Madame le Commissaire und das geheime Dossier
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Ich liebe Madame le Commissaire...
Ich habe auf die Fortsetzung sehnsüchtig gewartet. Der neue Fall war spannend und hatte schöne Wendungen. Auch die schönen Beschreibungen der Landschaft in Frankreich hat mich wieder abtauchen lassen. Einziger Kritikpunkt: mir war das Ende zu schnell abgearbeitet. Es hatte ein paar Seiten mehr vertragen können. Dies hätte es mehr spannend machen können.
Der 12. Band ist eine kurzweilige Fortsetzung der Reihe
In bewährter Manier löst Madame le Commissaire den Fall um den Einbruch bei einem wichtigen Politiker, bzw. letztendlich um dessen Ermordung. Neben viel Lokalkolorit, französischem Flair und manchen privaten Aspekten unterhält der Krimi humorvoll und mit bekannten, liebgewonnenen Hauptfiguren. Das Ende lässt eine Fortsetzung erwarten.
Ein gestohlenen Dossier Aufregung um Rouven Unglückliche Verkettung
Madame le Commissaire
Hat mir gut gefallen. War einfach zu lesen, es war auch nie langweilig und das Ende war nicht unbedingt vorhersehbar. Die Spannung war zwar nie extrem hoch, aber schlecht war es auf jeden Fall auch nicht.
Unterhaltsamer Krimi
Im neuesten Band schickt Pierre Martin seine Heldin, Madame le Commissaire Isabelle Bonnet, in ihr elftes Abenteuer. Diesmal geht es um einen Einbruch in einer Ferienvilla, bei dem nicht nur Wertgegenstände, sondern auch ein geheimes Dossier gestohlen wurden. Wie auch in den vorherigen Bänden der Reihe schafft es Pierre Martin, die Atmosphäre der Provence lebendig werden zu lassen. Jeder neue Band ist wie ein Kurzurlaub in einer vertrauten Umgebung, in der man alte Bekannte trifft und sich sofort heimisch fühlt. Die Bücher können auch unabhängig voneinander gelesen werden, da stets auf vergangene Ereignisse Bezug genommen und diese entsprechend im Kontext eingeordnet werden. Isabelle Bonnet ist eine selbstbewusste und schlagfertige Ermittlerin, die andere gerne mal auflaufen lässt. Apollinaire, ihr treuer Assistent, trägt nicht nur mit seinem, wie er selbst sagt, unnützen Wissen zu den Ermittlungserfolgen bei, sondern sorgt auch mit seiner schrulligen, aber absolut liebenswerten Art immer wieder für Lacher. Der Humor, den diese Reihe für mich so besonders macht, kommt dabei nie zu kurz. Dieses Buch ist ein weiterer gelungener Band in der Reihe um die charmante Ermittlerin. Pierre Martin liefert erneut eine spannende und unterhaltsame Geschichte, die mit Witz, Charme und einer Prise Romantik überzeugt. Der Erzähl- und Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Wer die Reihe bereits kennt und liebt, wird von dieser Geschichte nicht enttäuscht sein. Eine perfekte Lektüre für den Urlaub, egal ob in Südfrankreich oder auf dem heimischen Balkon. Ich hoffe, dass Madame le Commissaire noch lange nicht in den Ruhestand geht.
Man merkt sehr, dass die Frau von einem Mann geschrieben wurde. Teilweise auch Fehler (inhaltlich, aber auch Grammatik u.s.w.). Und Ende super schnell vorhersehbar. Kommissarin fallen in Gesprächen alle möglichen Sachen auf, aber nicht die entscheidenden?!
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Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Ich liebe Madame le Commissaire...
Ich habe auf die Fortsetzung sehnsüchtig gewartet. Der neue Fall war spannend und hatte schöne Wendungen. Auch die schönen Beschreibungen der Landschaft in Frankreich hat mich wieder abtauchen lassen. Einziger Kritikpunkt: mir war das Ende zu schnell abgearbeitet. Es hatte ein paar Seiten mehr vertragen können. Dies hätte es mehr spannend machen können.
Der 12. Band ist eine kurzweilige Fortsetzung der Reihe
In bewährter Manier löst Madame le Commissaire den Fall um den Einbruch bei einem wichtigen Politiker, bzw. letztendlich um dessen Ermordung. Neben viel Lokalkolorit, französischem Flair und manchen privaten Aspekten unterhält der Krimi humorvoll und mit bekannten, liebgewonnenen Hauptfiguren. Das Ende lässt eine Fortsetzung erwarten.
Ein gestohlenen Dossier Aufregung um Rouven Unglückliche Verkettung
Madame le Commissaire
Hat mir gut gefallen. War einfach zu lesen, es war auch nie langweilig und das Ende war nicht unbedingt vorhersehbar. Die Spannung war zwar nie extrem hoch, aber schlecht war es auf jeden Fall auch nicht.
Unterhaltsamer Krimi
Im neuesten Band schickt Pierre Martin seine Heldin, Madame le Commissaire Isabelle Bonnet, in ihr elftes Abenteuer. Diesmal geht es um einen Einbruch in einer Ferienvilla, bei dem nicht nur Wertgegenstände, sondern auch ein geheimes Dossier gestohlen wurden. Wie auch in den vorherigen Bänden der Reihe schafft es Pierre Martin, die Atmosphäre der Provence lebendig werden zu lassen. Jeder neue Band ist wie ein Kurzurlaub in einer vertrauten Umgebung, in der man alte Bekannte trifft und sich sofort heimisch fühlt. Die Bücher können auch unabhängig voneinander gelesen werden, da stets auf vergangene Ereignisse Bezug genommen und diese entsprechend im Kontext eingeordnet werden. Isabelle Bonnet ist eine selbstbewusste und schlagfertige Ermittlerin, die andere gerne mal auflaufen lässt. Apollinaire, ihr treuer Assistent, trägt nicht nur mit seinem, wie er selbst sagt, unnützen Wissen zu den Ermittlungserfolgen bei, sondern sorgt auch mit seiner schrulligen, aber absolut liebenswerten Art immer wieder für Lacher. Der Humor, den diese Reihe für mich so besonders macht, kommt dabei nie zu kurz. Dieses Buch ist ein weiterer gelungener Band in der Reihe um die charmante Ermittlerin. Pierre Martin liefert erneut eine spannende und unterhaltsame Geschichte, die mit Witz, Charme und einer Prise Romantik überzeugt. Der Erzähl- und Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Wer die Reihe bereits kennt und liebt, wird von dieser Geschichte nicht enttäuscht sein. Eine perfekte Lektüre für den Urlaub, egal ob in Südfrankreich oder auf dem heimischen Balkon. Ich hoffe, dass Madame le Commissaire noch lange nicht in den Ruhestand geht.