Kluftinger (Kluftinger-Krimis 10)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Beiträge
Der wohl persönlichste Kluftinger von allen...
In diesem Jubiläums-Band der Reihe lernen wir Kluftinger nochmal viel besser kennen. Dadurch, dass er das Ziel des aktuellen Falls darstellt, erfährt der Leser viel über seine Hintergründe. Dies hat das Autorenduo durch vielfache Rückblenden umgesetzt. Diese sind zwar immer wieder interessant, öfter leider in der Länge etwas ausgeartet, wie ich finde. Ansonsten ist dieser Band ein typischer Kluftinger, der Spannung und Witz zu einer wirklich guten Unterhaltungsliteratur vereinigt. Es gibt Passagen, bei denen man das Buch nicht aus der Hand legen kann, und genauso auch solche, bei denen man einfach in schallendes Gelächter ausbricht.
Der wohl bisher persönlichste "Kluftinger" macht Spaß und gibt neue Einblicke.
An Allerheiligen, als sich ganz Altusried zum „Gräberlauf“ auf dem Friedhof trifft, sieht sich der Kommissar zu seinem Entsetzen mit einem Holzkreuz, das seinen Namen trägt, konfrontiert. Dass ihm jemand ans Leder will, wird bald offensichtlich. Totenbildchen, auf denen er als junger Mann abgebildet ist, werden in der Kirche verteilt und eine Todesanzeige mit einer Liedzeile geben den Hinweis, dass der Grund dafür, dass ihm nach dem Leben getrachtet wird, wohl in seiner Vergangenheit zu suchen ist. So lernen wir in Rückblenden den Kommissar als jungen Mann kennen, treffen seine Jugendfreunde und erfahren auch, wie es dazu kam, dass er zur Polizei ging. Auch die erste Dienstzeit und der Wechsel zur Kriminalpolizei werden beleuchtet und man trifft auch bereits auf alte Bekannte. Dabei spielen Klüpfel und Kobr mit weiteren Regionalkrimis und Kluftinger trifft zum Beispiel auf Kommissar Jennerwein, der bei der Kemptener Polizei anfangen will. Die vollständige Rezension gibt es auf meinem Blog https://tintenhain.de
Super gut wieder
Dieser 10. Fall ist eindeutig der persönlichste Fall, den Kluftinger jemals zu lösen hatte. Als er an Allerheiligen mit seiner Familie auf dem Friedhof geht, findet sich dort ein Holzkreuz mit seinem (vollständigen!) Namen auf einem frischen Grab. Tags drauf erscheint eine Todesanzeige in der Zeitung. Das beunruhigt Kluftingers Kollegen und Vorgesetzte doch so sehr, dass Ermittlungen dazu eingeleitet werden. Für Kluftinger werden die Ermittlungen zu einer Reise in seine Vergangenheit. Wir lernen ihn als 17-jährigem mit seiner Clique kennen, als junger Streifenpolizist bei der Ermittlung zu seinem ersten Mordfall und dann als frisch gebackenen Leiter der Mordkommission. Und auch die private Vergangenheit wird beleuchtet, Erikas erster Besuch bei Kluftis Eltern und die anschließende Verlobung, sowie das allererste Aufeinandertreffen mit Langhammer. Die Ausflüge in die Vergangenheit sind allesamt sehr amüsant, lernt man den doch eigentlich bereits bekannten Kluftinger noch mal ganz neu kennen. An vielen Stellen muss man auf Grund der unterschiedlichen Ansichten zum Kluftinger der Gegenwart doch sehr schmunzeln. Das Buch ist gewohnt humorvoll geschrieben, der Klamauk-Faktor hielt sich dieses mal glücklicherweise in Grenzen. Und die Ermittlungen waren dann doch so spannend, dass ich das Buch in einem Stück gelesen habe. Mir hat dieser Kluftinger sehr viel Spaß gemacht, er war spannend, lustig und unterhaltsam. Und wer die Krimis von Jörg Maurer gerne liest, wird hier mit einem kleinen Gastauftritt überrascht. Von mir eine Leseempfehlung für alle Klufti-Fans!
