Im Schatten des Märchenerzählers
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Beschreibung
Beiträge
Deutlich besser als erwartet
Ein gelungenes Buch und für mich persönlich tatsächlich besser als der Vorgänger, dieses Mal sogar mit Triggerwarnung (auch wenn die am Ende des Buches erst zu finden ist und man da über die Sinnhaftigkeit dahinter streiten kann). Die Geschichte von Abel und viele Geschehnisse aus den ersten Teil werden genauer beleuchtet, aufgearbeitet und fortgeführt. Dabei stehen als zentrale Themen die eigene Identität, Selbstfindung und der Umgang mit dem Erbe seiner Eltern im Vordergrund. Der Stil wurde beibehalten, es gibt wieder ein Märchen, welches ich allerdings schwächer finde als im ersten Buch. Dieses Mal eine deutliche Leseempfehlung.

Toller Jugendthriller
Enthält Spoiler zu "Der Märchenerzähler" Ich fand damals "Der Märchenerzähler" richtig gut, aber auch ziemlich krass. Und auch jetzt beim Folgeband war es das selbe Gefühl. 🤯 Wieder ist das Buch von einem eigenwilligen Schreibstil geprägt. Die Sätze könnte man fast als abgehackt bezeichnen. Aber ich mag die Stimmung die dadurch erzeugt wird. 😊 Ich fand die Geschichte unglaublich spannend. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was es mit den Briefen auf sich hat. Ist Abel wirklich noch am Leben? Oder steckt jemand anderes hinter dem Märchen? Ich habe bei jeder neuen Fährte wieder alles in Frage gestellt und war mir bis zum Ende nicht 100 % sicher, was wirklich die Wahrheit ist. 😬 Elias als Protagonist war fast ein wenig naiv und hat so einen guten Gegensatz zu einigen Nebencharakteren dargestellt. Auch die Personen aus Band 1 sind wieder gut ins Buch aufgenommen worden. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der spannende Bücher mit jungen Protagonisten mag. 🙃 Allerdings sollte man "Der Märchenerzähler" vorher gelesen haben. Ein Zitat aus dem Buch trifft die Sache ziemlich gut. "Es ist schön. Aber nicht auf die schöne Art schön. Auf die grausame." Eure Licey ☘️

Ich habe bisher sehr selten mit einer solchen Vorfreude ein Buch angefangen zu lesen. Nachdem der erste Teil einfach nur Wahnsinn war und seit seiner Erscheinung sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt hat, habe ich nicht damit gerechnet das es annähernd an den ersten Teil herankommt. Aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt! Das Buch war einfach richtig gut. Von der ersten bis zur letzten Seite durchweg spannend!
Eine Fortsetzung die ich nicht gebraucht hätte. Der Schreibstil der mir im ersten Band sehr gut gefallen hat, wirkte hier gekünstelt und zu den Charakteren konnte man keine Bindung aufbauen. Die Handlung und insbesondere das Ende haben mir auch überhaupt nicht gefallen. Ein Stück weit macht mir dieses Buch den ersten Band sogar ein wenig kaputt. Keine Leseempfehlung!
Richtig spannender 2. Teil der genauso mit den 1. ersten Teil mithalten kann. Es ist von der ersten Seite bis zum Schluss spannend und mit dem Ende und auch den Verlauf rechnet man nicht. Es regt zum Denken an und man wird mit allen Emotionen abgeholt und durchlebt man.
Auch die Fortsetzung vom Märchenerzähler war total genial. Man hat nochmal tiefer in die Vergangenheit von Abel schauen können. Das Buch war wieder genauso spannend wie Teil 1. Mit der Wendung habe ich gar nicht gerechnet.
Verworrene Fortsetzung...
Auf mich wirkte die Fortsetzung erzwungen, die Hintergründe teilweise sehr konstruiert. Trotzdem hat die Erzählweise ihren Zauber entfaltet und gerührt.
