Flavia de Luce 10 - Todeskuss mit Zuckerguss
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Bradley wurde 1938 geboren und wuchs in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario auf. Er war Direktor für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, bevor er sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückzog, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet«, sein erster Roman und viel umjubelter Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce, wurde mit mehreren Awards ausgezeichnet. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf der Isle of Man.
Beiträge
Dies war mein erstes Buch der Reihe um Flavia de Luce. Aber wer kann Flavia de Luce nicht mögen, Man wird irgendwie sofort von ihr in den Bann gezogen. In diesem Fall geht es eher um die Vermutungen und Recherchen von Flavia und Dogger. Ich werde sicherlich noch den ein oder anderen Band dieser Reihe lesen.
Kurzweilig und super interessant wie alle Flavia krimis. So langsam läuft Undine ihr aber den Rang ab. Freue mich schon auf den nächsten Fall für Dogger und Partner, der im Herbst erscheint. Ich hatte schon befürchtet, dieses wäre der letzte Teil. Gott sei Dank ist dem nicht so.
Hätte man mir in der Schule so Chemie gezeigt hätte ich sie mehr lieben können ❤️
Was soll ich sagen, es war der bisher letzte Teil dieser Serie und ich werde Flavia de Luce vermissen. Ein guter Fall so viele Stränge die zusammen gefunden haben. Gut geschrieben und man konnte wieder gut miträtseln und ich bin verliebt in Dogger. Bitte bitte lass vielleicht noch einen Teil kommen. Bis dahin muss ich mit den Kurzgeschichten vorlieb nehmen die stehen auch noch auf meinen TBR.
Historisch angehauchter Krimi
Auf einer Hochzeit der Familie De Luce wird ein abgetrennter Finger in der Hochzeitstorte gefunden. Die kleine Schwester der Braut, Flavia de Luce, mach es sich, zusammen mit Dogger dem Hausdiener, zur Aufgabe dieses Verbrechen aufzuklären. Die Geschichte beginnt recht spannend. Es stellt sich schnell raus das Flavia ein großen Hang zu Chemie und dem Tod hat. So versucht sie auch die Vorkommnisse der Geschichte zu lösen. Sie experimentiert, rätselt und stellt Verbindungen zwischen Personen und Geschehnissen dar. Zum Ende hin wartet man auf Ergebnisse. Auf Lösungen der Rätsel die sich im Laufe des Buches häufen. Leider bleibt das aber aus. Im gesamtes ist der Schreibstil flüssig, abgesehen von 2,3 Wörter über die man auf Grund des Jahres (nach dem zweiten Weltkrieg ) in dem alles spielt stolpert. Nach meinem Empfinden könnte man alles um gut 100 Seiten kürzen und die Rätsel werden auch nicht im geringsten aufgelöst. Man ist genauso schlau wie am Anfang… schade

Eine sehr spannende Geschichte mit Flavia de Luce. Flavia und der treue Diener der Familie Dogger, gründen ein Detektivbüro. Und der erste Fall steht auch schon vor der Tür: In der Hochzeitstorte von Flavias Schwester Feely steckt ein abgetrennter Finger. Wem gehört der Finger? Warum steckt der Finger ausgerechnet in der Hochzeitstorte? Was hat die Kirche damit zu tun? Was ist eine Kalabarbohne und welche Wirkung hat diese? Wird die zwölfjährige Chemikerin und Spürnase Flavia de Luce gemeinsam mit Dogger den Fall lösen?
Mit diesem Band schließe ich für mich die Reihe. Zwar freue ich mich über die Verschiebung des Focus, aber die Figur der Flavia ist infantiler als in Band 1. Chemie trifft Homöopathie. Allerdings wird es der Polizei überlassen die Zusammenhänge zu recherchieren, wir lesen nur die Spekulationen von Dogger und Flavia.
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Autorenbeschreibung
Alan Bradley wurde 1938 geboren und wuchs in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario auf. Er war Direktor für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, bevor er sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückzog, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet«, sein erster Roman und viel umjubelter Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce, wurde mit mehreren Awards ausgezeichnet. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf der Isle of Man.
Beiträge
Dies war mein erstes Buch der Reihe um Flavia de Luce. Aber wer kann Flavia de Luce nicht mögen, Man wird irgendwie sofort von ihr in den Bann gezogen. In diesem Fall geht es eher um die Vermutungen und Recherchen von Flavia und Dogger. Ich werde sicherlich noch den ein oder anderen Band dieser Reihe lesen.
Kurzweilig und super interessant wie alle Flavia krimis. So langsam läuft Undine ihr aber den Rang ab. Freue mich schon auf den nächsten Fall für Dogger und Partner, der im Herbst erscheint. Ich hatte schon befürchtet, dieses wäre der letzte Teil. Gott sei Dank ist dem nicht so.
Hätte man mir in der Schule so Chemie gezeigt hätte ich sie mehr lieben können ❤️
Was soll ich sagen, es war der bisher letzte Teil dieser Serie und ich werde Flavia de Luce vermissen. Ein guter Fall so viele Stränge die zusammen gefunden haben. Gut geschrieben und man konnte wieder gut miträtseln und ich bin verliebt in Dogger. Bitte bitte lass vielleicht noch einen Teil kommen. Bis dahin muss ich mit den Kurzgeschichten vorlieb nehmen die stehen auch noch auf meinen TBR.
Historisch angehauchter Krimi
Auf einer Hochzeit der Familie De Luce wird ein abgetrennter Finger in der Hochzeitstorte gefunden. Die kleine Schwester der Braut, Flavia de Luce, mach es sich, zusammen mit Dogger dem Hausdiener, zur Aufgabe dieses Verbrechen aufzuklären. Die Geschichte beginnt recht spannend. Es stellt sich schnell raus das Flavia ein großen Hang zu Chemie und dem Tod hat. So versucht sie auch die Vorkommnisse der Geschichte zu lösen. Sie experimentiert, rätselt und stellt Verbindungen zwischen Personen und Geschehnissen dar. Zum Ende hin wartet man auf Ergebnisse. Auf Lösungen der Rätsel die sich im Laufe des Buches häufen. Leider bleibt das aber aus. Im gesamtes ist der Schreibstil flüssig, abgesehen von 2,3 Wörter über die man auf Grund des Jahres (nach dem zweiten Weltkrieg ) in dem alles spielt stolpert. Nach meinem Empfinden könnte man alles um gut 100 Seiten kürzen und die Rätsel werden auch nicht im geringsten aufgelöst. Man ist genauso schlau wie am Anfang… schade

Eine sehr spannende Geschichte mit Flavia de Luce. Flavia und der treue Diener der Familie Dogger, gründen ein Detektivbüro. Und der erste Fall steht auch schon vor der Tür: In der Hochzeitstorte von Flavias Schwester Feely steckt ein abgetrennter Finger. Wem gehört der Finger? Warum steckt der Finger ausgerechnet in der Hochzeitstorte? Was hat die Kirche damit zu tun? Was ist eine Kalabarbohne und welche Wirkung hat diese? Wird die zwölfjährige Chemikerin und Spürnase Flavia de Luce gemeinsam mit Dogger den Fall lösen?
Mit diesem Band schließe ich für mich die Reihe. Zwar freue ich mich über die Verschiebung des Focus, aber die Figur der Flavia ist infantiler als in Band 1. Chemie trifft Homöopathie. Allerdings wird es der Polizei überlassen die Zusammenhänge zu recherchieren, wir lesen nur die Spekulationen von Dogger und Flavia.