Fabula - Das Portal der dreizehn Reiche
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Akram El-Bahay liebt es, märchenhafte und fantastische Geschichten zu erzählen. Als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter ist er mit Einflüssen aus zwei Kulturkreisen aufgewachsen. Dies spiegelt sich auch in seinen Büchern wider. Er lebt mit Frau und Kindern in der Nähe von Düsseldorf.
Beiträge
Eine magische und fantastische Reise, die spannend und sehr unterhaltsam war. Die vielen Fantasyelemente haben richtig Spaß gemacht und auch wenn das ein oder andere vorhersehbar war, hat es der Geschichte keinen Abbruch getan.
🍃Einfach magisch🍃
✨Das Buch war super! ✨Ich persönlich liebe Fantasiebücher und all die magischen Fabelwesen die vorkamen ✨Die Zeichnung von den Fabelwesen am Anfang und Ende bekommt auch auf jedem Fall 5/5 ✨Die Geschichte ist super aufgebaut und die Spannung ist da ✨Das Geschwisterduo passt super zusammen - Ein Bruder der zu oft lügt und gerne mal in Probleme gerät und die anständige Schwester die ihren Bruder öfters aufzieht,von ihrem Bruder für eine Besserwisserin gehalten jedoch auf ihrer Seite sie ihm z.B gar nicht ins Wort fallen will ✨Am Ende von Buch ist ein kleines Quiz wo man herausfinden kann welcher Charakter du aus dem Buch bist 🤗 ✨Buch 10000000000000% empfehlenswert für Fantasieliebhaber

Ich mochte die Geschichte und fand gerade Will echt toll. Schade fand ich nur das ich viele andere Geschichten in ihre gefunden habe und mit dem Grundgedanken Fabulas passt das ja auch, aber gegen Ende war mir das etwas viel Tintenherz/unendliche Geschichte vibes. Aber an sich war das Buch so schön zu lesen, dass es mich nur bedingt gestört hat. Gerade da Will als Hauptperson in seiner Normalität/ Besonderheit einfach gut war
Mit dem fantastischen Jugendbuch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ hat der Autor Akram El- Bahay sein neustes Werk geschrieben, welches die Geschichte von den Zwillingen Will und Charlotte erzählt. Klappentext: Bei einem Schulausflug in den Central Park machen die Zwillinge Will und Charlotte eine unglaubliche Entdeckung: Um einen Baum mit silbernen Blättern schwirrt ein kleines Wesen mit fast durchsichtigen Flügeln - eine Elfe, wie sich bald herausstellt. Als dann auch noch eine Furie bei ihnen zu Hause auftaucht und sich der Baum als Portal entpuppt, folgen die Geschwister der Elfe in die fantastische Welt von Fabula. Doch die Heimat der Fabelwesen ist in Gefahr. Und Charlotte und Will sind die Einzigen, die sie retten können. Denn auch in ihnen schlummern ungeahnte magische Kräfte... Von dem Autor Akram El- Bahay habe ich bereits schon einige Fantasy- und auch Jugendbücher gelesen. Diese konnten mich immer auf ihre eigene Weise in ihren Bann ziehen und daher war ich auch sehr auf sein neustes Buch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ gespannt. Schon die ersten Seiten der Leseprobe konnten mich überzeugen und ich wollte nur noch wissen, wie die Geschichte weiter geht. Schon die Gestaltung von diesem Jugendbuch konnte mich überzeugen. Diese ist liebevoll gemacht und die Zeichnungen sind sehr gelungen. Auch der Charaktertest am Ende hat mir gut gefallen – man kann anhand von Fragen feststellen, welcher Charakter aus dem Buch einem am ehesten entsprechend würde. Positiv möchte ich auch den Schreibstil des Autors hervorheben. Bildgewaltig wird die Handlung hervorgebracht, dabei wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und es entsteht ein vielschichtiges Bild vor dem geistigen Auge. Durch den sehr lebhaften und leichten Schreibstil lässt sich das Buch flüssig und zügig lesen und dabei möchte man es nur ungern zur Seite legen. In einem rasanten Tempo wird die Geschichte erzählt und immer tiefer wird man in einen Sog hineingezogen. Immer tiefer wird man in die Story hineinversetzt und gespannt fiebert man mit den Charakteren mit und bangt um diese. Dabei wird auf vielseitige Weise Spannung erzeugt und der Spannungsbogen bricht dabei nicht ab. Temporeich und voller Wendungen erzählt El- Bahay eine fantastische und abenteuerreiche Geschichte, welche auf vielseitige Art erzählt wird. Neben den spannenden Szenen überzeugen auch die humoristischen Passagen – dieser unterschwellige Humor hat sehr gut zu der Handlung gepasst und hat es dabei an vielen Stellen aufgelockert und dem Leser zusätzlich