Todesruf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Franz’ große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011.
Beiträge
Sehr spannend
Finde bei Krimis immer das Ende spannend 🧐
Mein erster Krimi den ich gelesen habe. Gucken und lesen sind zwei Welten für mich. Dennoch spannend gewesen .
Kurz und schmerzlos, einfach gut ;)
Ich wurde überrascht
Das Buch hat mir im ganzen gefallen. Ich hab es mir mal am Bahnhof gekauft und wusste, dass es aus einer Reihe kommt, von der ich nichts gelesen hab. Der Schreibstil gefiel mir. Ich dachte allerdings die meiste Zeit, dass mir klar ist, wer der Täter ist. Ich wurde allerdings überrascht
Durant trifft auf alte und neue Bekannte
Vieles deutet auf organisierte Kriminalität und einen möglichen Bandenkrieg hin. Da auch Offenbach ermittelt, trifft Julia auf ihren langjährigen Kollegen Peter Brandt und lernt dabei einen weiteren Kollegen kennen, welcher ihr erstmal eigenartig vorkommt. Die gemeinsame Suche nach dem oder den Täter(n) gestaltet sich schwierig, da die vielen Puzzleteile schwierig zusammen zu setzen sind. Immer mal wieder kommt es zu überraschenden Wendungen. Die Ermittlung ist teilweise etwas langwierig und an manchen Stellen wird für Julia das Privatleben wieder zu sehr in eine dramatische Richtung gerückt. Gerade ihr wünscht man ja doch endlich ein privates Happy End. Alles im allen erwartet einem jedoch wieder einmal ein gelungenes Werk, welches die Spannung bis zuletzt aufrecht erhält. Daniel Holbe weiß hervorragend seinen eigenen verzweigten, aber flüssigen Schreibstil mit dem von Andreas Franz, den Schöpfer von Durant und Brandt, zu verknüpfen. Noch dazu kann er neue Kommissare an Bord holen und einen speziellen Charakter kreieren, welcher dennoch hervorragend zu den bisherigen Kommissaren passt. Auch Teil 22 kann getrennt von den anderen 21 Teilen gelesen werden, ohne sich unwissend gegenüber den Vorgängern zu fühlen.
Zunächst hat mir die Idee gut gefallen. Eine vergewaltigte Prostituierte, die im Krankenhaus nur mit Julia Durant sprechen möchte und eine Leiche, zu der Julias Verlobter Claus gerufen wird. Als es zur Zusammenarbeit mit den Offenbacher Kollegen kommt, wird im Verlauf klar, dass die Fälle zusammenhängen und dass es auch im Vorfeld ähnliche Fälle gab, die bisher nicht aufgeklärt wurden. Es gibt einige Verdächtige, wobei man bei keinem ein wirkliches Motiv erkennen könnte. Somit versucht man jeden Hinweis zu verwerten. Bis hier klingt das ganze nach einem soliden und lesenswerten Krimi. Nun kommt mein persönliches ABER, das ich leider auch schon bei anderen Franz/Holbe Krimis bemängelt habe.... Die Fans werden mich steinigen, doch mir gab es wieder zu viel privates Drumherum und zu wenig Fall.... Der Spannungsbogen ist immer wieder abgeflacht, durch private Themen, die Julia und Claus betreffen. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, warum die Tochter von Claus, aus dem Nichts auftritt und immer wieder in den Vordergrund gestellt wird. Auch dass der Offenbacher Kollege wieder klischeehaft als alkoholabhängiges Wrack, dem sein Privatleben entgleist ist, dargestellt wird, ist nicht mein Anspruch an einen guten Krimi. Was das Ende angeht, ging mir dann alles zu schnell. Man hat einen Verdächtigen und am Ende taucht eine Person auf, die nie erwähnt wird und auf die es im Verlauf, wenn ich nichts überlesen habe, keinen Hinweis gibt. Täter gefasst! Fertig! Fazit: Ein Krimi, der bestimmt viele begeisterte Leser findet, meiner Meinung nach aber kein Meisterwerk. Wer wirklich einen spannenden, auf den Fall fokussierten Krimi erwartet, wird hier enttäuscht sein.
Da ich vor kurzem erst auf der Frankfurter Buchmesse war, ein supercooles Buch! Hat mich auf vielen Seiten an meine Sightseeingtour in Frankfurt erinnert… sehr schön zu lesen, nur hatte ich vom Ende mehr erwartet.
Mittlerweile sind wir schon beim 22. Band von der Julia Durant Reihe angelangt und für mich persönlich ist es wieder ein spannender Fall gewesen, der sich über Weihnachten und Neujahr streckt. Obwohl ich sehr interessiert gewesen bin an diesem Fall und man immer Stück für Stück etwas über den Täter erfährt, sodass man gut Miträtseln kann und Theorien aufstellen kann, rückte der eigentliche Fall etwas nach hinten. Dafür steht das Privatleben der Julia Durant sehr im Vordergrund, was ich gerne gelesen habe und ich die Reihe seit zwei Jahren verfolge und Julia mir ans Herz gewachsen ist. Jedoch kann ich mir vorstellen jemand der das Buch aufgrund des Falles lesen möchte, könnte davon erschlagen werden. Wie auch schon im vorherigen Band löst sich der Fall plötzlich auf, auch wieder sehr überschlagend und überraschend, was mir ein wenig missfällt, da mir hier irgendwie der Kniff gefehlt hat. Nichtsdestotrotz ein guter Krimi und freue mich schon auf den nächsten Band.

