Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Gute Geschichte, tolle Charaktere, nur leider störte mich ein wenig der Schreibstil, da viele Französische Sätze vorkamen 😅 Trotzdem kann ich es empfehlen 🥰🥰

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hab zwar wie immer etwas gebraucht mit dem Buch warm zu werden. Das hat aber nichts mit dem Buch zu tun, sondern eher mit meinem Kopf. :-D Trotzdem fand ich die Geschichte super. Spannend die ganze Zeit durch. Die Handlung fand ich gut nachvollziehbar. Werde mir das 2. Buch auch noch besorgen und lesen.

Netter Roman für Zwischendurch. Musste viel Schmunzeln. Die Protas sind alle auf ihre spezielle Art liebenswert! ...Und der Roman macht Lust auf einen Urlaub in Nizza und Umgebung :)
Cosy-Crime
Ein gemütlicher, ruhiger, angenehmer Krimi mit einem Hauch trockenen Humor
Französischer Funny-Crime mit einem Hang zu gutem französischen Essen
Der Assasine, der nicht tötet Lucien hat ein schweres Erbe anzutreten. Nach dem gewaltsamen Tod seines Vaters ist er der nächste Assasine der Dynastie der Chacarasse. Da gibt es nur ein Problem. Er will niemanden töten. Lieber würde er sein Restaurant weiter betreiben und sein Leben genießen. Aber Pflicht ist Pflicht. Der erste Teil der Monsieur le Comte Reihe ist ein erfrischender und lustiger Krimi, der das französische Savoir Vivre und vor allem das französische Essen feiert. Lucien würde sich lieber dem Laissez faire hingeben und sein Erbe Erbe sein lassen, wenn da nicht die Tötungsaufträge wären. Aber Lucien ist nicht nur ein geschickter Restaurantmanager, er kann auch gut mit Worten umgehen und so schafft er es trotzdem ans Ziel, wenn auch auf unkonventionelle Art. Alles in allem eine witzige und lesenswerte Krimilektüre, vor allem für Fans von französischem Essen.
Cozy Krimi an der Französischen Küste
Nach dem Tot seines Vaters, übernimmt Lucien das alte Familienerbe. Er tritt nun in die Fußstapfen und übernimmt das lukrative Familiengeschäft des Auftragmordes. Luciens Wesen widerspricht dieser Tätigkeit total. Er führt lieber sein kleines gutlaufendes Restaurant. Doch bald erhält er seinen ersten Auftrag, diesen erledigt er, eher durch ungeplante Zufälle. Der zweite und dritte werden Folgen. Zusammen mit Haushälterin Rosalie und Francine, klärt er die wahren Umstände wie sein Vater gestorben ist. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ist eher der Cozy Krimi zum gemütlichen lesen am Abend. Ich werde mir den zweiten Teil auch zulegen, da ich gespannt bin, ob der Tot des Bruders wirklich ein Motorradunfall war oder etwas anderes dahinter steckt.

Viel Wein, Lokalkolorit und Charme.
Entspannte Unterhaltung, die fesselt und sehr kurzweilig ist.
Beim ersten Anlesen bin ich nicht wirklich reingekommen, aber nach den ersten paar Seiten hat die Geschichte mich doch gefesselt. Ich war gespannt, wie es weitergeht. Es ließ sich so schön flüssig und kurzweilig lesen, dass es wirklich schnell alle war. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil, der jetzt auf meiner Wunschliste steht 😬. Für alle, die eine kurzweilige und französisch angehauchte Geschichte lesen wollen, eine klare Empfehlung!

