete Wendung, die mir aber gut gefiel. Von mir eine Leseempfehlung!