Madame le Commissaire und die panische Diva: Isabelle Bonnet 8
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Was war das für ein Ende ? Es zieht sich etwas in der Mitte des Buches aber das Ende war spannend und zum mitfiebern.
Diva in der Provence? Nun ja...
Leider bin ich mit diesem Band der Reihe nicht so wirklich zufrieden. Die Diva nervt, die ersten drei Viertel plätschert nur so vor sich hin, mir fehlt die Provence und auch die Einwohner. Die Wendungen am Ende waren für mich leider auch unnötig...
Nicht der spannendste Fall, etwas langwierig aber ok :)
Nicht der beste Band der Reihe
Zu zäh, langatmig und nervige Protagonisten
Madame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin ist der achte Teil einer Provence Krimi Reihe. Das Buch lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal erwähnt. Ich hatte vor Jahren ein Buch der Reihe gelesen und fand ihn damals recht unterhaltsam. Nun bin zufällig auf dieses Buch aufmerksam geworden. Doch leider fand ich es diesmal sehr anstrengend zu lesen. Es lag nicht am Schreibstil, dieser ist flüssig und bildhaft. Ich fand eher den Fall sehr lahm und konstruiert. Spannung war nicht bzw. nur sehr selten vorhanden. Die Spannung war eher subtil eingebaut und dann war sie ganz schnell wieder weg. Es passiert nicht wirklich etwas und die Diva ist mir sowas von unsympathisch gewesen. Auch war es mir eindeutig zu sexuell orientiert. Dies brauche ich in einem Krimi nicht. Ich muss nicht auf gefühlt jeder Seite lesen wer mit wem und wie usw. Das Grundthema des Stalkings ist recht interessant und auch sehr vielschichtig. Doch hier geht es total verloren. Der Aufbau war zwar recht gut durchdacht und es gab auch die ein oder andere Wendung. Aber dann verliert sich der Autor in Nebensächlichkeiten und Details die für den Fall nicht nötig sind. So muss ich nicht in jedem Kapitel darauf aufmerksam gemacht werden dass die Hauptprotagonistin eine bigame Beziehung führt. Für mich war das Buch recht anstrengend und langweilig. Ich hatte des Öfteren das Bedürfnis das Buch abzubrechen. Doch die Hoffnung, das es besser wird obsiegte immer und so habe ich es beendet

Wieder ein solider Fall für Isabelle Bonnet und ihren Apollinaire. Es liest sich wie immer leicht und schnell und hat noch ein unerwartetes Ende zu bieten. Nett für zwischendurch.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Dies ist mein erstes Buch der Reihe, aber ich werde definitiv noch die anderen Bücher lesen. Der Schreibstil und Aufbau der Geschichte konnten mich sehr überzeugen. Ich habe zwischenzeitlich drei verschiedene Charaktere verdächtigt, aber recht hatte ich damit nicht und was sich am Ende herausgestellt hat....Mensch, dass hätte ich so jetzt nicht gedacht! Was mir noch sehr gut gefallen hat: Der Prolog ist quasi das Ende und dann wird die Story von hinten aufgerollt... Die Diva wird bedroht...da ist es nicht verwunderlich, dass die Schwester ebenjener Diva sich an die Kommissarin wendet und sie bittet, sich um ihre Schwester zu kümmern... Dies übernimmt Sie zwar und stellt sofort fest, dass die Diva schon sehr eigensinnig ist. Als die Aktionen des Stalkers nicht nachlassen, wird Isabelle bei Colette einziehen und entdeckt bei der Untersuchung des Hauses, dass versteckte Kameras installiert sind... Somit gibt es einige Möglichkeiten mit denen der Stalker auf sich aufmerksam machen kann... Desweiteren habe ich über Isabelle einiges interessantes erfahren, dass mich persönlich sehr neugierig auf die vorherigen Bände macht...
3,5 ⭐️
Dieses Buch ist bereits der 8. Band der Krimireihe um die Kommissarin Isabell Bonnet, und ich fand ihn wieder sehr gelungen. Für mich eins der besten Bücher der Reihe. Der Autor bleibt seinem Schreibstil treu, und mir gefällt es sehr gut, dass man die Hauptpersonen von Buch zu Buch besser kennenlernt. Und vor allem, dass sie alle ihre Schwächen haben und sich die Lösung ihrer Fälle nicht einfach aus dem Ärmel schütteln können, finde ich gut. Diesmal nimmt le Comissaire ihren Fall eigentlich nur an, um 2 Frauen einen Gefallen zu tun. Eine bekannte Diva fühlt sich von einem Stalker verfolgt, und Isabell sieht darin erstmal gar keinen Fall. Und wenn, dann sicher nicht für sie. Dennoch macht sie sich, um der Diva einen Gefallen zu tun, auf den Weg zu ihr. Und mit der Zeit wird der Fall dann wirklich zu einer Herausforderung. Die Diva ist dem Autor besonders gelungen, finde ich. Mit ihr bedient er sämtliche Klischees und Erwartungen, die man an eine berühmte Diva hat und bringt den Leser damit in eine Zwickmühle: Einerseits tut einem die Frau leid, andererseits empfindet man sie einfach nur als schrecklich anstrengend. Aber genauso geht es auch der Komissarin, ist also für die Gedchichte sehr gut gelungen. Ich mag die Komissarin und ihre Art zu leben sehr gern. Sie ist unkonventionell, gibt nicht viel auf die Meinung anderer, spielt aber immer mit offenen Karten. Bei diesem Fall gab es einige überraschende Wendungen, wodurch sich die Spannung sehr gut aufbaut und auch bis zum Ende anhält. Mein Fazit: Definitiv lesenswert!
nervige Diva und wenig interessanter Fall
Beiträge
Was war das für ein Ende ? Es zieht sich etwas in der Mitte des Buches aber das Ende war spannend und zum mitfiebern.
