Madame le Commissaire und die tote Nonne
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Ich mag diese Reihe um Madame le Commissaire und ihrem liebenswerten Assistenten Apollinaire.
Charmantes Buch. Spannend mit einigen Überraschungen, gut zu lesen. Solide 3 Sterne 😁
Schöner und gut zulesender Krimi.
Top Autor. Gute Unterhaltung, toller Schreibstil.
Die Büchereihe von Madame le Commissaire ist immer wieder ein Genuss zu lesen. Mit Witz, Charm und schönen Eindrücken der Provence ist es immer wieder ein Genuss, den Charakter der Madame zu begleiten. Tolle Reihe!
Bisher der Schwächste...
Leider fällt dieser Band im Vergleich zu den anderen ab. Die Geschichte ist mau, das Verhalten der Personen für mich nicht wirklich nachvollziehbar und man hat das Gefühl, dass sich alles irgendwie zieht. Schade! Aber das es in einer Reihe mal abfällt, überrascht auch nicht. Hoffentlich wird es wieder besser!
Isabell Bonnet ermittelt nun in ihrem fünften Fall. Sie ist mit ihrer Freundin in eine botanischen Garten unterwegs, als dort am Fuße einer Klippe eine tote Nonne aufgefunden wird. Scheinbar ist sie beim Kräutersammeln verunglückt. Isabell ist diese Erklärung zu einfach und sie forscht etwas nach. Und siehe da, bei der Autopsie stellt sich heraus, dass die Nonne nach dem Sturz noch lebte und dann erstickt wurde. Isabell macht sich auf die Suche nach dem Motiv, was nicht so einfach ist, da die Identität der Nonne vorerst im Dunkeln bleibt. Der Fall bleibt bis zum Ende spannend denn erst nach und nach wird klar, was hinter dem Mord wirklich steckt. Und als ob das nicht Arbeit genug machen würde, können Isabell und Apollinaire noch den Fall von EC-Kartendiebstählen auflösen. Gesundheitlich machen sich die Nachwirkungen des Bombenanschlags bei Isabell bemerkbar, ihr linkes Bein macht plötzlich Zicken. Mir hat dieser Band wieder gut gefallen, allerdings geht Isabell manchmal unnötige Risiken ein, was ihr durchaus auch selbst bewusst ist. Ihr Privatleben läuft auch nicht so ganz rund, hier drängt sich dann doch eine Entscheidung auf. Schön waren wie immer die landschaftlichen Beschreibungen und die Beschreibung des dortigen Lebens. Man sitzt direkt mit Isabell und einem Glas Wein auf ihrer Dachterrasse und auch der zeitweilige Ausflug ins Kloster ist toll beschrieben. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf einen weiteren Band aus dieser Reihe, vor allem auch auf Apollinaire und seine zweifarbigen Socken. Von mir eine volle Leseempfehlung für alle Liebhaber guter Regional-Krimis
Wieder ein gelungener Krimi. Freu mich auf Band 6.
Wie immer, spannender Fall, nette Kulisse
Mehr von Pierre Martin
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Ich mag diese Reihe um Madame le Commissaire und ihrem liebenswerten Assistenten Apollinaire.
Charmantes Buch. Spannend mit einigen Überraschungen, gut zu lesen. Solide 3 Sterne 😁
Schöner und gut zulesender Krimi.
Top Autor. Gute Unterhaltung, toller Schreibstil.
Die Büchereihe von Madame le Commissaire ist immer wieder ein Genuss zu lesen. Mit Witz, Charm und schönen Eindrücken der Provence ist es immer wieder ein Genuss, den Charakter der Madame zu begleiten. Tolle Reihe!
Bisher der Schwächste...
Leider fällt dieser Band im Vergleich zu den anderen ab. Die Geschichte ist mau, das Verhalten der Personen für mich nicht wirklich nachvollziehbar und man hat das Gefühl, dass sich alles irgendwie zieht. Schade! Aber das es in einer Reihe mal abfällt, überrascht auch nicht. Hoffentlich wird es wieder besser!
Isabell Bonnet ermittelt nun in ihrem fünften Fall. Sie ist mit ihrer Freundin in eine botanischen Garten unterwegs, als dort am Fuße einer Klippe eine tote Nonne aufgefunden wird. Scheinbar ist sie beim Kräutersammeln verunglückt. Isabell ist diese Erklärung zu einfach und sie forscht etwas nach. Und siehe da, bei der Autopsie stellt sich heraus, dass die Nonne nach dem Sturz noch lebte und dann erstickt wurde. Isabell macht sich auf die Suche nach dem Motiv, was nicht so einfach ist, da die Identität der Nonne vorerst im Dunkeln bleibt. Der Fall bleibt bis zum Ende spannend denn erst nach und nach wird klar, was hinter dem Mord wirklich steckt. Und als ob das nicht Arbeit genug machen würde, können Isabell und Apollinaire noch den Fall von EC-Kartendiebstählen auflösen. Gesundheitlich machen sich die Nachwirkungen des Bombenanschlags bei Isabell bemerkbar, ihr linkes Bein macht plötzlich Zicken. Mir hat dieser Band wieder gut gefallen, allerdings geht Isabell manchmal unnötige Risiken ein, was ihr durchaus auch selbst bewusst ist. Ihr Privatleben läuft auch nicht so ganz rund, hier drängt sich dann doch eine Entscheidung auf. Schön waren wie immer die landschaftlichen Beschreibungen und die Beschreibung des dortigen Lebens. Man sitzt direkt mit Isabell und einem Glas Wein auf ihrer Dachterrasse und auch der zeitweilige Ausflug ins Kloster ist toll beschrieben. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf einen weiteren Band aus dieser Reihe, vor allem auch auf Apollinaire und seine zweifarbigen Socken. Von mir eine volle Leseempfehlung für alle Liebhaber guter Regional-Krimis
Wieder ein gelungener Krimi. Freu mich auf Band 6.
Wie immer, spannender Fall, nette Kulisse