noch ein Lächeln ins Gesicht getrieben. Gefallen haben mir auch die fantastischen Wesen. Diese sind nicht immer nach der altbekannten Art gezeichnet. Hierbei wird das Altbewährte mit neuwertigen kleinen Details ausgestattet, dass hierbei wieder etwas Neues und Einzigartiges entsteht. Der Autor kann seine Talente dabei voll ausleben, das Gestalten und Ausbauen von fantastischen Ideen ist seine Stärke und diese wird hier auf vielseitige Weise ausgelebt. Die Grundidee von der Welt Fabula ist ebenfalls sehr ansprechend und auch hiermit kann der Autor überzeugen. Auch diese Idee ist nicht neuartig, aber die kleinen hinzugefügten Details machen es auf seine eigene Art innovativ. Positiv möchte ich auch die Charaktere und dessen Entwicklung hervorheben. Im Zentrum stehen hier die Zwillinge Will und Charlotte, welche mit ihrer Mutter in New York wohnen. Schon bald müssen die beiden erkennen, dass die Welt mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Sie stolpern eher zufällig in diese magische Welt voll fantastischer Wesen und müssen lernen, sich in dieser zu behaupten und zu Recht zu finden. Sie müssen dabei ein Abenteuer und eine Hürde nach der nächsten meistern. Zusammen mit den Zwillingen lernt der Leser die Welt Fabula und die fantastischen Wesen, welcher in jener leben, stückchenweise besser kennen. Und es macht Spaß, diese immer mehr zu erkunden und neue Facetten kennen zu lernen. Die Charaktere sind hierbei gut und dreidimensional gezeichnet. Besonders die Charakterentwicklung von Will hat mir hier gut gefallen – er wächst an den Aufgaben, welche er meistern muss. Aber auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen, wirkten sie doch auch detailreich, interessant und lebendig auf mich. Insgesamt konnte mich der Autor Akram El- Bahay mit seinem fantastischen Jugendbuch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ überzeugen. Besonders die fantastischen Ideen und dessen Umsetzung sind sehr gelungen. Aber auch die Charaktere und die magische Welt waren überzeugend und insgesamt konnte mich El- Bahay gut unterhalten. Hierfür möchte ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leser von fantastischen Jugendbüchern vergeben.
Habe das Hörbuch gehört
Ich mag den Sprecher und die Geschichte im allgemeinen sehr gerne. Ich konnte zwischendurch lachen und bin dieses Abenteuer gerne mit den Zwillingen gegangen. Wobei es mehr aus der Perspektive von Will erlebt wird. Einiges konnte ich mir sehr schnell zusammen reimen, aber eswar trotzdem eine spannende Reise. Man hat einen Erzähler und dazwischen erlebt man die Abenteuer durch Wills Sicht, ab und an gibt es auch die von Charlotte. Freue mich auf den nächsten Teil.
Ein turbulentes Abenteuer in die Welt der Erzähler Alle Fabelwesen, die wir kennen, wurden eines Tages von einem Erzähler erfunden. Dieser Tag war die Geburt von Fabula und all seiner Bewohner. Ob Zwerge, Einhörner, Feen oder Sirenenelfen, hier ist einfach alles und jeder vertreten. Macht euch also bereit für ein großes Abenteuer! Die Geschichte ist wirklich super schön und ausgeklügelt. Ich liebe ja sämtliche Fabelwesen, daher war hier genau der richtige Platz. Bildgewaltig und wirklich spannend zieht hier der rote Faden durch das Buch. Die Zwillinge machen einen super Job und die beiden Perspektiven werden nicht langweilig. Was mich allerdings wirklich gestört hat, waren die doch sehr heftigen Selbstzweifel von Will und das Klugschei*en von Charlotte. Die beiden waren in diesem Momenten wirklich sehr anstrengend und ich wollte sie nicht nur einmal anschreien und schütteln. Die Illustrationen in den Buchdeckeln sind auch wundervoll, jedoch fehlen sie mir während der Geschichte. Das hätte dem Ganzen noch die Kirsche auf die Sahne gesetzt. Das Ende der Geschichte ist mehr oder weniger offen, da nicht wirklich geklärt wurde, ob Fabula gerettet werden konnte, das fand ich etwas schade, macht aber auch Hoffnung auf eine Fortsetzung. Schauen wir mal, würde ich sagen…
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Autorenbeschreibung
Akram El-Bahay liebt es, märchenhafte und fantastische Geschichten zu erzählen. Als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter ist er mit Einflüssen aus zwei Kulturkreisen aufgewachsen. Dies spiegelt sich auch in seinen Büchern wider. Er lebt mit Frau und Kindern in der Nähe von Düsseldorf.
