Pi mal Daumen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman »Scherbenpark« wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. »Baba Dunjas letzte Liebe« wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller »Der Zopf meiner Großmutter« und »Barbara stirbt nicht«.
Merkmale
7 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Dieser Roman hat mich nicht so begeistert wie die zuvor. Die Freundschaftsgeschichte zwischen dem hochbegabten Oskar und der dreifachen Oma Moni, die sich im Mathestudium anfreunden, ist zwar originell, aber manchmal verwirrend und das Ende mir zu unrealistisch…
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Und dann hat mich die Mathematik doch noch in ihren Bann gezogen!
Oscar ist hochbegabt und studiert mit 17 bereits Mathematik. In seiner ersten Vorlesung begegnet er Moni - sehr blond, sehr hohe Absätze, roter Lippenstift, Großmutter, Mutter, arbeitet in mehreren Jobs gleichzeitig und erfüllt sich heimlich den Traum vom Mathematikstudium. Oscar ist ziemlich realitätsfern, ist noch nie U-Bahn gefahren und nimmt am „standardisierten Leben“ nur ungern teil, aber trotzdem lässt er sich darauf ein, Moni ein paar Mal zur Hilfe zu eilen und so langsam merken beide, dass sie einander brauchen um das Studium und den Alltag irgendwie zu meistern… Mir gefallen die Romane von Alina Bronsky immer sehr, weswegen ich mir „Pi mal Daumen“ auch gekauft habe. Was für ein genialer Roman! Ein bisschen hat Oscar mir „Sheldon Vibes“ gegeben - Ihr wisst schon, der Typ aus dieser bekannten Fernsehserie 😁 - und ich habe so viel gegrinst und geschmunzelt während ich durch die Seiten des Romans geflogen bin. Die Story ist, obwohl ich mit Mathematik so gar nichts anfangen kann, locker, unterhaltsam, mit einem ganz feinen Gespür für Situationskomik und erzählt eine bewegende Geschichte über eine Freundschaft zwischen zwei Generationen. Leider war der Roman viel zu schnell vorbei, denn ich hätte gerne noch mehr Zeit mit Oscar und Moni verbracht, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich deswegen perfekt ergänzen. Eine wunderbare Erinnerung daran, dass Menschen, egal welche Eigenheiten sie mitbringen, es wert sind, ihnen eine (oder auch mehrere) Chancen zu geben. Zwischen den Zeilen habe ich viel Tieferes entdeckt als nur humorvolle Lesestunden, denn weder Oscar noch Moni haben es leicht. Auch hier muss ich sagen, dass ich wieder ein Jahreshighlight in Händen halte und es Euch deswegen auch ans Herz legen kann. Es scheint mir zwar eigentlich unmöglich, aber die Mathematik hat es doch noch geschafft mich in ihren Bann zu ziehen! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
wunderbar herzerwärmend, genau mein Buch! Ich liebe es 🫶🏻
Ich fande es richtig schrecklich, dieses Buch war für mich mehr wir langweilig. Also man muss es nicht gelesen haben.
Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.
kurzweilig, witzig und ein sehr schöner schreibstil.
Mehr von Alina Bronsky
AlleMerkmale
7 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman »Scherbenpark« wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. »Baba Dunjas letzte Liebe« wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller »Der Zopf meiner Großmutter« und »Barbara stirbt nicht«.
Beiträge
Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Dieser Roman hat mich nicht so begeistert wie die zuvor. Die Freundschaftsgeschichte zwischen dem hochbegabten Oskar und der dreifachen Oma Moni, die sich im Mathestudium anfreunden, ist zwar originell, aber manchmal verwirrend und das Ende mir zu unrealistisch…
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Und dann hat mich die Mathematik doch noch in ihren Bann gezogen!
Oscar ist hochbegabt und studiert mit 17 bereits Mathematik. In seiner ersten Vorlesung begegnet er Moni - sehr blond, sehr hohe Absätze, roter Lippenstift, Großmutter, Mutter, arbeitet in mehreren Jobs gleichzeitig und erfüllt sich heimlich den Traum vom Mathematikstudium. Oscar ist ziemlich realitätsfern, ist noch nie U-Bahn gefahren und nimmt am „standardisierten Leben“ nur ungern teil, aber trotzdem lässt er sich darauf ein, Moni ein paar Mal zur Hilfe zu eilen und so langsam merken beide, dass sie einander brauchen um das Studium und den Alltag irgendwie zu meistern… Mir gefallen die Romane von Alina Bronsky immer sehr, weswegen ich mir „Pi mal Daumen“ auch gekauft habe. Was für ein genialer Roman! Ein bisschen hat Oscar mir „Sheldon Vibes“ gegeben - Ihr wisst schon, der Typ aus dieser bekannten Fernsehserie 😁 - und ich habe so viel gegrinst und geschmunzelt während ich durch die Seiten des Romans geflogen bin. Die Story ist, obwohl ich mit Mathematik so gar nichts anfangen kann, locker, unterhaltsam, mit einem ganz feinen Gespür für Situationskomik und erzählt eine bewegende Geschichte über eine Freundschaft zwischen zwei Generationen. Leider war der Roman viel zu schnell vorbei, denn ich hätte gerne noch mehr Zeit mit Oscar und Moni verbracht, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich deswegen perfekt ergänzen. Eine wunderbare Erinnerung daran, dass Menschen, egal welche Eigenheiten sie mitbringen, es wert sind, ihnen eine (oder auch mehrere) Chancen zu geben. Zwischen den Zeilen habe ich viel Tieferes entdeckt als nur humorvolle Lesestunden, denn weder Oscar noch Moni haben es leicht. Auch hier muss ich sagen, dass ich wieder ein Jahreshighlight in Händen halte und es Euch deswegen auch ans Herz legen kann. Es scheint mir zwar eigentlich unmöglich, aber die Mathematik hat es doch noch geschafft mich in ihren Bann zu ziehen! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
wunderbar herzerwärmend, genau mein Buch! Ich liebe es 🫶🏻
Ich fande es richtig schrecklich, dieses Buch war für mich mehr wir langweilig. Also man muss es nicht gelesen haben.
Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.