Zorn - Wie sie töten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Spannender Teil mit einer bedeutenden Wende. Ich mochte Schröder sehr in diesem Teil.
Der Fall war jetzt nicht so spannend, wie die letzten, aber die Beiden waren wieder super
Wie bekommt man einen zornigen Kerl klein? Richtig man nimmt ihn seinen Buddy, sodass seine Welt in sich zusammen bricht. Oder man schenkt ihm einfach was schönes… Der vierte Teil der Reihe um „Zorn“ und den „Schröder“, das wohl ungewöhnlichste Duo in der deutschen Thriller-Welt. Aber hey, ich mag die beiden. Wie bisher jedes Mal, wenn ich mich einem „Zorn“ widme, bin ich von neuen überrascht, wie brutal die Bücher sein. Richtig gut, vielleicht geht es ja irgendwann in meinen Schädel rein. Die Grundstory bzw. der Fall in dem Band war zwar wieder gut, aber nicht so stark wie die von den letzten drei. Die Spannung war aber wie bisher immer durchgehend gegeben. Die Bücher leben bisher auch komplett von den Charakterentwicklungen, die sind hier schon außergewöhnlich stark und vor allem in dem Band sehr präsent. Man kommt wieder super und vor allem flüssig durch das Buch, mit ca. 400 Seiten haben die Bücher für mich immer die perfekte Länge. Das Ende überrascht dann nochmal mit einem Paukenschlag, durch den bin ich schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, das wird ein Fest.

Der 4. Teil der Zorn/Schröder Reihe war wie schon die Vorgänger ein super spannendes Buch! Der Fall war diesmal etwas schwächer als die vorherigen, dafür erhielt man einen größeren Einblick ins Leben von Zorn und Schröder abseits des Polizei-Alltags. Insgesamt sehr gut zu lesen, kaum bis keine langwierigen Passagen. Einfach nur gut!
Da weiß man, was man hat!
Auch dieser Band war wieder ein rasantes Spiel mit dem Emotionen. Gut durchdachte Hasscharaktere, leichte Entwicklungen in den Hauptcharakteren & natürlich nicht zuletzt: ein spannender Fall. Innerhalb des Falls war (-wenn auch nicht die genaue Art) die Auflösung ziemlich schnell klar. Trotzdem ist genügend passiert, dass definitiv nicht langweilig wurde...
Der spannendste Teil soweit. Ich konnte mich kaum lösen.
In einer Winternacht wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Niemand beobachtet den Mord, die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, seinen ehemaligen Kollegen Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen… Ich mach es kurz. Dieser Band war anders als die Vorherigen, leider nicht im positiven Sinn. Ich will ja nicht zu viel meckern, aber meine Güte wie inkompetent war denn Claudius Zorn in diesem Band. Schröder ist vorerst nicht an seiner Seite. Und ich werde das Gefühl nicht los, das Stephan Ludwig mit diesem Band beweisen wollte, das Zorn ohne seinen Partner Schröder komplett aufgeschmissen ist. Und lieber Herr Ludwig, das hätte man auch deutlich besser verpacken können. Die Hinweise waren sehr offensichtlich verpackt. Der / die Täter:in hätte nicht noch offensichtlicher sein können, höchstens mit einem Neonschild über den Kopf. Malina fand ich sehr tough anfänglich, doch zum Ende hin hat sich meine Meinung auch bei ihr geändert. Alles in allem bin ich mit diesem Band nicht wirklich zufrieden gewesen. Vieles war für mich einfach unverständlich. Zorn hat in den letzten drei Bänden relativ gute Polizeiarbeit geleistet, wird aber in diesem Band einfach als unqualifizierter Trottel abgestempelt. So ein Vorgehen kenne ich sonst nur von unwichtigen Nebencharakteren. Ich habe nach diesem Leseerlebnis aber erst einmal genug von dem Duo und werde eine Zorn / Schröder Pause einlegen.
Hörbuch
Sehr schwaches Buch, leider wieder🥺
Ich weiss nicht warum es die letzten zwei Teile so langatmig und sehr zäh sind. Auch diesmal wieder hat das Buch einige Logik Lücken und ich finde es kann mit den ersten beiden Bänder einfach nicht mithalten. Ich hoffe es nimmt wieder Fahrt auf, aber bis jetzt etwas enttäuschend. Was man natürlich wieder loben muss, ist David Nathan der wieder eine phänomenale Arbeit leistet!
