Zorn – Schwarze Tage
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Ich liebe diese Reihe
Einfach nur gut
Für mich wieder ein ganz toller Zorn und Schröder. Mit einer absoluten Überraschung.
Wie kann man nur so mit den Gefühlen von Lesern spielen
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war spannend und mitreißend. Es gab mehrere völlig unerwartete Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Dieser Teil war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, sowohl für Zorn und Schröder als auch für den Leser. Für mich war es eines der emotionalsten Bücher der Reihe bisher.
Zorn und Schröder sind einfach spitze und auch dieser Teil war wieder sehr gut 👍
Zorn und Schröder in Trauer vereint. Geht ans Herz.
Hauptkommissar Zorn will nicht aufwachen. Wenn er schläft, ist alles gut. Sobald er wach ist, muss er sich der kalten Realität stellen. Der wichtigste Mensch in seinem Leben ist tot, vor seinen Augen überfahren worden. Zusammen mit seinem Kollegen Schröder versucht er die Tage irgendwie zu bewältigen und beide stürzen sich in die Suche nach dem «Warum?». Als plötzlich sich die Bundespolizei einschaltet und ihnen den Fall entziehen, wandern bei beiden die Augenbrauen hoch. Gibt es da etwas zu verbergen? Dieses Buch ist der 13. Band der Reihe rund um das Gespann Hauptkommissar Zorn und Schröder. Als Fan der Reihe waren die ersten Seiten sehr schwer zu lesen. Man will den mürrischen Zorn wieder fluchend erleben und nicht mit Schröder in Trauer versinken. Aber umso mehr ging es ans Herz, wie die beiden sich gegenseitig auf ihre eigene Art Halt geben. Sie sind einfach füreinander bestimmt. Die Auflösung des Falles fand ich hingegen etwas hastig und platt. Mein Fazit: Da dieser Krimi Zorn in seinen Grundfesten erschüttert, sollte man die vorherigen Bände kennen. Danach versteht man, dass jeder auf seine Art trauern darf. 4 Sterne.

Die Zorn Reihe ist immer wieder super
Der Teil hat mir mit Abstand am besten Gefallen. Endlich gibt's eine emotionale Ebene von Zorn und Schröder. Und die beiden können doch im Team arbeiten. So kann es gerne weitergehen 🙂 Und endlich endlich ist der Elefant aus dem Porzellanladen 🙂
Kurzweiliger, spannender und gewohnt guter Band der Zorn-Reihe
Das Buch beginnt mit einem Schocker, der die Ermittler Zorn und Schröder ordentlich aus der Bahn wirft. Für Fans der Reihe, die mit „Schwarze Tage“ bereits den dreizehnten Fall des ungleichen Ermittler Duos begleiten, fällt das „Mitfühlen“ wohl deutlich einfacher als einem „Neuling“. Man kann das Buch unabhängig seiner Vorgänger lesen, ich empfehle es aber nicht. Zu viele Dinge aus der Vergangenheit finden Erwähnung. Die Story hat mir richtig gut gefallen und trotz der Umstände habe ich auch die bekannte -, immer wieder unterschwellige Kommunikation zwischen Zorn und Schröder gemocht. Mit Sicherheit machen die beiden eigenwilligen Protagonisten in der Zorn-Reihe eine Menge aus, wenn dann aber auch die Story noch stark ist, dann macht das für mich den perfekten Stephan Ludwig Band aus. Ich hatte mehrere Ideen wie wohl der Ausgang sein könnte, auf die finale Lösung inkl. der Hintergründe bin ich so nicht gekommen. Auch aus diesem Grund war der dreizehnte Fall von Zorn und Schröder ganz nach meinem Geschmack.

Grandios! Zorn und Schröder sind einfach Kult!
Wie immer ein gelungener Zorn.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Ich liebe diese Reihe
Einfach nur gut
Für mich wieder ein ganz toller Zorn und Schröder. Mit einer absoluten Überraschung.
Wie kann man nur so mit den Gefühlen von Lesern spielen
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war spannend und mitreißend. Es gab mehrere völlig unerwartete Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Dieser Teil war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, sowohl für Zorn und Schröder als auch für den Leser. Für mich war es eines der emotionalsten Bücher der Reihe bisher.
Zorn und Schröder sind einfach spitze und auch dieser Teil war wieder sehr gut 👍
Zorn und Schröder in Trauer vereint. Geht ans Herz.
Hauptkommissar Zorn will nicht aufwachen. Wenn er schläft, ist alles gut. Sobald er wach ist, muss er sich der kalten Realität stellen. Der wichtigste Mensch in seinem Leben ist tot, vor seinen Augen überfahren worden. Zusammen mit seinem Kollegen Schröder versucht er die Tage irgendwie zu bewältigen und beide stürzen sich in die Suche nach dem «Warum?». Als plötzlich sich die Bundespolizei einschaltet und ihnen den Fall entziehen, wandern bei beiden die Augenbrauen hoch. Gibt es da etwas zu verbergen? Dieses Buch ist der 13. Band der Reihe rund um das Gespann Hauptkommissar Zorn und Schröder. Als Fan der Reihe waren die ersten Seiten sehr schwer zu lesen. Man will den mürrischen Zorn wieder fluchend erleben und nicht mit Schröder in Trauer versinken. Aber umso mehr ging es ans Herz, wie die beiden sich gegenseitig auf ihre eigene Art Halt geben. Sie sind einfach füreinander bestimmt. Die Auflösung des Falles fand ich hingegen etwas hastig und platt. Mein Fazit: Da dieser Krimi Zorn in seinen Grundfesten erschüttert, sollte man die vorherigen Bände kennen. Danach versteht man, dass jeder auf seine Art trauern darf. 4 Sterne.

Die Zorn Reihe ist immer wieder super
Der Teil hat mir mit Abstand am besten Gefallen. Endlich gibt's eine emotionale Ebene von Zorn und Schröder. Und die beiden können doch im Team arbeiten. So kann es gerne weitergehen 🙂 Und endlich endlich ist der Elefant aus dem Porzellanladen 🙂
Kurzweiliger, spannender und gewohnt guter Band der Zorn-Reihe
Das Buch beginnt mit einem Schocker, der die Ermittler Zorn und Schröder ordentlich aus der Bahn wirft. Für Fans der Reihe, die mit „Schwarze Tage“ bereits den dreizehnten Fall des ungleichen Ermittler Duos begleiten, fällt das „Mitfühlen“ wohl deutlich einfacher als einem „Neuling“. Man kann das Buch unabhängig seiner Vorgänger lesen, ich empfehle es aber nicht. Zu viele Dinge aus der Vergangenheit finden Erwähnung. Die Story hat mir richtig gut gefallen und trotz der Umstände habe ich auch die bekannte -, immer wieder unterschwellige Kommunikation zwischen Zorn und Schröder gemocht. Mit Sicherheit machen die beiden eigenwilligen Protagonisten in der Zorn-Reihe eine Menge aus, wenn dann aber auch die Story noch stark ist, dann macht das für mich den perfekten Stephan Ludwig Band aus. Ich hatte mehrere Ideen wie wohl der Ausgang sein könnte, auf die finale Lösung inkl. der Hintergründe bin ich so nicht gekommen. Auch aus diesem Grund war der dreizehnte Fall von Zorn und Schröder ganz nach meinem Geschmack.