Diva in der Provence? Nun ja...
Leider bin ich mit diesem Band der Reihe nicht so wirklich zufrieden. Die Diva nervt, die ersten drei Viertel plätschert nur so vor sich hin, mir fehlt die Provence und auch die Einwohner. Die Wendungen am Ende waren für mich leider auch unnötig...
Nicht der spannendste Fall, etwas langwierig aber ok :)
Nicht der beste Band der Reihe
Zu zäh, langatmig und nervige Protagonisten
Madame le Commissaire und die panische Diva von Pierre Martin ist der achte Teil einer Provence Krimi Reihe. Das Buch lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und alles wichtige aus den Vorgängern wird nochmal erwähnt. Ich hatte vor Jahren ein Buch der Reihe gelesen und fand ihn damals recht unterhaltsam. Nun bin zufällig auf dieses Buch aufmerksam geworden. Doch leider fand ich es diesmal sehr anstrengend zu lesen. Es lag nicht am Schreibstil, dieser ist flüssig und bildhaft. Ich fand eher den Fall sehr lahm und konstruiert. Spannung war nicht bzw. nur sehr selten vorhanden. Die Spannung war eher subtil eingebaut und dann war sie ganz schnell wieder weg. Es passiert nicht wirklich etwas und die Diva ist mir sowas von unsympathisch gewesen. Auch war es mir eindeutig zu sexuell orientiert. Dies brauche ich in einem Krimi nicht. Ich muss nicht auf gefühlt jeder Seite lesen wer mit wem und wie usw. Das Grundthema des Stalkings ist recht interessant und auch sehr vielschichtig. Doch hier geht es total verloren. Der Aufbau war zwar recht gut durchdacht und es gab auch die ein oder andere Wendung. Aber dann verliert sich der Autor in Nebensächlichkeiten und Details die für den Fall nicht nötig sind. So muss ich nicht in jedem Kapitel darauf aufmerksam gemacht werden dass die Hauptprotagonistin eine bigame Beziehung führt. Für mich war das Buch recht anstrengend und langweilig. Ich hatte des Öfteren das Bedürfnis das Buch abzubrechen. Doch die Hoffnung, das es besser wird obsiegte immer und so habe ich es beendet

Wieder ein solider Fall für Isabelle Bonnet und ihren Apollinaire. Es liest sich wie immer leicht und schnell und hat noch ein unerwartetes Ende zu bieten. Nett für zwischendurch.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Dies ist mein erstes Buch der Reihe, aber ich werde definitiv noch die anderen Bücher lesen. Der Schreibstil und Aufbau der Geschichte konnten mich sehr überzeugen. Ich habe zwischenzeitlich drei verschiedene Charaktere verdächtigt, aber recht hatte ich damit nicht und was sich am Ende herausgestellt hat....Mensch, dass hätte ich so jetzt nicht gedacht! Was mir noch sehr gut gefallen hat: Der Prolog ist quasi das Ende und dann wird die Story von hinten aufgerollt... Die Diva wird bedroht...da ist es nicht verwunderlich, dass die Schwester ebenjener Diva sich an die Kommissarin wendet und sie bittet, sich um ihre Schwester zu kümmern... Dies übernimmt Sie zwar und stellt sofort fest, dass die Diva schon sehr eigensinnig ist. Als die Aktionen des Stalkers nicht nachlassen, wird Isabelle bei Colette einziehen und entdeckt bei der Untersuchung des Hauses, dass versteckte Kameras installiert sind... Somit gibt es einige Möglichkeiten mit denen der Stalker auf sich aufmerksam machen kann... Desweiteren habe ich über Isabelle einiges interessantes erfahren, dass mich persönlich sehr neugierig auf die vorherigen Bände macht...
3,5 ⭐️
Dieses Buch ist bereits der 8. Band der Krimireihe um die Kommissarin Isabell Bonnet, und ich fand ihn wieder sehr gelungen. Für mich eins der besten Bücher der Reihe. Der Autor bleibt seinem Schreibstil treu, und mir gefällt es sehr gut, dass man die Hauptpersonen von Buch zu Buch besser kennenlernt. Und vor allem, dass sie alle ihre Schwächen haben und sich die Lösung ihrer Fälle nicht einfach aus dem Ärmel schütteln können, finde ich gut. Diesmal nimmt le Comissaire ihren Fall eigentlich nur an, um 2 Frauen einen Gefallen zu tun. Eine bekannte Diva fühlt sich von einem Stalker verfolgt, und Isabell sieht darin erstmal gar keinen Fall. Und wenn, dann sicher nicht für sie. Dennoch macht sie sich, um der Diva einen Gefallen zu tun, auf den Weg zu ihr. Und mit der Zeit wird der Fall dann wirklich zu einer Herausforderung. Die Diva ist dem Autor besonders gelungen, finde ich. Mit ihr bedient er sämtliche Klischees und Erwartungen, die man an eine berühmte Diva hat und bringt den Leser damit in eine Zwickmühle: Einerseits tut einem die Frau leid, andererseits empfindet man sie einfach nur als schrecklich anstrengend. Aber genauso geht es auch der Komissarin, ist also für die Gedchichte sehr gut gelungen. Ich mag die Komissarin und ihre Art zu leben sehr gern. Sie ist unkonventionell, gibt nicht viel auf die Meinung anderer, spielt aber immer mit offenen Karten. Bei diesem Fall gab es einige überraschende Wendungen, wodurch sich die Spannung sehr gut aufbaut und auch bis zum Ende anhält. Mein Fazit: Definitiv lesenswert!
nervige Diva und wenig interessanter Fall