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Autorenbeschreibung
Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.
Beiträge
Spannender Teil mit einer bedeutenden Wende. Ich mochte Schröder sehr in diesem Teil.
Der Fall war jetzt nicht so spannend, wie die letzten, aber die Beiden waren wieder super
Wie bekommt man einen zornigen Kerl klein? Richtig man nimmt ihn seinen Buddy, sodass seine Welt in sich zusammen bricht. Oder man schenkt ihm einfach was schönes… Der vierte Teil der Reihe um „Zorn“ und den „Schröder“, das wohl ungewöhnlichste Duo in der deutschen Thriller-Welt. Aber hey, ich mag die beiden. Wie bisher jedes Mal, wenn ich mich einem „Zorn“ widme, bin ich von neuen überrascht, wie brutal die Bücher sein. Richtig gut, vielleicht geht es ja irgendwann in meinen Schädel rein. Die Grundstory bzw. der Fall in dem Band war zwar wieder gut, aber nicht so stark wie die von den letzten drei. Die Spannung war aber wie bisher immer durchgehend gegeben. Die Bücher leben bisher auch komplett von den Charakterentwicklungen, die sind hier schon außergewöhnlich stark und vor allem in dem Band sehr präsent. Man kommt wieder super und vor allem flüssig durch das Buch, mit ca. 400 Seiten haben die Bücher für mich immer die perfekte Länge. Das Ende überrascht dann nochmal mit einem Paukenschlag, durch den bin ich schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, das wird ein Fest.

Der 4. Teil der Zorn/Schröder Reihe war wie schon die Vorgänger ein super spannendes Buch! Der Fall war diesmal etwas schwächer als die vorherigen, dafür erhielt man einen größeren Einblick ins Leben von Zorn und Schröder abseits des Polizei-Alltags. Insgesamt sehr gut zu lesen, kaum bis keine langwierigen Passagen. Einfach nur gut!
Da weiß man, was man hat!
Auch dieser Band war wieder ein rasantes Spiel mit dem Emotionen. Gut durchdachte Hasscharaktere, leichte Entwicklungen in den Hauptcharakteren & natürlich nicht zuletzt: ein spannender Fall. Innerhalb des Falls war (-wenn auch nicht die genaue Art) die Auflösung ziemlich schnell klar. Trotzdem ist genügend passiert, dass definitiv nicht langweilig wurde...
Der spannendste Teil soweit. Ich konnte mich kaum lösen.
In einer Winternacht wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Niemand beobachtet den Mord, die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, seinen ehemaligen Kollegen Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen… Ich mach es kurz. Dieser Band war anders als die Vorherigen, leider nicht im positiven Sinn. Ich will ja nicht zu viel meckern, aber meine Güte wie inkompetent war denn Claudius Zorn in diesem Band. Schröder ist vorerst nicht an seiner Seite. Und ich werde das Gefühl nicht los, das Stephan Ludwig mit diesem Band beweisen wollte, das Zorn ohne seinen Partner Schröder komplett aufgeschmissen ist. Und lieber Herr Ludwig, das hätte man auch deutlich besser verpacken können. Die Hinweise waren sehr offensichtlich verpackt. Der / die Täter:in hätte nicht noch offensichtlicher sein können, höchstens mit einem Neonschild über den Kopf. Malina fand ich sehr tough anfänglich, doch zum Ende hin hat sich meine Meinung auch bei ihr geändert. Alles in allem bin ich mit diesem Band nicht wirklich zufrieden gewesen. Vieles war für mich einfach unverständlich. Zorn hat in den letzten drei Bänden relativ gute Polizeiarbeit geleistet, wird aber in diesem Band einfach als unqualifizierter Trottel abgestempelt. So ein Vorgehen kenne ich sonst nur von unwichtigen Nebencharakteren. Ich habe nach diesem Leseerlebnis aber erst einmal genug von dem Duo und werde eine Zorn / Schröder Pause einlegen.
Hörbuch
Sehr schwaches Buch, leider wieder🥺
Ich weiss nicht warum es die letzten zwei Teile so langatmig und sehr zäh sind. Auch diesmal wieder hat das Buch einige Logik Lücken und ich finde es kann mit den ersten beiden Bänder einfach nicht mithalten. Ich hoffe es nimmt wieder Fahrt auf, aber bis jetzt etwas enttäuschend. Was man natürlich wieder loben muss, ist David Nathan der wieder eine phänomenale Arbeit leistet!