Lady Susan
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Austen wurde am 16. Dezember 1775 in Steventon, Hampshire, als Tochter des Pfarrers George Austen geboren. Dank der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters fand sie früh Zugang zur Literatur und begann bereits im Alter von zwölf Jahren mit dem Schreiben. 1801 zog die Familie in den Kurort Bath, den Austen später häufig zum Schauplatz ihrer Romane machte. Der Tod des Vaters zwang die Familie 1805 zum erneuten Ortswechsel. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zog die junge Jane Austen zunächst nach Southhampton, vier Jahre später dann in das Landhaus eines wohlhabenden Onkels. Sein Anwesen in Chawton, Hampshire, sollte bis kurz vor ihrem Tod (1817) die Heimat der Schriftstellerin bleiben. Sie widmete sich fortan dem Schreiben und veröffentlicht 1811 den Roman Sense and Sensibility (Verstand und Gefühl), gefolgt von Pride and Prejudice (Stolz und Vorurteil, 1813), Mansfield Park (1814) und Emma (1816). Die Werke erschienen anonym und auf ihr eigenes finanzielles Risiko. Als Autorenangabe fand sich darin nur der Hinweis: »By a Lady«. Den bis heute währenden großen Erfolg ihrer Werke erlebte Jane Austen nicht lange. Am 18. Juli 1817 verstarb sie nach kurzer, schwerer Krankheit in Winchester.
Beiträge
Ganz unterhaltsamer Briefroman der Regency-Zeit
Lady Susan ist nicht mein erster Roman von Jane Austen. Er ist kurzweilig und unterhaltsam, kommt aber nicht an ihre anderen Romane, wie mein persönlicher Liebling „Emma“ heran. Es liegt wohl dran, dass der Roman sehr kurz und eben in Briefform verfasst ist. Für Jane Austen Fans geeignet. Kleiner Tipp: Die Verfilmung „Love & Friendship“ mit Kate Beckinsale ist richtig gut.
Ein Briefroman. Kurzweilig und ironisch. An die unsympathische Hauptfigur muss man sich gewöhnen.
Lady Susan ist ein Briefroman, was bedeutet, dass man die Geschichte als Briefwechsel liest. Es ist der erste Roman, den Jane Austen verfasst hat. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Lady Susan, eine Witwe, die sich vor allem um sich selbst sorgt, gerne flirtet und ihre Mitmenschen als Spielball ihrer Machenschaften sieht. Anfangs fiel es mir schwer dem Briefroman zu folgen, besonders, weil die Protagonistin schnell unsympathisch wirkt und meine Empathie bei jeder anderen Figur landete. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es ein kurzweiliges Buch für Zwischendurch mit dem Austen-typischen ironischen Stil.
Herrlich erfrischend
Mein erstes Buch von Jane Austen hat mich nicht enttäuscht. In Briefform geschrieben lässt sich die spannende Geschichte gut verfolgen. Ich fieberte bis zum Schluss mit. Das Ende hat mir gut gefallen. Wegen dem guten Schreibstil werde ich dieses Buch sicherlich nochmal lesen

This early work of Austen is already is briliantly written as her later works, even if not as witty as her best works. However, as she did in Emma later on, she had me questioning my sympathies for characters and over the course of the story they totally shifted. The letter format, even if not used thouroughly convincingly, was put to good use. Sure, no one puts actual dialogues in their letters, but other novels like Dracula did the same, so I don't mind. They were a good method of experiencing several character's feelings and relationships. The story, even though quit simple, engaged me and had me rooting for some of the characters, especialy Frederica. Well done and recommandable to all fans of Austen and some who want a quick introduction to classic fiction.
Sino hubiera sido porque me perdía completamente al inicio de las cartas por no conocer a los personajes, habría sido perfecto. Aún así, ha sido una lectura que me ha encantado, con un personaje principal muy astuto. Como siempre Jane no defrauda.
This book was really fun to read. The characters are so well-elaborated and you don't get to know them from one first-person perspective or from the neutral view of the narrator like usually, but from the perspective of the other characters. The story is told in letters. So you get to know different views and need to judge on your own how to classify persons and actions.
Ich habe den Roman gehört, was manchmal etwas verwirrend war, durch die verschiedenen Empfänger der Briefe. Die Hauptfigur war mir sehr unsympathisch und zeigt, wie gut Jane Austen damit umgehen kann, Gefühle wie Sympathie und Mitleid zu erzeugen. Man fühlt sich auf die Seite der Tochter gezogen und leidet mit ihr mit. Für ihren ersten Roman ist dieser bereits sehr zynisch und wirkt sehr erwachsen.
