Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Immer wieder gut
Ich habe die Reihe um Madame le Commissaire Isabelle Bonnet und ihrem charmanten Assistenten Apollinaire sehr lieb gewonnen. Es entspannt mich ungemein zwischendurch immer mal wieder einen Cosy-Krimi in phantastischem Setting zu lesen. Dabei sind ihre Fälle nie langweilig und ihr Privatleben schon gar nicht. 😉 In diesem Buch versucht sie einem Mörder auf die Schliche zu kommen, der 10-14 Jahre zuvor jemanden erst getötet und dann eingemauert hat. Außerdem werden in diesem Buch offene Fragen zu Nicolas, ihrem malenden Liebhaber geklärt und auch bei ihrem anderen Liebhaber Rouven ergeben sich Neuigkeiten. Hier gibt es übrigens einen gemeinen Cliffhanger zum nächsten Buch, das ich mir aber erst mal besorge muss. 😄 Ich kann die Reihe sehr empfehlen und habe auch dieses Buch (schon das 10. mit Isabelle) gerne gelesen.
Ich würde mir wieder mehr Krimi wünschen.
Während des Abrisses eines alten Ferienhäuschens entdecken Arbeiter ein eingemauertes Skelett. Madame le Commissaire Isabelle Bonnet nimmt die Ermittlungen auf, auch wenn sie eigentlich etwas Anderes mehr beschäftigt. Ihr Freund Nicolas ist verschwunden. Doch plötzlich erhält sie einen dringenden Hilferuf aus Marokko. Dieses Buch ist der 10. Fall für Madame le Commissaire Isabelle Bonnet. Leider fand ich den Krimifall nicht spannend, da er mehr Nebensache war und die Ermittlungen von Madame le Commissaire und ihrem Gehilfe Apollinnaire nicht ernsthaft wirkten. Ihre Verdächtigungen konnte ich teilweise nicht richtig nachvollziehen. Im Mittelpunkt stand mehr Isabelles eigenwilliges Privatleben und ihr Bedürfnis nach dem Genuss des Lebens. Auch ihre scheinbare Unverwundbarkeit macht sie für mich als Charakter immer weniger glaubhaft. Trotz allem mag ich das französische Provence-Flair der Reihe Mein Fazit: Madame le Commissaire mutiert immer mehr zur unschlagbaren Actionheldin mit Beziehungsproblemen. Mein Fall war’s nicht so. 3 Sterne.

Wirklich von Seite 1 bis zur letzten Seite ein sehr gut zu lesendes und spannendes Buch. ABER ich hatte leider das Gefühl dass das Auflösen des Falls so schnell hingeklatscht wurde. Da ging etwas Spannung verloren.
Voraussehbar banal
Leider wieder ein schwächerer Teil der Reihe. Sehr schnell ist mir klar gewesen, wer es eigentlich gewesen sein müsste - vielleicht sollte sich Madame le Commissaire auch mal wieder mehr mit ihren Ermittlungen beschäftigen, als sich um ihre Männer und Autos zu kümmern?
Ich mag die Krimis mit Madame Le Commissaire, auch wenn ich dieses jetzt weniger spannend war als die Vorhergehenden- und ich schon ziemlich früh wusste, wer es war... dafür wird es im Privatleben der Kommissarin- der andere rote Faden der Krimis- spannender und macht auf weitere Bände neugierig...
Ein schöner Schreibstil, aber leider fehlte komplett die Spannung
2.5 ⭐️⭐️✨
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Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Immer wieder gut
Ich habe die Reihe um Madame le Commissaire Isabelle Bonnet und ihrem charmanten Assistenten Apollinaire sehr lieb gewonnen. Es entspannt mich ungemein zwischendurch immer mal wieder einen Cosy-Krimi in phantastischem Setting zu lesen. Dabei sind ihre Fälle nie langweilig und ihr Privatleben schon gar nicht. 😉 In diesem Buch versucht sie einem Mörder auf die Schliche zu kommen, der 10-14 Jahre zuvor jemanden erst getötet und dann eingemauert hat. Außerdem werden in diesem Buch offene Fragen zu Nicolas, ihrem malenden Liebhaber geklärt und auch bei ihrem anderen Liebhaber Rouven ergeben sich Neuigkeiten. Hier gibt es übrigens einen gemeinen Cliffhanger zum nächsten Buch, das ich mir aber erst mal besorge muss. 😄 Ich kann die Reihe sehr empfehlen und habe auch dieses Buch (schon das 10. mit Isabelle) gerne gelesen.
Ich würde mir wieder mehr Krimi wünschen.
Während des Abrisses eines alten Ferienhäuschens entdecken Arbeiter ein eingemauertes Skelett. Madame le Commissaire Isabelle Bonnet nimmt die Ermittlungen auf, auch wenn sie eigentlich etwas Anderes mehr beschäftigt. Ihr Freund Nicolas ist verschwunden. Doch plötzlich erhält sie einen dringenden Hilferuf aus Marokko. Dieses Buch ist der 10. Fall für Madame le Commissaire Isabelle Bonnet. Leider fand ich den Krimifall nicht spannend, da er mehr Nebensache war und die Ermittlungen von Madame le Commissaire und ihrem Gehilfe Apollinnaire nicht ernsthaft wirkten. Ihre Verdächtigungen konnte ich teilweise nicht richtig nachvollziehen. Im Mittelpunkt stand mehr Isabelles eigenwilliges Privatleben und ihr Bedürfnis nach dem Genuss des Lebens. Auch ihre scheinbare Unverwundbarkeit macht sie für mich als Charakter immer weniger glaubhaft. Trotz allem mag ich das französische Provence-Flair der Reihe Mein Fazit: Madame le Commissaire mutiert immer mehr zur unschlagbaren Actionheldin mit Beziehungsproblemen. Mein Fall war’s nicht so. 3 Sterne.

Wirklich von Seite 1 bis zur letzten Seite ein sehr gut zu lesendes und spannendes Buch. ABER ich hatte leider das Gefühl dass das Auflösen des Falls so schnell hingeklatscht wurde. Da ging etwas Spannung verloren.
Voraussehbar banal
Leider wieder ein schwächerer Teil der Reihe. Sehr schnell ist mir klar gewesen, wer es eigentlich gewesen sein müsste - vielleicht sollte sich Madame le Commissaire auch mal wieder mehr mit ihren Ermittlungen beschäftigen, als sich um ihre Männer und Autos zu kümmern?
Ich mag die Krimis mit Madame Le Commissaire, auch wenn ich dieses jetzt weniger spannend war als die Vorhergehenden- und ich schon ziemlich früh wusste, wer es war... dafür wird es im Privatleben der Kommissarin- der andere rote Faden der Krimis- spannender und macht auf weitere Bände neugierig...
Ein schöner Schreibstil, aber leider fehlte komplett die Spannung
2.5 ⭐️⭐️✨