Zorn – Ausgelöscht
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Wieder ein tolles Buch
Auch der zwölfte Teil war wieder sehr gut. Die Handlung war spannend und wendungsreich. Im Laufe des Buches hatte ich viele Theorien, aber mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Am Ende war die Grenze zwischen Täter und Opfer total verschwommen.
Wieder ein guter Zorn
Dieser Zorn gefiel mir wiedermal sehr gut. Genau wie mit der Amnesie öffnete sich die Geschichte immer mehr. Zorn und Schröder waren wieder ein richtig Gutes Team und wieder witzig in den Gesprächen. Zorns Frust bei Mario Kart kann ich sehr gut nachvollziehen. Der Fall war jetzt nicht zu komplex und tiefgehend aber unterhaltsam und doch spannend. Das Buch hat mir gefallen nach der Flaute der letzten Bücher der Reihe.
Sehr gut geschrieben. KOMPLIMENT
Man bekommt mehr Einblick in Zorns Privatleben, als in die Ermittlungen.
Als Jakob Fender im Krankenhaus zu sich kommt, kann er sich an nichts erinnert. Jemand soll ihn mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt haben. Ausserdem wurden ihm beinahe einige Finger abgetrennt. Hat jemand versucht ihn umzubringen? Als die Hauptkommissaren Zorn und Schröder darauf hoffen, dass Fenders Erinnerung zurückkehrt, wird eine Leiche aufgehängt an einer Autobahnbrücke gefunden. Könnte es sein, dass Fender mit der gleichen Waffe angegriffen wurde? Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen ihm und dem Toten? Zorn und Schröder suchen nach der Rätsels Lösung. Dieses Buch ist der zwölfte Band der Reihe mit dem Hauptkommissaren Zorn und Schröder. Das Highlight der Geschichte ist wie immer der humorvolle Schlagabtausch zwischen den beiden. Auch das private Leben erhält seinen Platz. Natürlich steht dadurch der Krimifall nicht so im Mittelpunkt und schlussendlich etwas vorhersehbar. Mein Fazit: Liebhaber der Reihe haben sicher Freude an diesem Band, auch wenn er nicht der stärkste ist. 4 Sterne.

12 Bände - einer besser als der Andere
Der zwölfte Fall für Zorn und Schröder, wieder spannend, unterhaltsam und bisweilen nachdenklich. Zorn ist ab und zu schwer von Begriff, aber bei weitem kein so schlechter Polizist wie er denkt und Schröder, nun, Schröder ist eben Schröder. Ich bin jedenfalls gespannt auf den 13. Fall
An sich ein ganz guter Teil der Reihe, Zorn und Schröder liefern sich ihre Slapstick-Dialoge und auch wenn Zorn gefühlt immer mehr verblödet und sich dann im Selbstmitleid seiner schlechten Arbeit suhlt, gibt es doch Momente wo ein Zorn auch Mal ein Korn findet ;) Hoffe das die Folgebände nicht weiter auf dem Selbstmitleid und dem Älter werden von Zorn herumreiten
Super 👍🏻
Ich mochte diesen Zorn. Da wir einerseits den „normalen“ Erzählstrang von Schröder und Zorn haben und andererseits den von Jacob Fender, ließt sich das Buch Super. Es gab sogar 1-2 Stellen an denen ich sehr lachen musste. Spannend, witzig und super zu lesen
Mehr von Stephan Ludwig
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Wieder ein tolles Buch
Auch der zwölfte Teil war wieder sehr gut. Die Handlung war spannend und wendungsreich. Im Laufe des Buches hatte ich viele Theorien, aber mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Am Ende war die Grenze zwischen Täter und Opfer total verschwommen.
Wieder ein guter Zorn
Dieser Zorn gefiel mir wiedermal sehr gut. Genau wie mit der Amnesie öffnete sich die Geschichte immer mehr. Zorn und Schröder waren wieder ein richtig Gutes Team und wieder witzig in den Gesprächen. Zorns Frust bei Mario Kart kann ich sehr gut nachvollziehen. Der Fall war jetzt nicht zu komplex und tiefgehend aber unterhaltsam und doch spannend. Das Buch hat mir gefallen nach der Flaute der letzten Bücher der Reihe.
Sehr gut geschrieben. KOMPLIMENT
Man bekommt mehr Einblick in Zorns Privatleben, als in die Ermittlungen.
Als Jakob Fender im Krankenhaus zu sich kommt, kann er sich an nichts erinnert. Jemand soll ihn mit einem Baseballschläger fast zu Tode geprügelt haben. Ausserdem wurden ihm beinahe einige Finger abgetrennt. Hat jemand versucht ihn umzubringen? Als die Hauptkommissaren Zorn und Schröder darauf hoffen, dass Fenders Erinnerung zurückkehrt, wird eine Leiche aufgehängt an einer Autobahnbrücke gefunden. Könnte es sein, dass Fender mit der gleichen Waffe angegriffen wurde? Besteht überhaupt ein Zusammenhang zwischen ihm und dem Toten? Zorn und Schröder suchen nach der Rätsels Lösung. Dieses Buch ist der zwölfte Band der Reihe mit dem Hauptkommissaren Zorn und Schröder. Das Highlight der Geschichte ist wie immer der humorvolle Schlagabtausch zwischen den beiden. Auch das private Leben erhält seinen Platz. Natürlich steht dadurch der Krimifall nicht so im Mittelpunkt und schlussendlich etwas vorhersehbar. Mein Fazit: Liebhaber der Reihe haben sicher Freude an diesem Band, auch wenn er nicht der stärkste ist. 4 Sterne.

12 Bände - einer besser als der Andere
Der zwölfte Fall für Zorn und Schröder, wieder spannend, unterhaltsam und bisweilen nachdenklich. Zorn ist ab und zu schwer von Begriff, aber bei weitem kein so schlechter Polizist wie er denkt und Schröder, nun, Schröder ist eben Schröder. Ich bin jedenfalls gespannt auf den 13. Fall
An sich ein ganz guter Teil der Reihe, Zorn und Schröder liefern sich ihre Slapstick-Dialoge und auch wenn Zorn gefühlt immer mehr verblödet und sich dann im Selbstmitleid seiner schlechten Arbeit suhlt, gibt es doch Momente wo ein Zorn auch Mal ein Korn findet ;) Hoffe das die Folgebände nicht weiter auf dem Selbstmitleid und dem Älter werden von Zorn herumreiten
Super 👍🏻
Ich mochte diesen Zorn. Da wir einerseits den „normalen“ Erzählstrang von Schröder und Zorn haben und andererseits den von Jacob Fender, ließt sich das Buch Super. Es gab sogar 1-2 Stellen an denen ich sehr lachen musste. Spannend, witzig und super zu lesen