Mehr von Jane Austen
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jane Austen wurde am 16. Dezember 1775 in Steventon, Hampshire, als Tochter des Pfarrers George Austen geboren. Dank der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters fand sie früh Zugang zur Literatur und begann bereits im Alter von zwölf Jahren mit dem Schreiben. 1801 zog die Familie in den Kurort Bath, den Austen später häufig zum Schauplatz ihrer Romane machte. Der Tod des Vaters zwang die Familie 1805 zum erneuten Ortswechsel. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zog die junge Jane Austen zunächst nach Southhampton, vier Jahre später dann in das Landhaus eines wohlhabenden Onkels. Sein Anwesen in Chawton, Hampshire, sollte bis kurz vor ihrem Tod (1817) die Heimat der Schriftstellerin bleiben. Sie widmete sich fortan dem Schreiben und veröffentlicht 1811 den Roman Sense and Sensibility (Verstand und Gefühl), gefolgt von Pride and Prejudice (Stolz und Vorurteil, 1813), Mansfield Park (1814) und Emma (1816). Die Werke erschienen anonym und auf ihr eigenes finanzielles Risiko. Als Autorenangabe fand sich darin nur der Hinweis: »By a Lady«. Den bis heute währenden großen Erfolg ihrer Werke erlebte Jane Austen nicht lange. Am 18. Juli 1817 verstarb sie nach kurzer, schwerer Krankheit in Winchester.
Beiträge
Ganz unterhaltsamer Briefroman der Regency-Zeit
Lady Susan ist nicht mein erster Roman von Jane Austen. Er ist kurzweilig und unterhaltsam, kommt aber nicht an ihre anderen Romane, wie mein persönlicher Liebling „Emma“ heran. Es liegt wohl dran, dass der Roman sehr kurz und eben in Briefform verfasst ist. Für Jane Austen Fans geeignet. Kleiner Tipp: Die Verfilmung „Love & Friendship“ mit Kate Beckinsale ist richtig gut.
Ein Briefroman. Kurzweilig und ironisch. An die unsympathische Hauptfigur muss man sich gewöhnen.
Lady Susan ist ein Briefroman, was bedeutet, dass man die Geschichte als Briefwechsel liest. Es ist der erste Roman, den Jane Austen verfasst hat. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Lady Susan, eine Witwe, die sich vor allem um sich selbst sorgt, gerne flirtet und ihre Mitmenschen als Spielball ihrer Machenschaften sieht. Anfangs fiel es mir schwer dem Briefroman zu folgen, besonders, weil die Protagonistin schnell unsympathisch wirkt und meine Empathie bei jeder anderen Figur landete. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es ein kurzweiliges Buch für Zwischendurch mit dem Austen-typischen ironischen Stil.
Herrlich erfrischend
Mein erstes Buch von Jane Austen hat mich nicht enttäuscht. In Briefform geschrieben lässt sich die spannende Geschichte gut verfolgen. Ich fieberte bis zum Schluss mit. Das Ende hat mir gut gefallen. Wegen dem guten Schreibstil werde ich dieses Buch sicherlich nochmal lesen

This early work of Austen is already is briliantly written as her later works, even if not as witty as her best works. However, as she did in Emma later on, she had me questioning my sympathies for characters and over the course of the story they totally shifted. The letter format, even if not used thouroughly convincingly, was put to good use. Sure, no one puts actual dialogues in their letters, but other novels like Dracula did the same, so I don't mind. They were a good method of experiencing several character's feelings and relationships. The story, even though quit simple, engaged me and had me rooting for some of the characters, especialy Frederica. Well done and recommandable to all fans of Austen and some who want a quick introduction to classic fiction.
Sino hubiera sido porque me perdía completamente al inicio de las cartas por no conocer a los personajes, habría sido perfecto. Aún así, ha sido una lectura que me ha encantado, con un personaje principal muy astuto. Como siempre Jane no defrauda.
This book was really fun to read. The characters are so well-elaborated and you don't get to know them from one first-person perspective or from the neutral view of the narrator like usually, but from the perspective of the other characters. The story is told in letters. So you get to know different views and need to judge on your own how to classify persons and actions.