Nicht schlecht
Zuerst war ich skeptisch, Das Buch lag so ca 4 Wochen bei mir rum. Zu Beginn, so die ersten Seiten waren gut und die restlichen waren dann noch besser. War schlussendlich überrascht, da ich es kaum aus den Händen legen konnte.
Due Kunst des Tötens
Die "Aufklärung" der Fälle aus der Sicht des charmanten Auftragskillers erzählt - nette Idee, aber leider nicht sehr spannend. Mal was für zwischendurch
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Autorenbeschreibung
Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Beiträge
Gute Geschichte, tolle Charaktere, nur leider störte mich ein wenig der Schreibstil, da viele Französische Sätze vorkamen 😅 Trotzdem kann ich es empfehlen 🥰🥰

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich hab zwar wie immer etwas gebraucht mit dem Buch warm zu werden. Das hat aber nichts mit dem Buch zu tun, sondern eher mit meinem Kopf. :-D Trotzdem fand ich die Geschichte super. Spannend die ganze Zeit durch. Die Handlung fand ich gut nachvollziehbar. Werde mir das 2. Buch auch noch besorgen und lesen.

Netter Roman für Zwischendurch. Musste viel Schmunzeln. Die Protas sind alle auf ihre spezielle Art liebenswert! ...Und der Roman macht Lust auf einen Urlaub in Nizza und Umgebung :)
Cosy-Crime
Ein gemütlicher, ruhiger, angenehmer Krimi mit einem Hauch trockenen Humor
Französischer Funny-Crime mit einem Hang zu gutem französischen Essen
Der Assasine, der nicht tötet Lucien hat ein schweres Erbe anzutreten. Nach dem gewaltsamen Tod seines Vaters ist er der nächste Assasine der Dynastie der Chacarasse. Da gibt es nur ein Problem. Er will niemanden töten. Lieber würde er sein Restaurant weiter betreiben und sein Leben genießen. Aber Pflicht ist Pflicht. Der erste Teil der Monsieur le Comte Reihe ist ein erfrischender und lustiger Krimi, der das französische Savoir Vivre und vor allem das französische Essen feiert. Lucien würde sich lieber dem Laissez faire hingeben und sein Erbe Erbe sein lassen, wenn da nicht die Tötungsaufträge wären. Aber Lucien ist nicht nur ein geschickter Restaurantmanager, er kann auch gut mit Worten umgehen und so schafft er es trotzdem ans Ziel, wenn auch auf unkonventionelle Art. Alles in allem eine witzige und lesenswerte Krimilektüre, vor allem für Fans von französischem Essen.
Cozy Krimi an der Französischen Küste
Nach dem Tot seines Vaters, übernimmt Lucien das alte Familienerbe. Er tritt nun in die Fußstapfen und übernimmt das lukrative Familiengeschäft des Auftragmordes. Luciens Wesen widerspricht dieser Tätigkeit total. Er führt lieber sein kleines gutlaufendes Restaurant. Doch bald erhält er seinen ersten Auftrag, diesen erledigt er, eher durch ungeplante Zufälle. Der zweite und dritte werden Folgen. Zusammen mit Haushälterin Rosalie und Francine, klärt er die wahren Umstände wie sein Vater gestorben ist. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ist eher der Cozy Krimi zum gemütlichen lesen am Abend. Ich werde mir den zweiten Teil auch zulegen, da ich gespannt bin, ob der Tot des Bruders wirklich ein Motorradunfall war oder etwas anderes dahinter steckt.

Viel Wein, Lokalkolorit und Charme.
Entspannte Unterhaltung, die fesselt und sehr kurzweilig ist.
Beim ersten Anlesen bin ich nicht wirklich reingekommen, aber nach den ersten paar Seiten hat die Geschichte mich doch gefesselt. Ich war gespannt, wie es weitergeht. Es ließ sich so schön flüssig und kurzweilig lesen, dass es wirklich schnell alle war. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil, der jetzt auf meiner Wunschliste steht 😬. Für alle, die eine kurzweilige und französisch angehauchte Geschichte lesen wollen, eine klare Empfehlung!

Nicht schlecht
Zuerst war ich skeptisch, Das Buch lag so ca 4 Wochen bei mir rum. Zu Beginn, so die ersten Seiten waren gut und die restlichen waren dann noch besser. War schlussendlich überrascht, da ich es kaum aus den Händen legen konnte.
Due Kunst des Tötens
Die "Aufklärung" der Fälle aus der Sicht des charmanten Auftragskillers erzählt - nette Idee, aber leider nicht sehr spannend. Mal was für zwischendurch