Langweilig Dieser zehnte Teil der Kluftinger Reihe, der Jubiläumsband, ist mir quasi zugefallen. Ich habe zuvor noch kein Buch des Allgäu Kommissars gelesen und werde sicher auch nicht wieder dazu greifen. Ich wollte zu gerne mal herausfinden, was den Charme dieser Reihe ausmacht. Schließlich gibt es eine große Fangemeinde. Aber sorry Leute, es war nicht meins. Dieser einfältige Kommissar mit dem ausgeprägten Hang zum Fluchen, der nur selten etwas schnallt, konnte mich nicht begeistern, trotz „lustigem Dialekt“. Leider war mir der Humor viel zu platt. Den Kriminalfall, bei dem der Kommissar selbst bedroht wird, war zu keiner Zeit spannend, und am Ende bleibt noch Vieles für eine Fortsetzung offen. (Ehrlich gesagt hasse ich das!) Den Fans wünsche ich weiterhin viel Freude mit diesem Regionalkrimi. Die Nerven werden auf jeden Fall geschont, so vorhersehbar ist der Fall, und Kluftinger bekommt ein Enkelkind, und er stellt fest, dass er mit Hunden klarkommt, sogar dem Hund des Doktors, der nach dem Philosophen Wittgenstein nicht nach dem gleichnamigen Metzger benannt wurde. Sehr viele Belanglosigkeiten bekommen sehr viel Raum. Querlesen geht wunderbar. Für mich war’s nix, keine Empfehlung!
Kürzlich ist der zehnte und letzte Band der Reihe erschienen 😊 Ich hatte leider furchtbar wenig Zeit zu lesen, aber heute habe ich das Buch endlich beenden können. 😊 Diesmal wird Klufti selbst bedroht, er entdeckt ein Sterbekreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof. Es geschehen weitere Dinge, also wird ermittelt. Diesmal wird viel in Kluftingers Vergangenheit gegraben (wirklich toll von den Autoren ausgearbeitet! 😊) und man erfährt so einiges aus seiner Jugend und ersten Zeit als Polizist. Das Buch bekommt ⭐⭐⭐⭐⭐ von mir, ein gelungener Abschluss. Und wenn man beim lesen manchmal einfach laut lachen muss, weiß man, dass auch der Humor in Buch gelungen ist. 😉 Die ersten Bände hole ich mir auf jeden Fall noch als Hardcover, wenn es die gibt. Und irgendwie ist es schon schade, jetzt zu wissen wie Kluftis Vorname lautet (wurde ja bis zum letzten Band geheim gehalten!) und zu wissen, dass jetzt kein Band mehr folgt. Wobei das Ende ja kein runder Abschluss ist, also die Autoren können sich gerne noch umentscheiden.. 😇
Diesmal ging es wesentlich ernster zu bei Kluftinger und man erfährt sehr viel über seine Jugend(Sünden), sein Kennenlernen mit Erika und seinen beruflichen Werdegang. Dennoch gibt es auch viele lustige Passagen, beispielsweise den gemeinsamen Autokauf mit Sohn, Schwiegertochter und Enkelkind - war wieder super! 🤩
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.
Beiträge
Der wohl persönlichste Kluftinger von allen...
In diesem Jubiläums-Band der Reihe lernen wir Kluftinger nochmal viel besser kennen. Dadurch, dass er das Ziel des aktuellen Falls darstellt, erfährt der Leser viel über seine Hintergründe. Dies hat das Autorenduo durch vielfache Rückblenden umgesetzt. Diese sind zwar immer wieder interessant, öfter leider in der Länge etwas ausgeartet, wie ich finde. Ansonsten ist dieser Band ein typischer Kluftinger, der Spannung und Witz zu einer wirklich guten Unterhaltungsliteratur vereinigt. Es gibt Passagen, bei denen man das Buch nicht aus der Hand legen kann, und genauso auch solche, bei denen man einfach in schallendes Gelächter ausbricht.
Der wohl bisher persönlichste "Kluftinger" macht Spaß und gibt neue Einblicke.
