Schwimmen mit Elefanten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yoko Ogawa gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihr umfangreiches Werk wurde sie mit zahlreichen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt war sie für den »National Book Award« nominiert und auf der Shortlist des »International Man Booker Prize« vertreten.Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane »Das Geheimnis der Eulerschen Formel«, »Das Museum der Stille«, »Schwimmen mit Elefanten«, »Liebe am Papierrand«, »Hotel Iris«, »Der Herr der kleinen Vögel«, »Zärtliche Klagen«, »Augenblicke in Bernstein« und »Insel der verlorenen Erinnerung« vor.
Beiträge
Schwierig zu bewerten.
Ich weiß den Sprachstil zu schätzen. Eine Poesie, wie es wohl manche hinter Schachspielen zu erkennen scheinen. Schachspiele sind aber nicht meins. Ein Problem, wenn man dieses Buch liest. Denn es geht zum größten Teil genau darum. Zumindest oberflächlich. Hinter der Fassade geht es um das Leben selbst. Wer es nicht mit Metaphern hat, sollte wohl seine Finger von der Geschichte lassen. Die Autorin bedienst sich neben Metaphern verschiedener Yokai (japanischer Geister), die nicht nur Inspiration, sondern selbst Metaphern werden. Neben Sprachakrobatik findet man viel Verzweiflung und Verlust. Möglicherweise liest es sich deswegen manchmal zäh. Aber man erwartet hier eh keinen Pageturner. Wenn man mit all dem klarkommt - viel Spaß beim Lesen!
Dieses Buch war durchaus anders als erwartet. Ich hätte nicht, gedacht, dass es so intensiv um das Thema Schach geht (Tipp: ein gutes Geschenk für einen Schach-Liebhaber
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Autorenbeschreibung
Yoko Ogawa gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihr umfangreiches Werk wurde sie mit zahlreichen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt war sie für den »National Book Award« nominiert und auf der Shortlist des »International Man Booker Prize« vertreten.Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane »Das Geheimnis der Eulerschen Formel«, »Das Museum der Stille«, »Schwimmen mit Elefanten«, »Liebe am Papierrand«, »Hotel Iris«, »Der Herr der kleinen Vögel«, »Zärtliche Klagen«, »Augenblicke in Bernstein« und »Insel der verlorenen Erinnerung« vor.
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Schwierig zu bewerten.
Ich weiß den Sprachstil zu schätzen. Eine Poesie, wie es wohl manche hinter Schachspielen zu erkennen scheinen. Schachspiele sind aber nicht meins. Ein Problem, wenn man dieses Buch liest. Denn es geht zum größten Teil genau darum. Zumindest oberflächlich. Hinter der Fassade geht es um das Leben selbst. Wer es nicht mit Metaphern hat, sollte wohl seine Finger von der Geschichte lassen. Die Autorin bedienst sich neben Metaphern verschiedener Yokai (japanischer Geister), die nicht nur Inspiration, sondern selbst Metaphern werden. Neben Sprachakrobatik findet man viel Verzweiflung und Verlust. Möglicherweise liest es sich deswegen manchmal zäh. Aber man erwartet hier eh keinen Pageturner. Wenn man mit all dem klarkommt - viel Spaß beim Lesen!
Dieses Buch war durchaus anders als erwartet. Ich hätte nicht, gedacht, dass es so intensiv um das Thema Schach geht (Tipp: ein gutes Geschenk für einen Schach-Liebhaber