Das Institut der letzten Wünsche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antonia Michaelis, 1979 geboren, begann bereits als Kind zu schreiben. Sie ist eine renommierte Autorin von zahlreichen Büchern und Theaterstücken für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihr Roman „Der Märchenerzähler“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Buxtehuder Bullen 2012 nominiert. Antonia Michaelis lebt mit ihrer Familie in einem Dorf nahe der Insel Usedom.
Beiträge
mein erstes Buch von der Autorin und oh mein Gott... dieses Buch war der Wahnsinn! es lässt einen über alles nachdenken, über den Sinn des Lebens. über denn letzten Wunsch den man vor seinem Tod vielleicht noch hat... man versinkt in dieser Geschichte. Taucht komplett ein und es ist wunderschön... das Buch hat In der Mitte eine so unerwartete Wendung genommen, mit der ich niemals gerechnet hätte.... genauso wie das Ende... es ist ein Buch welches zum nachdenken anregt und das nicht an einem vorbeizieht ohne seine Spuren zu hinterlassen. ich wusste schon, nach wenigen Seiten, dass ich dieses Buch lieben würde! und genauso kam es! 5 verdiente Sterne! liest es Leute :)
Dieses Buch hat mich sofort durch sein Cover angesprochen. Als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich wissen was dahinter steckt. Als ich begann zu lesen, konnte ich noch nicht erahnen welche Tiefgründigkeit in diesem Roman steckt. Dieses Buch ist definitiv keins, was man eben mal so zwischendurch lesen kann. Diese Geschichte verlangt Zeit und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr detailliert und gefühlvoll. Was mir sehr gut gefallen hat. Charakteristische Merkmale wurden sehr gut herausgearbeitet und Mathilda als Hauptfigur war mir von Anfang an sympathisch. Die Handlung ist tiefsinnig. Je mehr man in die Story eintaucht desto mehr Gedanken macht man sich. Oft schweiften meine Gedanken ab und wiegten das Für und Wider dieses Instituts gegeneinander auf. Ich machte mir oft Gedanken darüber, wie wohl mein letzter Wunsch aussehen würde. Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas flossen immer wieder lustige humorvolle Sätze mit ein, so dass ich richtig schmunzeln musste. Es werden viele tolle und ausgefallene Wünsche geschildert und die Personen, die sie äußern sind teilweise kauzig, verrückt und liebenswert. Aber wer dieses Buch liest sollte sich darauf vorbereiten, dass es bei diesem Thema nicht ausbleibt, dass einen Melancholie ergreift. Aber es ist nun kein trauriger deprimierender Roman, eher regt er zum Nachdenken an und unterbreitet dem Leser, die Endgültigkeit des Seins und wie man das Ende für sich selbst gestalten kann. Dies ist ein großartiger Roman, der noch lange in mir nachhallt und nicht spurlos an den Leser vorüber geht. Mein erster Roman von Antonia Michaelis konnte mich restlos von der wortgewandten Autorin überzeugen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Antonia Michaelis, 1979 geboren, begann bereits als Kind zu schreiben. Sie ist eine renommierte Autorin von zahlreichen Büchern und Theaterstücken für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ihr Roman „Der Märchenerzähler“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Buxtehuder Bullen 2012 nominiert. Antonia Michaelis lebt mit ihrer Familie in einem Dorf nahe der Insel Usedom.
Beiträge
mein erstes Buch von der Autorin und oh mein Gott... dieses Buch war der Wahnsinn! es lässt einen über alles nachdenken, über den Sinn des Lebens. über denn letzten Wunsch den man vor seinem Tod vielleicht noch hat... man versinkt in dieser Geschichte. Taucht komplett ein und es ist wunderschön... das Buch hat In der Mitte eine so unerwartete Wendung genommen, mit der ich niemals gerechnet hätte.... genauso wie das Ende... es ist ein Buch welches zum nachdenken anregt und das nicht an einem vorbeizieht ohne seine Spuren zu hinterlassen. ich wusste schon, nach wenigen Seiten, dass ich dieses Buch lieben würde! und genauso kam es! 5 verdiente Sterne! liest es Leute :)
Dieses Buch hat mich sofort durch sein Cover angesprochen. Als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich wissen was dahinter steckt. Als ich begann zu lesen, konnte ich noch nicht erahnen welche Tiefgründigkeit in diesem Roman steckt. Dieses Buch ist definitiv keins, was man eben mal so zwischendurch lesen kann. Diese Geschichte verlangt Zeit und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Die Autorin beschreibt die Charaktere sehr detailliert und gefühlvoll. Was mir sehr gut gefallen hat. Charakteristische Merkmale wurden sehr gut herausgearbeitet und Mathilda als Hauptfigur war mir von Anfang an sympathisch. Die Handlung ist tiefsinnig. Je mehr man in die Story eintaucht desto mehr Gedanken macht man sich. Oft schweiften meine Gedanken ab und wiegten das Für und Wider dieses Instituts gegeneinander auf. Ich machte mir oft Gedanken darüber, wie wohl mein letzter Wunsch aussehen würde. Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas flossen immer wieder lustige humorvolle Sätze mit ein, so dass ich richtig schmunzeln musste. Es werden viele tolle und ausgefallene Wünsche geschildert und die Personen, die sie äußern sind teilweise kauzig, verrückt und liebenswert. Aber wer dieses Buch liest sollte sich darauf vorbereiten, dass es bei diesem Thema nicht ausbleibt, dass einen Melancholie ergreift. Aber es ist nun kein trauriger deprimierender Roman, eher regt er zum Nachdenken an und unterbreitet dem Leser, die Endgültigkeit des Seins und wie man das Ende für sich selbst gestalten kann. Dies ist ein großartiger Roman, der noch lange in mir nachhallt und nicht spurlos an den Leser vorüber geht. Mein erster Roman von Antonia Michaelis konnte mich restlos von der wortgewandten Autorin überzeugen.