[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Droemerknaur für die Bereitstellung]
Ein fesselndes Buch mit unerwartetem Ende
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Autorenbeschreibung
Andreas Franz’ große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011.
Beiträge
Sehr spannend
Finde bei Krimis immer das Ende spannend 🧐
Mein erster Krimi den ich gelesen habe. Gucken und lesen sind zwei Welten für mich. Dennoch spannend gewesen .
Kurz und schmerzlos, einfach gut ;)
Ich wurde überrascht
Das Buch hat mir im ganzen gefallen. Ich hab es mir mal am Bahnhof gekauft und wusste, dass es aus einer Reihe kommt, von der ich nichts gelesen hab. Der Schreibstil gefiel mir. Ich dachte allerdings die meiste Zeit, dass mir klar ist, wer der Täter ist. Ich wurde allerdings überrascht
Durant trifft auf alte und neue Bekannte
Vieles deutet auf organisierte Kriminalität und einen möglichen Bandenkrieg hin. Da auch Offenbach ermittelt, trifft Julia auf ihren langjährigen Kollegen Peter Brandt und lernt dabei einen weiteren Kollegen kennen, welcher ihr erstmal eigenartig vorkommt. Die gemeinsame Suche nach dem oder den Täter(n) gestaltet sich schwierig, da die vielen Puzzleteile schwierig zusammen zu setzen sind. Immer mal wieder kommt es zu überraschenden Wendungen. Die Ermittlung ist teilweise etwas langwierig und an manchen Stellen wird für Julia das Privatleben wieder zu sehr in eine dramatische Richtung gerückt. Gerade ihr wünscht man ja doch endlich ein privates Happy End. Alles im allen erwartet einem jedoch wieder einmal ein gelungenes Werk, welches die Spannung bis zuletzt aufrecht erhält. Daniel Holbe weiß hervorragend seinen eigenen verzweigten, aber flüssigen Schreibstil mit dem von Andreas Franz, den Schöpfer von Durant und Brandt, zu verknüpfen. Noch dazu kann er neue Kommissare an Bord holen und einen speziellen Charakter kreieren, welcher dennoch hervorragend zu den bisherigen Kommissaren passt. Auch Teil 22 kann getrennt von den anderen 21 Teilen gelesen werden, ohne sich unwissend gegenüber den Vorgängern zu fühlen.
Zunächst hat mir die Idee gut gefallen. Eine vergewaltigte Prostituierte, die im Krankenhaus nur mit Julia Durant sprechen möchte und eine Leiche, zu der Julias Verlobter Claus gerufen wird. Als es zur Zusammenarbeit mit den Offenbacher Kollegen kommt, wird im Verlauf klar, dass die Fälle zusammenhängen und dass es auch im Vorfeld ähnliche Fälle gab, die bisher nicht aufgeklärt wurden. Es gibt einige Verdächtige, wobei man bei keinem ein wirkliches Motiv erkennen könnte. Somit versucht man jeden Hinweis zu verwerten. Bis hier klingt das ganze nach einem soliden und lesenswerten Krimi. Nun kommt mein persönliches ABER, das ich leider auch schon bei anderen Franz/Holbe Krimis bemängelt habe.... Die Fans werden mich steinigen, doch mir gab es wieder zu viel privates Drumherum und zu wenig Fall.... Der Spannungsbogen ist immer wieder abgeflacht, durch private Themen, die Julia und Claus betreffen. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, warum die Tochter von Claus, aus dem Nichts auftritt und immer wieder in den Vordergrund gestellt wird. Auch dass der Offenbacher Kollege wieder klischeehaft als alkoholabhängiges Wrack, dem sein Privatleben entgleist ist, dargestellt wird, ist nicht mein Anspruch an einen guten Krimi. Was das Ende angeht, ging mir dann alles zu schnell. Man hat einen Verdächtigen und am Ende taucht eine Person auf, die nie erwähnt wird und auf die es im Verlauf, wenn ich nichts überlesen habe, keinen Hinweis gibt. Täter gefasst! Fertig! Fazit: Ein Krimi, der bestimmt viele begeisterte Leser findet, meiner Meinung nach aber kein Meisterwerk. Wer wirklich einen spannenden, auf den Fall fokussierten Krimi erwartet, wird hier enttäuscht sein.
Da ich vor kurzem erst auf der Frankfurter Buchmesse war, ein supercooles Buch! Hat mich auf vielen Seiten an meine Sightseeingtour in Frankfurt erinnert… sehr schön zu lesen, nur hatte ich vom Ende mehr erwartet.
Mittlerweile sind wir schon beim 22. Band von der Julia Durant Reihe angelangt und für mich persönlich ist es wieder ein spannender Fall gewesen, der sich über Weihnachten und Neujahr streckt. Obwohl ich sehr interessiert gewesen bin an diesem Fall und man immer Stück für Stück etwas über den Täter erfährt, sodass man gut Miträtseln kann und Theorien aufstellen kann, rückte der eigentliche Fall etwas nach hinten. Dafür steht das Privatleben der Julia Durant sehr im Vordergrund, was ich gerne gelesen habe und ich die Reihe seit zwei Jahren verfolge und Julia mir ans Herz gewachsen ist. Jedoch kann ich mir vorstellen jemand der das Buch aufgrund des Falles lesen möchte, könnte davon erschlagen werden. Wie auch schon im vorherigen Band löst sich der Fall plötzlich auf, auch wieder sehr überschlagend und überraschend, was mir ein wenig missfällt, da mir hier irgendwie der Kniff gefehlt hat. Nichtsdestotrotz ein guter Krimi und freue mich schon auf den nächsten Band.

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