Pinguine frieren nicht
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Beschreibung
Beiträge
Mischa und Viktor haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Es hat mich unglaublich gefreut, dass es für beide ein Happy End gab und Mischa zu seinen Artgenossen zurückkonnte. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich bin durch die Seiten geflogen. Ich liebe sowieso Geschichten über die Beziehungen zwischen Mensch und Tier. Leider hat es sich meiner Meinung nach sehr gezogen und war stellenweise ein bisschen langweilig. Das fand ich etwas schade. Trotzdem hat mir das Buch ganz gut gefallen.
Rezension zum ersten Teil: Picknick auf dem Eis Fast vier Jahre ist es her, dass ich Viktor und Mischa-Pinguin kennenlernen durfte. Allerhöchste Zeit also, in Erfahrung zu bringen, was aus den beiden geworden ist. Das Ende des ersten Romans möchte ich hier nicht verraten, jedoch nur soviel, dass die Handlung von "Pinguine frieren nicht" kurz darauf einsetzt. Grundsätzlich kann alles, was ich über das Picknick geschrieben habe, auch auf dieses Buch angewendet werden. Noch immer ist die Geschichte eine eher ruhige, dennoch geschieht hier eindeutig mehr, die Handlung ist kompakter und auf ein Ziel ausgerichtet: Mischa zu finden. Dabei nimmt die Geschichte die Grundzüge eines Road-Trips an. Viktor verschlägt es zuerst nach Kiew, dann nach Moskau, bis nach Tschetschenien. Dabei verliert Kurkow niemals seinen klaren Blick für die Lebensumstände der Menschen. Der Zusammenbruch der UdSSR ist noch nicht so lange her und viele sind noch immer auf der Suche nach sich selbst. Ausser Viktor, der sucht einen Pinguin. Während des Lesens mag man denken, dass sich Kurkow etwas verzettelt, aber schlussendlich sieht man das ganze Bild. Nämlich das, eines Landes und seines Zustandes. Wie es schon bei "Picknick auf dem Eis" war.
“Das Fehlen von Chancen machte viel freier als eine Fülle davon.“ Ein seltsames Buch mit besonderem Charme
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Beiträge
Mischa und Viktor haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Es hat mich unglaublich gefreut, dass es für beide ein Happy End gab und Mischa zu seinen Artgenossen zurückkonnte. Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich bin durch die Seiten geflogen. Ich liebe sowieso Geschichten über die Beziehungen zwischen Mensch und Tier. Leider hat es sich meiner Meinung nach sehr gezogen und war stellenweise ein bisschen langweilig. Das fand ich etwas schade. Trotzdem hat mir das Buch ganz gut gefallen.
Rezension zum ersten Teil: Picknick auf dem Eis Fast vier Jahre ist es her, dass ich Viktor und Mischa-Pinguin kennenlernen durfte. Allerhöchste Zeit also, in Erfahrung zu bringen, was aus den beiden geworden ist. Das Ende des ersten Romans möchte ich hier nicht verraten, jedoch nur soviel, dass die Handlung von "Pinguine frieren nicht" kurz darauf einsetzt. Grundsätzlich kann alles, was ich über das Picknick geschrieben habe, auch auf dieses Buch angewendet werden. Noch immer ist die Geschichte eine eher ruhige, dennoch geschieht hier eindeutig mehr, die Handlung ist kompakter und auf ein Ziel ausgerichtet: Mischa zu finden. Dabei nimmt die Geschichte die Grundzüge eines Road-Trips an. Viktor verschlägt es zuerst nach Kiew, dann nach Moskau, bis nach Tschetschenien. Dabei verliert Kurkow niemals seinen klaren Blick für die Lebensumstände der Menschen. Der Zusammenbruch der UdSSR ist noch nicht so lange her und viele sind noch immer auf der Suche nach sich selbst. Ausser Viktor, der sucht einen Pinguin. Während des Lesens mag man denken, dass sich Kurkow etwas verzettelt, aber schlussendlich sieht man das ganze Bild. Nämlich das, eines Landes und seines Zustandes. Wie es schon bei "Picknick auf dem Eis" war.
“Das Fehlen von Chancen machte viel freier als eine Fülle davon.“ Ein seltsames Buch mit besonderem Charme