Milchgeld (Ein Kluftinger-Krimi 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Beiträge
Ich fand es ganz unterhaltsam, lies sich flüssig lesen, Dialoge waren witzig
Sympathischer Ermittler, gelungener erster Band
Der Auftakt der Kluftinger-Reihe ist sehr gut gelungen. Der leicht tollpatschige und etwas mürrische Kommissar ermittelt mit seinem Team im eigentlich beschaulichen Allgäu. Mir hat es sehr gefallen, dass es nicht zu übertrieben wirkt. Der Ermittler ist weder extrem lustig noch übermäßig mies gelaunt. Er und seine Alltagsprobleme erscheinen realistisch und auch der Fall an sich ist nicht zu abgehoben. Die Spannung steigt immer weiter und am Ende wird der Leser mit einem "Aha"-Effekt belohnt. Einen Stern Abzug, da es anfangs etwas gedauert hat, bis ich wirklich in die Geschichte eintauchen konnte. Ich werde auf jeden fall noch weitere Teile der Reihe lesen.
Nicht mein Fall! Doch Zu allererst möchte ich das positive erwähnen. Mir gefiel die Grundidee und die ländliche Atmosphäre. Jedoch ist der schreibstil sehr verwirrend und und ein pures durcheinander an Personen und handlungssträngen. Gefühlt bestand das Buch zu 85 % aus Befragungen von verdächtigen. Die Ermittler stellten sich etwas naiv an. Nach Spannung und witzigen Textstellen, die mich zum schmunzeln hätten bringen können, suchte ich vergeblich. Habe mehr erwartet und mich regelrecht durchgekämpft. Werde die Folge Bände dieser Reihe nicht lesen.
Cozy Crime
Der Schreibstil ist angenehm, sodass ich gut voran kam. Kluftinger ist mir mit seiner Art gleich sympathisch gewesen. Ein bisschen mürrisch, Gewohnheitstier, das Herz am rechten Fleck. Der Fall an sich wurde mit der Zeit immer spannender. Auch das Thema fand ich spannend. Käseproduktion, wer würde damit in einem Krimi rechnen? Man erfährt aber auch das ein oder andere aus Kluftingers Privatleben, was ihn nahbarer machte. Ich würde sagen, ein solider Krimi, der einem einige angenehme Lesestunden bereitet.
Kultig vom Anfang bis zum Ende. Auf der Jagd nach dem Mörder mitten im Allgäu. Spannend bis zum Schluss.
Als Krimi ganz okay. War mal eine Abwechslung. Und nach meinem Allgäu Urlaub, musste ich das einfach lesen😅
Spannender Fall, nur ist Kommissar Kluftinger mitunter etwas anstrengend
Gemütlicher Algäuer Krimi mit leicht Tollpatschigem Kommissar.
Gut angefangen
Im großen und ganzen ist es ein gutes Buch. Der Anfang wer sehr unterhaltsam und auch spannend allerdings lies dies dann irgendwann nach. Ab diesem Zeitpunkt musst man sich nur noch durch quälen.
Das Buch wurde mir von einer Freundin in die Hand gedrückt und ich hab es jetzt nach einiger Zeit auch endlich in die Hand genommen. Ein Krimi den man gut lesen konnte, dessen Protagonist so seine Eigenarten hat, kann er doch nicht so gut Leichen sehen obwohl er Kommissar geworden ist. Er ist, wegen seiner Frau, in der Musikkapelle des Ortes mit dabei und seine Kollegen lassen keine Gelegenheit aus Kapellenscherze einfließen zu lassen. Die Aufklärung des Falles war ganz gut aber was für mich so das Highlight war: die Szenen zwischen Kluftinger und seiner Frau. Was hab ich hier geschmunzelt, haben sie doch nicht unbedingt immer die gleichen Interessen, die beiden sind sich nicht immer einig und sie können sich auch Mal gegenseitig auf die Palme bringen. Sie will in den Urlaub fahren, er ist ganz froh als sein Fall dazwischen funkt, das sie dann aber mit einer Freundin weg fährt - passt ihm auch nicht wirklich. Er ein Sparfuchs, sie haut die Kohle raus für das letzte Abendessen gemeinsam mit Freunden vor dem Urlaub. Aber bei allen Differenz merkt man, das die beiden doch zusammen gehören. Einfach super.