An Allerheiligen, als sich ganz Altusried zum „Gräberlauf“ auf dem Friedhof trifft, sieht sich der Kommissar zu seinem Entsetzen mit einem Holzkreuz, das seinen Namen trägt, konfrontiert. Dass ihm jemand ans Leder will, wird bald offensichtlich. Totenbildchen, auf denen er als junger Mann abgebildet ist, werden in der Kirche verteilt und eine Todesanzeige mit einer Liedzeile geben den Hinweis, dass der Grund dafür, dass ihm nach dem Leben getrachtet wird, wohl in seiner Vergangenheit zu suchen ist. So lernen wir in Rückblenden den Kommissar als jungen Mann kennen, treffen seine Jugendfreunde und erfahren auch, wie es dazu kam, dass er zur Polizei ging. Auch die erste Dienstzeit und der Wechsel zur Kriminalpolizei werden beleuchtet und man trifft auch bereits auf alte Bekannte. Dabei spielen Klüpfel und Kobr mit weiteren Regionalkrimis und Kluftinger trifft zum Beispiel auf Kommissar Jennerwein, der bei der Kemptener Polizei anfangen will. Die vollständige Rezension gibt es auf meinem Blog https://tintenhain.de
Super gut wieder
Dieser 10. Fall ist eindeutig der persönlichste Fall, den Kluftinger jemals zu lösen hatte. Als er an Allerheiligen mit seiner Familie auf dem Friedhof geht, findet sich dort ein Holzkreuz mit seinem (vollständigen!) Namen auf einem frischen Grab. Tags drauf erscheint eine Todesanzeige in der Zeitung. Das beunruhigt Kluftingers Kollegen und Vorgesetzte doch so sehr, dass Ermittlungen dazu eingeleitet werden. Für Kluftinger werden die Ermittlungen zu einer Reise in seine Vergangenheit. Wir lernen ihn als 17-jährigem mit seiner Clique kennen, als junger Streifenpolizist bei der Ermittlung zu seinem ersten Mordfall und dann als frisch gebackenen Leiter der Mordkommission. Und auch die private Vergangenheit wird beleuchtet, Erikas erster Besuch bei Kluftis Eltern und die anschließende Verlobung, sowie das allererste Aufeinandertreffen mit Langhammer. Die Ausflüge in die Vergangenheit sind allesamt sehr amüsant, lernt man den doch eigentlich bereits bekannten Kluftinger noch mal ganz neu kennen. An vielen Stellen muss man auf Grund der unterschiedlichen Ansichten zum Kluftinger der Gegenwart doch sehr schmunzeln. Das Buch ist gewohnt humorvoll geschrieben, der Klamauk-Faktor hielt sich dieses mal glücklicherweise in Grenzen. Und die Ermittlungen waren dann doch so spannend, dass ich das Buch in einem Stück gelesen habe. Mir hat dieser Kluftinger sehr viel Spaß gemacht, er war spannend, lustig und unterhaltsam. Und wer die Krimis von Jörg Maurer gerne liest, wird hier mit einem kleinen Gastauftritt überrascht. Von mir eine Leseempfehlung für alle Klufti-Fans!
Langweilig Dieser zehnte Teil der Kluftinger Reihe, der Jubiläumsband, ist mir quasi zugefallen. Ich habe zuvor noch kein Buch des Allgäu Kommissars gelesen und werde sicher auch nicht wieder dazu greifen. Ich wollte zu gerne mal herausfinden, was den Charme dieser Reihe ausmacht. Schließlich gibt es eine große Fangemeinde. Aber sorry Leute, es war nicht meins. Dieser einfältige Kommissar mit dem ausgeprägten Hang zum Fluchen, der nur selten etwas schnallt, konnte mich nicht begeistern, trotz „lustigem Dialekt“. Leider war mir der Humor viel zu platt. Den Kriminalfall, bei dem der Kommissar selbst bedroht wird, war zu keiner Zeit spannend, und am Ende bleibt noch Vieles für eine Fortsetzung offen. (Ehrlich gesagt hasse ich das!) Den Fans wünsche ich weiterhin viel Freude mit diesem Regionalkrimi. Die Nerven werden auf jeden Fall geschont, so vorhersehbar ist der Fall, und Kluftinger bekommt ein Enkelkind, und er stellt fest, dass er mit Hunden klarkommt, sogar dem Hund des Doktors, der nach dem Philosophen Wittgenstein nicht nach dem gleichnamigen Metzger benannt wurde. Sehr viele Belanglosigkeiten bekommen sehr viel Raum. Querlesen geht wunderbar. Für mich war’s nix, keine Empfehlung!
Kürzlich ist der zehnte und letzte Band der Reihe erschienen 😊 Ich hatte leider furchtbar wenig Zeit zu lesen, aber heute habe ich das Buch endlich beenden können. 😊 Diesmal wird Klufti selbst bedroht, er entdeckt ein Sterbekreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof. Es geschehen weitere Dinge, also wird ermittelt. Diesmal wird viel in Kluftingers Vergangenheit gegraben (wirklich toll von den Autoren ausgearbeitet! 😊) und man erfährt so einiges aus seiner Jugend und ersten Zeit als Polizist. Das Buch bekommt ⭐⭐⭐⭐⭐ von mir, ein gelungener Abschluss. Und wenn man beim lesen manchmal einfach laut lachen muss, weiß man, dass auch der Humor in Buch gelungen ist. 😉 Die ersten Bände hole ich mir auf jeden Fall noch als Hardcover, wenn es die gibt. Und irgendwie ist es schon schade, jetzt zu wissen wie Kluftis Vorname lautet (wurde ja bis zum letzten Band geheim gehalten!) und zu wissen, dass jetzt kein Band mehr folgt. Wobei das Ende ja kein runder Abschluss ist, also die Autoren können sich gerne noch umentscheiden.. 😇