Der Märchenerzähler kehrt zurück
Tut er das? Antonia Michaelis schreibt vom Leben und von der Welt. Sie schreibt von Gefühlen und das auf eine einzigartige Weise. Das, was anderswo ab und an zwischen den Zeilen liegt und dort auch oftmals verloren geht, verpackt sie in Worte, die gleichzeitig erschüttern und erwärmen. Auch in diesem Buch geht es eigentlich um etwas sehr Reales, erscheint jedoch als mystischer Plot. Ständig wird man mit Zweifeln konfrontiert, wie die Geschichte ausgeht und manchmal auch, ob es eigentlich um das geht, worum man denkt, das es geht. Wenn ich ein Buch von Antonia Michaelis abschließe, bin ich meist überwältigt. Auch bei diesem Buch war es so. Ich glaube, wer ein Buch dieser Autorin gelesen hat, versteht, was ich meine, wenn ich sage, die Atmosphäre und der Erzählstil sind einzigartig. Dabei existiert immer ein starker Spannungsbogen, der einen zwingt, weiterzulesen. „Im Schatten des Märchenerzählers“ ist eine Fortsetzung und sollte auch als solche gelesen werden. Mein liebstes Werk von ihr bleibt „Nashville“, aber auch dieses überzeugt mich vollkommen. Danke, dass Abel Tanatek noch einmal aufgegriffen wurde. Seine Geschichte war wirklich noch nicht bis zum Ende erzählt gewesen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Eine wirklich gelungene Fortsetzung
KANN SPOILER ZU "DER MÄRCHENERZÄHLER" ENTHALTEN!! Ja, ich war sofort Feuer und Flamme als ich sah das Antonia Michaelis die Geschichte des Märchenerzählers weiter spannte und war neugierig darauf, welche Geschichte uns Annas und Abels Sohn erzählte. Ich kam super schnell ins Buch hinein und schloss Elias als neuen Protagonisten auch schnell ins Herz. Er ist wieder ein ganz neuer und anderer Charakter als Abel und Anna es waren und ich habe seine Darstellung sehr gemocht. Auch was aus den anderen geworden ist und wie sich ihr Leben entwickelte, verfolgte ich gespannt. Es war schön, zu erfahren was aus den Protagonisten nach dem Ende von Band 1 geworden ist. Und natürlich hatte ich viele Fragen, eine der größten natürlich, hat Abel überlebt oder wer schreibt die neuen Märchen? Am Anfang hatte ich ein bisschen Sorge, das dass Buch dem ersten Band zu ähnlich sein wird, nur mit vertauschten Rollen und teilweise war das dann auch der Fall aber darüber konnte ich dann ganz gut hinwegsehen, denn der Rest der Handlung konnte mich wieder ziemlich gut in seinen Bann ziehen. Das Geheimnis um Abel und das Märchen blieb beinahe das ganze Buch über spannend und wieder wurde ein Geheimnis nach dem anderen aufgedeckt. Es war mindestens genauso, wenn nicht teilweise noch schockierender und trauriger als der erste Band. Normalerweise bin ich Büchern die erst Jahre nach dem ersten Band herauskommen eher skeptisch gegenüber aber Michaelis hat es geschafft, das beide Bücher perfekt zusammen passen. Es ist mehr eine Weitererzählung und Ergänzung zum ersten Buch als eine neue Geschichte. Es gab noch sovieles zu erzählen, was jetzt erzählt wurde und einen aufs Neue packte und fesselte. Ich hatte wieder viele Theorien wer der oder die Mörderin sein konnte, jeder war mal, wenn auch nur für einen Augenblick verdächtig, was ziemlich spannend war. Trotzdem war mir relativ zeitnah klar, wer der Täter ist, was meinem Leseerlebnis aber keinen Abbruch tat, da die Auflösung trotzdem spannend und interessant blieb. Auch die Geschichte zwischen Elias und Zara mochte ich, selbst wenn ich am Anfang skeptisch war wegen den Ähnlichkeiten zum ersten Buch. Zara und die Totenkopfkinder in das Buch zu bringen fand ich auch super, so hat man wieder einen Blick auf ein anderes Leben. Elias hatte ein paar Handlungen und Verhaltensweisen die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, aber irgendwo trotzdem sehr passend fand auf der Reise und der Suche nach sich selbst und seinen Wurzeln. Fazit: Das Buch konnte mich wieder genauso packen wie der erste Band. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und wieder begleiteten mich Wut, Trauer, Schock und Spannung aber auch die Liebe einer Familie. Auch dieses Buch bleibt mir in Erinnerung, auch dieses Buch habe ich nach beenden der letzten Seite nicht gleich wieder vergessen. Eine gelungene Fortsetzung.

