Happy End
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in über 40 Sprachen. Für ›Mit Staunen und Zittern‹ erhielt sie den Grand Prix de l'Académie française, für ›Der belgische Konsul‹ den Prix Renaudot 2021 und den Premio Strega Europeo. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.
Beiträge
Nach der Pensionierung zieht ein altes Ehepaar aufs Land und wird mit den Nachbarn konfrontiert, was dem lang ersehnten Lebenstraum ungeahnte Akzente verleiht. Wie die beiden damit umgehen, das erzählt der schmale Roman auf eine überraschende Art und Weise, noch dazu mit einem furiosen Ende. Mehr auf meinem Blog "Notizhefte": https://notizhefte.com/2020/04/11/amelie-nothomb-der-professor/
Da hab ich mich eher durchgequält. Die Idee klasse, der Rest so langatmig gezogen, obwohl die Ansätze wirklich interessant waren! Daher hatte ich es auch fertig gelesen, nur ist sie mir zu oft ausgiebig geworden.
Das ist mal ein reizend-nettes Buch der Autorin (das heißt, wesentlich harmloser als andere ihrer Werke). Mir haben nicht nur die beiden Hauptcharaktere sehr gut gefallen, sondern auch, wie die Eltern geschildert wurden. Das Buch ist nicht sehr spannend, aber schön zu lesen.
Ein lang ersehnte Kind kommt auf die Welt. Beim ersten Anblick sind die Eltern schockiert. Sie ziehen sich mit dem Kind zurück und leben sehr einsam. Aber es stellt sich heraus, dass Déodat sehr klug ist. In einer anderen Familie kommt ein Mädchen auf die Welt. Die wunderschön ist, aber es mangelt an Klugheit. Und nach Jahren treffen sie durch eine Fernsehsendung aufeinander. Das Buch hat sehr viel Hintergrundgedanken. Muss man darüber nachdenken.
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Autorenbeschreibung
Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in über 40 Sprachen. Für ›Mit Staunen und Zittern‹ erhielt sie den Grand Prix de l'Académie française, für ›Der belgische Konsul‹ den Prix Renaudot 2021 und den Premio Strega Europeo. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.
Beiträge
Nach der Pensionierung zieht ein altes Ehepaar aufs Land und wird mit den Nachbarn konfrontiert, was dem lang ersehnten Lebenstraum ungeahnte Akzente verleiht. Wie die beiden damit umgehen, das erzählt der schmale Roman auf eine überraschende Art und Weise, noch dazu mit einem furiosen Ende. Mehr auf meinem Blog "Notizhefte": https://notizhefte.com/2020/04/11/amelie-nothomb-der-professor/
Da hab ich mich eher durchgequält. Die Idee klasse, der Rest so langatmig gezogen, obwohl die Ansätze wirklich interessant waren! Daher hatte ich es auch fertig gelesen, nur ist sie mir zu oft ausgiebig geworden.
Das ist mal ein reizend-nettes Buch der Autorin (das heißt, wesentlich harmloser als andere ihrer Werke). Mir haben nicht nur die beiden Hauptcharaktere sehr gut gefallen, sondern auch, wie die Eltern geschildert wurden. Das Buch ist nicht sehr spannend, aber schön zu lesen.