Beiträge
Eine magische und fantastische Reise, die spannend und sehr unterhaltsam war. Die vielen Fantasyelemente haben richtig Spaß gemacht und auch wenn das ein oder andere vorhersehbar war, hat es der Geschichte keinen Abbruch getan.
🍃Einfach magisch🍃
✨Das Buch war super! ✨Ich persönlich liebe Fantasiebücher und all die magischen Fabelwesen die vorkamen ✨Die Zeichnung von den Fabelwesen am Anfang und Ende bekommt auch auf jedem Fall 5/5 ✨Die Geschichte ist super aufgebaut und die Spannung ist da ✨Das Geschwisterduo passt super zusammen - Ein Bruder der zu oft lügt und gerne mal in Probleme gerät und die anständige Schwester die ihren Bruder öfters aufzieht,von ihrem Bruder für eine Besserwisserin gehalten jedoch auf ihrer Seite sie ihm z.B gar nicht ins Wort fallen will ✨Am Ende von Buch ist ein kleines Quiz wo man herausfinden kann welcher Charakter du aus dem Buch bist 🤗 ✨Buch 10000000000000% empfehlenswert für Fantasieliebhaber

Ich mochte die Geschichte und fand gerade Will echt toll. Schade fand ich nur das ich viele andere Geschichten in ihre gefunden habe und mit dem Grundgedanken Fabulas passt das ja auch, aber gegen Ende war mir das etwas viel Tintenherz/unendliche Geschichte vibes. Aber an sich war das Buch so schön zu lesen, dass es mich nur bedingt gestört hat. Gerade da Will als Hauptperson in seiner Normalität/ Besonderheit einfach gut war
Mit dem fantastischen Jugendbuch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ hat der Autor Akram El- Bahay sein neustes Werk geschrieben, welches die Geschichte von den Zwillingen Will und Charlotte erzählt. Klappentext: Bei einem Schulausflug in den Central Park machen die Zwillinge Will und Charlotte eine unglaubliche Entdeckung: Um einen Baum mit silbernen Blättern schwirrt ein kleines Wesen mit fast durchsichtigen Flügeln - eine Elfe, wie sich bald herausstellt. Als dann auch noch eine Furie bei ihnen zu Hause auftaucht und sich der Baum als Portal entpuppt, folgen die Geschwister der Elfe in die fantastische Welt von Fabula. Doch die Heimat der Fabelwesen ist in Gefahr. Und Charlotte und Will sind die Einzigen, die sie retten können. Denn auch in ihnen schlummern ungeahnte magische Kräfte... Von dem Autor Akram El- Bahay habe ich bereits schon einige Fantasy- und auch Jugendbücher gelesen. Diese konnten mich immer auf ihre eigene Weise in ihren Bann ziehen und daher war ich auch sehr auf sein neustes Buch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ gespannt. Schon die ersten Seiten der Leseprobe konnten mich überzeugen und ich wollte nur noch wissen, wie die Geschichte weiter geht. Schon die Gestaltung von diesem Jugendbuch konnte mich überzeugen. Diese ist liebevoll gemacht und die Zeichnungen sind sehr gelungen. Auch der Charaktertest am Ende hat mir gut gefallen – man kann anhand von Fragen feststellen, welcher Charakter aus dem Buch einem am ehesten entsprechend würde. Positiv möchte ich auch den Schreibstil des Autors hervorheben. Bildgewaltig wird die Handlung hervorgebracht, dabei wird eine dichte Atmosphäre aufgebaut und es entsteht ein vielschichtiges Bild vor dem geistigen Auge. Durch den sehr lebhaften und leichten Schreibstil lässt sich das Buch flüssig und zügig lesen und dabei möchte man es nur ungern zur Seite legen. In einem rasanten Tempo wird die Geschichte erzählt und immer tiefer wird man in einen Sog hineingezogen. Immer tiefer wird man in die Story hineinversetzt und gespannt fiebert man mit den Charakteren mit und bangt um diese. Dabei wird auf vielseitige Weise Spannung erzeugt und der Spannungsbogen bricht dabei nicht ab. Temporeich und voller Wendungen erzählt El- Bahay eine fantastische und abenteuerreiche Geschichte, welche auf vielseitige Art erzählt wird. Neben den spannenden Szenen überzeugen auch die humoristischen Passagen – dieser unterschwellige Humor hat sehr gut zu der Handlung gepasst und hat es dabei an vielen Stellen aufgelockert und dem Leser zusätzlich noch