Krasser Thriller
Super Fortsetzung Märchenhaft geschrieben Aber nichts für schwache Nerven, finde ich
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Beiträge
Deutlich besser als erwartet
Ein gelungenes Buch und für mich persönlich tatsächlich besser als der Vorgänger, dieses Mal sogar mit Triggerwarnung (auch wenn die am Ende des Buches erst zu finden ist und man da über die Sinnhaftigkeit dahinter streiten kann). Die Geschichte von Abel und viele Geschehnisse aus den ersten Teil werden genauer beleuchtet, aufgearbeitet und fortgeführt. Dabei stehen als zentrale Themen die eigene Identität, Selbstfindung und der Umgang mit dem Erbe seiner Eltern im Vordergrund. Der Stil wurde beibehalten, es gibt wieder ein Märchen, welches ich allerdings schwächer finde als im ersten Buch. Dieses Mal eine deutliche Leseempfehlung.

Toller Jugendthriller
Enthält Spoiler zu "Der Märchenerzähler" Ich fand damals "Der Märchenerzähler" richtig gut, aber auch ziemlich krass. Und auch jetzt beim Folgeband war es das selbe Gefühl. 🤯 Wieder ist das Buch von einem eigenwilligen Schreibstil geprägt. Die Sätze könnte man fast als abgehackt bezeichnen. Aber ich mag die Stimmung die dadurch erzeugt wird. 😊 Ich fand die Geschichte unglaublich spannend. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was es mit den Briefen auf sich hat. Ist Abel wirklich noch am Leben? Oder steckt jemand anderes hinter dem Märchen? Ich habe bei jeder neuen Fährte wieder alles in Frage gestellt und war mir bis zum Ende nicht 100 % sicher, was wirklich die Wahrheit ist. 😬 Elias als Protagonist war fast ein wenig naiv und hat so einen guten Gegensatz zu einigen Nebencharakteren dargestellt. Auch die Personen aus Band 1 sind wieder gut ins Buch aufgenommen worden. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der spannende Bücher mit jungen Protagonisten mag. 🙃 Allerdings sollte man "Der Märchenerzähler" vorher gelesen haben. Ein Zitat aus dem Buch trifft die Sache ziemlich gut. "Es ist schön. Aber nicht auf die schöne Art schön. Auf die grausame." Eure Licey ☘️

Ich habe bisher sehr selten mit einer solchen Vorfreude ein Buch angefangen zu lesen. Nachdem der erste Teil einfach nur Wahnsinn war und seit seiner Erscheinung sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt hat, habe ich nicht damit gerechnet das es annähernd an den ersten Teil herankommt. Aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt! Das Buch war einfach richtig gut. Von der ersten bis zur letzten Seite durchweg spannend!
Eine Fortsetzung die ich nicht gebraucht hätte. Der Schreibstil der mir im ersten Band sehr gut gefallen hat, wirkte hier gekünstelt und zu den Charakteren konnte man keine Bindung aufbauen. Die Handlung und insbesondere das Ende haben mir auch überhaupt nicht gefallen. Ein Stück weit macht mir dieses Buch den ersten Band sogar ein wenig kaputt. Keine Leseempfehlung!
Richtig spannender 2. Teil der genauso mit den 1. ersten Teil mithalten kann. Es ist von der ersten Seite bis zum Schluss spannend und mit dem Ende und auch den Verlauf rechnet man nicht. Es regt zum Denken an und man wird mit allen Emotionen abgeholt und durchlebt man.
Auch die Fortsetzung vom Märchenerzähler war total genial. Man hat nochmal tiefer in die Vergangenheit von Abel schauen können. Das Buch war wieder genauso spannend wie Teil 1. Mit der Wendung habe ich gar nicht gerechnet.
Verworrene Fortsetzung...
Auf mich wirkte die Fortsetzung erzwungen, die Hintergründe teilweise sehr konstruiert. Trotzdem hat die Erzählweise ihren Zauber entfaltet und gerührt.
