Picknick auf dem Eis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrej Kurkow, geboren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Er studierte Fremdsprachen, war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach schrieb er zahlreiche Drehbücher. Seit seinem Roman ›Picknick auf dem Eis‹ gilt er als einer der wichtigsten zeitgenössischen ukrainischen Autoren. Sein Werk erscheint in 42 Sprachen. Kurkow lebt als freier Schriftsteller mit seiner Familie in der Ukraine.
Beiträge
YT: https://youtu.be/0pQmFkxwRf4 Übersetzt von Christa Vogel Abbruch: Seite 63 Recht offensichtlich, warum mich dieses Buch angesprochen hat #Pinguin, auch wenn ich sonst keine typische Diogenes-Leserin bin. Ich war auch gespannt mal etwas von einem ukrainischen Autoren zu lesen. Beschränkt sich ein Großteil meiner Lektüre doch schon auf deutsche oder englisch sprachige Autor*innen. Nur leider habe ich auf den ersten Seiten den mir versprochenen Humor irgendwie vermisst. Die Sprache war zwar recht angenehm zu lesen, zog mich aber so gar nicht in die Geschichte rund um den erfolglosen Schriftsteller Viktor und seinen „Haustierpinguin“ Misha. Immerhin redet der Pinguin nicht, sondern glänzt mit non-verbaler Kommunikation, die vielleicht witzig anmuten soll, bei mir aber (zumindest auf den erste 60 Seiten) nicht ankam. Einen morbiden Humor hat der Job den Viktor erhält schon - Nachrufe für Personen schreiben, die noch nicht verstorben sind - aber ich spürte wie das Thema in einen Krimi rund um das organisierte Verbrechen abzudriften schien, was nicht so nach meinem Geschmack war. Auch sind die ersten eingeführten Nebencharaktere nicht so bei mir angekommen, wie sie vermutlich sollten. Daher habe ich das Buch abgebrochen, weil ich spürte, dass es mich nicht zu ihm hinzog. Schade, hier hatte ich einfach andere Erwartungen.
“Viktor stellte seine Schreibmaschine auf den Küchentisch und machte sich daran, Wort für Wort lebendige Bilder von zukünftigen Toden zu malen.” Ein fantastisches Buch von einem ukrainischen Autor. Zwar ist das Buch nicht wirklich spannend, jedoch liest es sich trotzdem schnell und flüssig. Und der Nebencharakter Mischa der Pinguin macht eindeutig den Charme des Buches aus.
naja
Eigentlich ein tolles Buch, jedoch wird es schnell langweilig und man kommt mit den vielen verschiedenen Namen schnell durcheinander.
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Autorenbeschreibung
Andrej Kurkow, geboren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Er studierte Fremdsprachen, war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach schrieb er zahlreiche Drehbücher. Seit seinem Roman ›Picknick auf dem Eis‹ gilt er als einer der wichtigsten zeitgenössischen ukrainischen Autoren. Sein Werk erscheint in 42 Sprachen. Kurkow lebt als freier Schriftsteller mit seiner Familie in der Ukraine.
Beiträge
YT: https://youtu.be/0pQmFkxwRf4 Übersetzt von Christa Vogel Abbruch: Seite 63 Recht offensichtlich, warum mich dieses Buch angesprochen hat #Pinguin, auch wenn ich sonst keine typische Diogenes-Leserin bin. Ich war auch gespannt mal etwas von einem ukrainischen Autoren zu lesen. Beschränkt sich ein Großteil meiner Lektüre doch schon auf deutsche oder englisch sprachige Autor*innen. Nur leider habe ich auf den ersten Seiten den mir versprochenen Humor irgendwie vermisst. Die Sprache war zwar recht angenehm zu lesen, zog mich aber so gar nicht in die Geschichte rund um den erfolglosen Schriftsteller Viktor und seinen „Haustierpinguin“ Misha. Immerhin redet der Pinguin nicht, sondern glänzt mit non-verbaler Kommunikation, die vielleicht witzig anmuten soll, bei mir aber (zumindest auf den erste 60 Seiten) nicht ankam. Einen morbiden Humor hat der Job den Viktor erhält schon - Nachrufe für Personen schreiben, die noch nicht verstorben sind - aber ich spürte wie das Thema in einen Krimi rund um das organisierte Verbrechen abzudriften schien, was nicht so nach meinem Geschmack war. Auch sind die ersten eingeführten Nebencharaktere nicht so bei mir angekommen, wie sie vermutlich sollten. Daher habe ich das Buch abgebrochen, weil ich spürte, dass es mich nicht zu ihm hinzog. Schade, hier hatte ich einfach andere Erwartungen.
“Viktor stellte seine Schreibmaschine auf den Küchentisch und machte sich daran, Wort für Wort lebendige Bilder von zukünftigen Toden zu malen.” Ein fantastisches Buch von einem ukrainischen Autor. Zwar ist das Buch nicht wirklich spannend, jedoch liest es sich trotzdem schnell und flüssig. Und der Nebencharakter Mischa der Pinguin macht eindeutig den Charme des Buches aus.
naja
Eigentlich ein tolles Buch, jedoch wird es schnell langweilig und man kommt mit den vielen verschiedenen Namen schnell durcheinander.