Nashville oder Das Wolfsspiel
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Beschreibung
Beiträge
Ich hab schon ein paar schlechterer Bücher gelesen, für mich war es bislang des schlechteste. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen zu hoch.
Leider war das Buch nicht mein Fall. Hatte einen schönen Jugenthiller im Tübinger Setting erhofft und dann ein Buch bekommen, wo mir der Schreibstil null zugesagt hat. Zudem fand ich, dass zu viel gewollt wurde. In der Geschichte wurde so viel reingepackt und damit überladen, dass es einfach nicht passte. Das Setting Tübingen wird leider nur mit Ortsnamen beschrieben. Ab zur Neckarbrücke, sitzen auf der Treppe beim Osiander...aber keine bildhafte und schön gezeichneten Beschreibung, dass man sich das ganze vorstellen kann. Ich war schon mal in Tübingen und auch nur die Worte haben mir nicht gereicht um mich atmosphärisch darauf einlassen zu können. Jetzt können wir mal zu den Darstellung der Charakteren, die durchweg für mich eine Vollkatastrophe war. Die Eltern von unser Protagonistin Svenja sind noch im naiven Stadion und weit weg von der Realität. Mitgefühl und Unterstützung ist auch weit weg. Das Post bzw Briefe da sind, um diese zu öffnen, ist hier auch niemanden bewusst. Um das Buch zu zittieren: "Es gibt eine schöne Dinge zwischen den Zeilen. Die schönen Dinge werden schöner, wenn die schlimmen Dinge schlimmer werden." Ja alles was geschrieben wurde, wurde auch schlimmer. Leider. Bitte, das ist keine alleingültige Aussage, sondern nur meine Meinung, wie mir das Buch gefallen hat! Lest am besten rein, vielleicht sagt es euch mehr zu.
Mir war vieles zu unterschiedlich und noch dazu fand ich Svenja unsympathisch.
Ich komme einfach mit dem Schreibstil von Antonia Michaelis nicht klar...Fängt mich überhaupt nicht.
Besondere Geschichte, besonderer Schreibstil, besondere Charaktere und definitiv wert, gelesen zu werden.
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Ich hab schon ein paar schlechterer Bücher gelesen, für mich war es bislang des schlechteste. Wahrscheinlich waren meine Erwartungen zu hoch.
Leider war das Buch nicht mein Fall. Hatte einen schönen Jugenthiller im Tübinger Setting erhofft und dann ein Buch bekommen, wo mir der Schreibstil null zugesagt hat. Zudem fand ich, dass zu viel gewollt wurde. In der Geschichte wurde so viel reingepackt und damit überladen, dass es einfach nicht passte. Das Setting Tübingen wird leider nur mit Ortsnamen beschrieben. Ab zur Neckarbrücke, sitzen auf der Treppe beim Osiander...aber keine bildhafte und schön gezeichneten Beschreibung, dass man sich das ganze vorstellen kann. Ich war schon mal in Tübingen und auch nur die Worte haben mir nicht gereicht um mich atmosphärisch darauf einlassen zu können. Jetzt können wir mal zu den Darstellung der Charakteren, die durchweg für mich eine Vollkatastrophe war. Die Eltern von unser Protagonistin Svenja sind noch im naiven Stadion und weit weg von der Realität. Mitgefühl und Unterstützung ist auch weit weg. Das Post bzw Briefe da sind, um diese zu öffnen, ist hier auch niemanden bewusst. Um das Buch zu zittieren: "Es gibt eine schöne Dinge zwischen den Zeilen. Die schönen Dinge werden schöner, wenn die schlimmen Dinge schlimmer werden." Ja alles was geschrieben wurde, wurde auch schlimmer. Leider. Bitte, das ist keine alleingültige Aussage, sondern nur meine Meinung, wie mir das Buch gefallen hat! Lest am besten rein, vielleicht sagt es euch mehr zu.
Mir war vieles zu unterschiedlich und noch dazu fand ich Svenja unsympathisch.
Ich komme einfach mit dem Schreibstil von Antonia Michaelis nicht klar...Fängt mich überhaupt nicht.
Besondere Geschichte, besonderer Schreibstil, besondere Charaktere und definitiv wert, gelesen zu werden.