Der Märchenerzähler kehrt zurück
Tut er das? Antonia Michaelis schreibt vom Leben und von der Welt. Sie schreibt von Gefühlen und das auf eine einzigartige Weise. Das, was anderswo ab und an zwischen den Zeilen liegt und dort auch oftmals verloren geht, verpackt sie in Worte, die gleichzeitig erschüttern und erwärmen. Auch in diesem Buch geht es eigentlich um etwas sehr Reales, erscheint jedoch als mystischer Plot. Ständig wird man mit Zweifeln konfrontiert, wie die Geschichte ausgeht und manchmal auch, ob es eigentlich um das geht, worum man denkt, das es geht. Wenn ich ein Buch von Antonia Michaelis abschließe, bin ich meist überwältigt. Auch bei diesem Buch war es so. Ich glaube, wer ein Buch dieser Autorin gelesen hat, versteht, was ich meine, wenn ich sage, die Atmosphäre und der Erzählstil sind einzigartig. Dabei existiert immer ein starker Spannungsbogen, der einen zwingt, weiterzulesen. „Im Schatten des Märchenerzählers“ ist eine Fortsetzung und sollte auch als solche gelesen werden. Mein liebstes Werk von ihr bleibt „Nashville“, aber auch dieses überzeugt mich vollkommen. Danke, dass Abel Tanatek noch einmal aufgegriffen wurde. Seine Geschichte war wirklich noch nicht bis zum Ende erzählt gewesen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Eine wirklich gelungene Fortsetzung
KANN SPOILER ZU "DER MÄRCHENERZÄHLER" ENTHALTEN!! Ja, ich war sofort Feuer und Flamme als ich sah das Antonia Michaelis die Geschichte des Märchenerzählers weiter spannte und war neugierig darauf, welche Geschichte uns Annas und Abels Sohn erzählte. Ich kam super schnell ins Buch hinein und schloss Elias als neuen Protagonisten auch schnell ins Herz. Er ist wieder ein ganz neuer und anderer Charakter als Abel und Anna es waren und ich habe seine Darstellung sehr gemocht. Auch was aus den anderen geworden ist und wie sich ihr Leben entwickelte, verfolgte ich gespannt. Es war schön, zu erfahren was aus den Protagonisten nach dem Ende von Band 1 geworden ist. Und natürlich hatte ich viele Fragen, eine der größten natürlich, hat Abel überlebt oder wer schreibt die neuen Märchen? Am Anfang hatte ich ein bisschen Sorge, das dass Buch dem ersten Band zu ähnlich sein wird, nur mit vertauschten Rollen und teilweise war das dann auch der Fall aber darüber konnte ich dann ganz gut hinwegsehen, denn der Rest der Handlung konnte mich wieder ziemlich gut in seinen Bann ziehen. Das Geheimnis um Abel und das Märchen blieb beinahe das ganze Buch über spannend und wieder wurde ein Geheimnis nach dem anderen aufgedeckt. Es war mindestens genauso, wenn nicht teilweise noch schockierender und trauriger als der erste Band. Normalerweise bin ich Büchern die erst Jahre nach dem ersten Band herauskommen eher skeptisch gegenüber aber Michaelis hat es geschafft, das beide Bücher perfekt zusammen passen. Es ist mehr eine Weitererzählung und Ergänzung zum ersten Buch als eine neue Geschichte. Es gab noch sovieles zu erzählen, was jetzt erzählt wurde und einen aufs Neue packte und fesselte. Ich hatte wieder viele Theorien wer der oder die Mörderin sein konnte, jeder war mal, wenn auch nur für einen Augenblick verdächtig, was ziemlich spannend war. Trotzdem war mir relativ zeitnah klar, wer der Täter ist, was meinem Leseerlebnis aber keinen Abbruch tat, da die Auflösung trotzdem spannend und interessant blieb. Auch die Geschichte zwischen Elias und Zara mochte ich, selbst wenn ich am Anfang skeptisch war wegen den Ähnlichkeiten zum ersten Buch. Zara und die Totenkopfkinder in das Buch zu bringen fand ich auch super, so hat man wieder einen Blick auf ein anderes Leben. Elias hatte ein paar Handlungen und Verhaltensweisen die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, aber irgendwo trotzdem sehr passend fand auf der Reise und der Suche nach sich selbst und seinen Wurzeln. Fazit: Das Buch konnte mich wieder genauso packen wie der erste Band. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und wieder begleiteten mich Wut, Trauer, Schock und Spannung aber auch die Liebe einer Familie. Auch dieses Buch bleibt mir in Erinnerung, auch dieses Buch habe ich nach beenden der letzten Seite nicht gleich wieder vergessen. Eine gelungene Fortsetzung.

Krasser Thriller
Super Fortsetzung Märchenhaft geschrieben Aber nichts für schwache Nerven, finde ich