ein Lächeln ins Gesicht getrieben. Gefallen haben mir auch die fantastischen Wesen. Diese sind nicht immer nach der altbekannten Art gezeichnet. Hierbei wird das Altbewährte mit neuwertigen kleinen Details ausgestattet, dass hierbei wieder etwas Neues und Einzigartiges entsteht. Der Autor kann seine Talente dabei voll ausleben, das Gestalten und Ausbauen von fantastischen Ideen ist seine Stärke und diese wird hier auf vielseitige Weise ausgelebt. Die Grundidee von der Welt Fabula ist ebenfalls sehr ansprechend und auch hiermit kann der Autor überzeugen. Auch diese Idee ist nicht neuartig, aber die kleinen hinzugefügten Details machen es auf seine eigene Art innovativ. Positiv möchte ich auch die Charaktere und dessen Entwicklung hervorheben. Im Zentrum stehen hier die Zwillinge Will und Charlotte, welche mit ihrer Mutter in New York wohnen. Schon bald müssen die beiden erkennen, dass die Welt mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Sie stolpern eher zufällig in diese magische Welt voll fantastischer Wesen und müssen lernen, sich in dieser zu behaupten und zu Recht zu finden. Sie müssen dabei ein Abenteuer und eine Hürde nach der nächsten meistern. Zusammen mit den Zwillingen lernt der Leser die Welt Fabula und die fantastischen Wesen, welcher in jener leben, stückchenweise besser kennen. Und es macht Spaß, diese immer mehr zu erkunden und neue Facetten kennen zu lernen. Die Charaktere sind hierbei gut und dreidimensional gezeichnet. Besonders die Charakterentwicklung von Will hat mir hier gut gefallen – er wächst an den Aufgaben, welche er meistern muss. Aber auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen, wirkten sie doch auch detailreich, interessant und lebendig auf mich. Insgesamt konnte mich der Autor Akram El- Bahay mit seinem fantastischen Jugendbuch „Fabula – Das Portal der dreizehn Reiche“ überzeugen. Besonders die fantastischen Ideen und dessen Umsetzung sind sehr gelungen. Aber auch die Charaktere und die magische Welt waren überzeugend und insgesamt konnte mich El- Bahay gut unterhalten. Hierfür möchte ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leser von fantastischen Jugendbüchern vergeben.
Habe das Hörbuch gehört
Ich mag den Sprecher und die Geschichte im allgemeinen sehr gerne. Ich konnte zwischendurch lachen und bin dieses Abenteuer gerne mit den Zwillingen gegangen. Wobei es mehr aus der Perspektive von Will erlebt wird. Einiges konnte ich mir sehr schnell zusammen reimen, aber eswar trotzdem eine spannende Reise. Man hat einen Erzähler und dazwischen erlebt man die Abenteuer durch Wills Sicht, ab und an gibt es auch die von Charlotte. Freue mich auf den nächsten Teil.
Ein turbulentes Abenteuer in die Welt der Erzähler Alle Fabelwesen, die wir kennen, wurden eines Tages von einem Erzähler erfunden. Dieser Tag war die Geburt von Fabula und all seiner Bewohner. Ob Zwerge, Einhörner, Feen oder Sirenenelfen, hier ist einfach alles und jeder vertreten. Macht euch also bereit für ein großes Abenteuer! Die Geschichte ist wirklich super schön und ausgeklügelt. Ich liebe ja sämtliche Fabelwesen, daher war hier genau der richtige Platz. Bildgewaltig und wirklich spannend zieht hier der rote Faden durch das Buch. Die Zwillinge machen einen super Job und die beiden Perspektiven werden nicht langweilig. Was mich allerdings wirklich gestört hat, waren die doch sehr heftigen Selbstzweifel von Will und das Klugschei*en von Charlotte. Die beiden waren in diesem Momenten wirklich sehr anstrengend und ich wollte sie nicht nur einmal anschreien und schütteln. Die Illustrationen in den Buchdeckeln sind auch wundervoll, jedoch fehlen sie mir während der Geschichte. Das hätte dem Ganzen noch die Kirsche auf die Sahne gesetzt. Das Ende der Geschichte ist mehr oder weniger offen, da nicht wirklich geklärt wurde, ob Fabula gerettet werden konnte, das fand ich etwas schade, macht aber auch Hoffnung auf eine Fortsetzung. Schauen wir mal, würde ich sagen…