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Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Beiträge
Ich fand es ganz unterhaltsam, lies sich flüssig lesen, Dialoge waren witzig
Sympathischer Ermittler, gelungener erster Band
Der Auftakt der Kluftinger-Reihe ist sehr gut gelungen. Der leicht tollpatschige und etwas mürrische Kommissar ermittelt mit seinem Team im eigentlich beschaulichen Allgäu. Mir hat es sehr gefallen, dass es nicht zu übertrieben wirkt. Der Ermittler ist weder extrem lustig noch übermäßig mies gelaunt. Er und seine Alltagsprobleme erscheinen realistisch und auch der Fall an sich ist nicht zu abgehoben. Die Spannung steigt immer weiter und am Ende wird der Leser mit einem "Aha"-Effekt belohnt. Einen Stern Abzug, da es anfangs etwas gedauert hat, bis ich wirklich in die Geschichte eintauchen konnte. Ich werde auf jeden fall noch weitere Teile der Reihe lesen.
Nicht mein Fall! Doch Zu allererst möchte ich das positive erwähnen. Mir gefiel die Grundidee und die ländliche Atmosphäre. Jedoch ist der schreibstil sehr verwirrend und und ein pures durcheinander an Personen und handlungssträngen. Gefühlt bestand das Buch zu 85 % aus Befragungen von verdächtigen. Die Ermittler stellten sich etwas naiv an. Nach Spannung und witzigen Textstellen, die mich zum schmunzeln hätten bringen können, suchte ich vergeblich. Habe mehr erwartet und mich regelrecht durchgekämpft. Werde die Folge Bände dieser Reihe nicht lesen.
Cozy Crime
Der Schreibstil ist angenehm, sodass ich gut voran kam. Kluftinger ist mir mit seiner Art gleich sympathisch gewesen. Ein bisschen mürrisch, Gewohnheitstier, das Herz am rechten Fleck. Der Fall an sich wurde mit der Zeit immer spannender. Auch das Thema fand ich spannend. Käseproduktion, wer würde damit in einem Krimi rechnen? Man erfährt aber auch das ein oder andere aus Kluftingers Privatleben, was ihn nahbarer machte. Ich würde sagen, ein solider Krimi, der einem einige angenehme Lesestunden bereitet.
Kultig vom Anfang bis zum Ende. Auf der Jagd nach dem Mörder mitten im Allgäu. Spannend bis zum Schluss.
Als Krimi ganz okay. War mal eine Abwechslung. Und nach meinem Allgäu Urlaub, musste ich das einfach lesen😅
Spannender Fall, nur ist Kommissar Kluftinger mitunter etwas anstrengend
Gemütlicher Algäuer Krimi mit leicht Tollpatschigem Kommissar.
Gut angefangen
Im großen und ganzen ist es ein gutes Buch. Der Anfang wer sehr unterhaltsam und auch spannend allerdings lies dies dann irgendwann nach. Ab diesem Zeitpunkt musst man sich nur noch durch quälen.
Das Buch wurde mir von einer Freundin in die Hand gedrückt und ich hab es jetzt nach einiger Zeit auch endlich in die Hand genommen. Ein Krimi den man gut lesen konnte, dessen Protagonist so seine Eigenarten hat, kann er doch nicht so gut Leichen sehen obwohl er Kommissar geworden ist. Er ist, wegen seiner Frau, in der Musikkapelle des Ortes mit dabei und seine Kollegen lassen keine Gelegenheit aus Kapellenscherze einfließen zu lassen. Die Aufklärung des Falles war ganz gut aber was für mich so das Highlight war: die Szenen zwischen Kluftinger und seiner Frau. Was hab ich hier geschmunzelt, haben sie doch nicht unbedingt immer die gleichen Interessen, die beiden sind sich nicht immer einig und sie können sich auch Mal gegenseitig auf die Palme bringen. Sie will in den Urlaub fahren, er ist ganz froh als sein Fall dazwischen funkt, das sie dann aber mit einer Freundin weg fährt - passt ihm auch nicht wirklich. Er ein Sparfuchs, sie haut die Kohle raus für das letzte Abendessen gemeinsam mit Freunden vor dem Urlaub. Aber bei allen Differenz merkt man, das die beiden doch zusammen gehören. Einfach super.