Geister auf der Metropolitan Line
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Coole Kurzgeschichten. Für Fans der Reihe empfehlenswert. Hatte sie auch in zwei Tagen durch 🙂
Ganz nett für Zwischendurch!
Süßer kleiner humorvoller Fall um unserem Lieblingszauberpolizisten Peter Grant. Sehr kurzweilig mit unter 180 Seiten, aber doch sehr unterhaltsam

Ich liebe Geistergeschichten ,finde sowas unheimlich Faszinierend aber dieses Buch konnte mich ganz und garnicht mit reissen. Ich ha e es zwar beendet, aber so wirklich was einfallen ,was Ich dazu schreiben könnt ,tut mir nicht. Von mir gibt es leider nur 2 Sternchen dafür 😐
Geister in der Londoner U-Bahn beunruhigen die Fahrgäste, Peter Grant nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf eine Entführung. Spannend und witzig wie gewohnt, nur leider fehlt der letzte Zipfel der Auflösung - Schade!
Geister-und Gespensterklamauk um den Zauberlehrling der Londoner Polizei Peter Grant!
Eine Novelle besser als die langen Romane!
Es war wie ein nach Hause kommen. Die Novelle hat mir besser gefallen als einige der längeren Bücher. Das einzige Manko ist, dass es zu kurz war. Hier waren all meine Lieblinge dabei. Peter, Nightengale, Molly, Bev (nur kurz) und allen voran Abigail. Sie hat für mich selbst als Nebencharakter teilweise dieses Buch getragen. Und Abigail ist vor allen nach ihrer eigenen Novelle eindeutig mein Liebling und ich bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht. Auch Peter glänzt wieder durch seine eigene Art und Weise. Die Geschichte rund um die Geister war super. Sie hätte wirklich nur länger sein können.
War meiner Meinung nach nicht der beste Teil der Fälle.
Wieder eine schöne und interessante Geschichte die ich jetzt unbedingt brauchte um den Zeitraum bis zum nächsten Band zu überbrücken. Ich liebe alle Bücher/Geschichten rund um die Reihe "Die Flüsse von London". Es ist gut, dass ich sie erst so spät gelesen, sonst hätte ich bestimmte Zusammenhänge zwischen den Büchern nicht erkannt und hätte sie wahrscheinlich etwas schlechter bewertet.
Nette Story, aber die offen gelassenen Fragen am Ende stören mich etwas.
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Autorenbeschreibung
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Beiträge
Coole Kurzgeschichten. Für Fans der Reihe empfehlenswert. Hatte sie auch in zwei Tagen durch 🙂
Ganz nett für Zwischendurch!
Süßer kleiner humorvoller Fall um unserem Lieblingszauberpolizisten Peter Grant. Sehr kurzweilig mit unter 180 Seiten, aber doch sehr unterhaltsam

Ich liebe Geistergeschichten ,finde sowas unheimlich Faszinierend aber dieses Buch konnte mich ganz und garnicht mit reissen. Ich ha e es zwar beendet, aber so wirklich was einfallen ,was Ich dazu schreiben könnt ,tut mir nicht. Von mir gibt es leider nur 2 Sternchen dafür 😐
Geister in der Londoner U-Bahn beunruhigen die Fahrgäste, Peter Grant nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf eine Entführung. Spannend und witzig wie gewohnt, nur leider fehlt der letzte Zipfel der Auflösung - Schade!
Geister-und Gespensterklamauk um den Zauberlehrling der Londoner Polizei Peter Grant!
Eine Novelle besser als die langen Romane!
Es war wie ein nach Hause kommen. Die Novelle hat mir besser gefallen als einige der längeren Bücher. Das einzige Manko ist, dass es zu kurz war. Hier waren all meine Lieblinge dabei. Peter, Nightengale, Molly, Bev (nur kurz) und allen voran Abigail. Sie hat für mich selbst als Nebencharakter teilweise dieses Buch getragen. Und Abigail ist vor allen nach ihrer eigenen Novelle eindeutig mein Liebling und ich bin gespannt, wie es mit ihr weiter geht. Auch Peter glänzt wieder durch seine eigene Art und Weise. Die Geschichte rund um die Geister war super. Sie hätte wirklich nur länger sein können.
War meiner Meinung nach nicht der beste Teil der Fälle.