Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkönig

von Akram El-Bahay·Buch 2 von 3
E-Book
4.112
FiktionHerr Der RingeFantasyromanRowling

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Beschreibung

Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia.Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse.Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten - und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten ...

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
E-Book
Seitenzahl
399
Preis
11.99 €

Beiträge

11
Alle
5

Der absolute Hammer! Ich hab so genossen, wieder in diese Fantasiewelt Paramythia einzutauchen. Es war spannend ohne Ende. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Layl und Sabah und Kani weitergeht.

4.5

Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten - und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten ... Ich will jetzt sofort wissen wie es weiter geht nachdem ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Post image
4

„Ein geheimes Gefängnis für Fabelwesen. Ein Buch, das Macht verleiht. Der weisse König in Gefahr…“

Eine gute Fortsetzung, die genau dort einsetzt, wo der erste Band endete. Band 2 braucht zwar ein bisschen, bis es spannend wird, aber bis dahin lernt man Mythia und Paramythia noch besser kennen, sowie die (Haupt-) Protagonisten in diesem Band. Auch der orientalische Einfluss gefällt mir wieder sehr gut und verleiht der Geschichte nochmal die gewisse Würze. Zudem fand ich es auch wahnsinnig spannend mehr über die Fabelwesen herauszufinden. Natürlich bleiben am Ende dieses Bandes wieder einige Fragen offen, die die Vorfreude auf Band 3 umso mehr steigern und meine Neugier schüren. Der Schreibstil ist, wie schon in Band 1, sehr angenehm und die Vorstellungskraft wird wieder sehr stark angeregt.

„Ein geheimes Gefängnis für Fabelwesen. Ein Buch, das Macht verleiht. Der weisse König in Gefahr…“
3

Eine gute Fortsetzung, aber es hatte seine Längen und unerklärliche Entwicklungen.

4

Überraschender 2. Band Zitat S.39: Sabah wollte sich aufmachen zu dem, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, und ihm alles berichten. Doch dann besann sie sich. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er erfuhr, wer da befreit worden war. Klappentext laut Bastei Lübbe: Paramythia, die Bücherstadt – so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten – und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten … Meine Meinung: Der 2. Band Bücherkönig hatte mich echt überrascht und dieses mal habe ich mich sogar richtig gut unterhalten gefühlt. Im Gegensatz zu Bücherstadt empfand ich Bücherkönig wesentlicher emotionaler. Der Schreibstil ließ sich diesmal wieder leicht und flüssig lesen, allerdings empfand ich den Schreibstil diesmal als wesentlich emotionaler als in Bücherstadt. Und es hat mir dadurch richtig Spaß gemacht Bücherkönig zu lesen. Dadurch das ich den Schreibstil in diesem Band emotionaler fand, gefiel mir die Reise durch Paramythia noch besser und daher habe ich mich dort sogar sehr gerne aufgehalten. Auch die tollen Fabelwesen haben hier, wieder ihren Teil dazu beigetragen. Auch in diesem Band konnte ich mich nicht mit allen Charakteren anfreunden, vor allem mit einer der Hauptcharaktere tue ich mich immer noch etwas schwer. In Bücherkönig gab es aber doch Momente, wo er mir schon wesentlich emotionaler vorkam, als in Band 1. Die restlichen Charaktere, sowie die ganzen Fabelwesen haben auch hier wieder zu meinen Lesevergnügen bei getragen. Mein Fazit: Bücherkönig war auf jdenfall ein wesentlich spannender und unterhaltsamer Roman, als sein Vorgänger. Die Geschichte war in diesem Band für mich viel emotionaler, was mein Lesevergnügen und meine Neugier noch mehr angefacht hatten. Bücherkönig bekommt von mir daher ★★★★.

4

Guter zweiter Teil

Die Fabelwesen sind toll, obwohl ich gerne mehr über sie erfahren hätte. Es ist super wie gut alles zueinander passt und die Geschichte einen natürlichen Lauf hat

4

Die Storyline ist wirklich gut. Aber die Bilder in meinem Kopf fehlen mir :(

Ich würde mich als fantasiereicher Mensch bezeichnen jedoch fehlten mir hier bei die Bilder im Kopf. Für mich waren einige der Fabelwesen so abstrakt, dass ich mir darunter nichts vorstellen konnte. Besonderes Highlight des Buches war für mich die Reise durch die Wüste bis zur Rückkehr. Also die Idee / Geschichte top!! Werde auch das dritte Buch lesen und bin gespannt wie sie ausgeht. Noch sind viele Fragen offen aber ich freue mich

4

Nachdem sich das Geheimnis von Paramythia so langsam zu lüften scheint, suchen Kani, Sam, Shagyra und die Asfuras einen Weg die Kreaturen, die zwischen den Seiten von der Hexe gefangen gehalten werden zu befreien. Dies ist aber leichter gedacht als getan, denn die weiße Hexe bei Tag hält die schwarze Hexe bei Nacht noch in Schach. Sie will die Herrschaft über die Fabelwesen an der Seite ihres einstigen Geliebten, doch zu ihren Bedingungen. Dumm nur das ihr Geliebter zwar frei ist, sich aber nicht an seinen Namen und damit an seine Vergangenheit erinnern kann. Gemeinsam mit Kani macht der Asfur Nusar sich auf zu dem höchsten Berg der Welt zur Erschafferin der Welt, um mehr über seine Vergangenheit zu erfahren. Doch ist es nicht vielleicht besser, unbelastet einen Neuanfang zu wagen? Der Dieb Sam indes arbeitet am Plan der Befreiung der Fabelwesen, ihm in den Weg stellen sich dabei die Iblise der Wache und ein Tintenjäger, der alle Vorzüge in sich vereint, die Sam zur Strecke bringen sollen. Auch der zweite Teil war ein rasantes Abenteuer mit vier Freunden. Dabei knistert die Luft zwischen Kani und Sam mehr als nur ein bisschen. Faszinierend fand ich, dass das Herz von Paramythia nichts anderes als ein Gefängnis ist, in dem all die übernatürlichen Wesen nach dem großen Krieg eingesperrt wurden. Sie bekamen eine neue Wirklichkeit zwischen zwei Buchdeckeln. Ein bisschen ist das ja wie in Matrix nur halt analog. Der Schreibstil des Autors ist wirklich sehr anschaulich und die Figuren noch immer so detailliert charakterisiert, dass sie mir bildlich vor Augen standen. Insbesondere die ambivalente Beziehung zwischen Sam und seinem Vater ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Einerseits möchte Samir sich lossagen, von allem wofür sein Vater steht, andererseits profitiert er von dessen Beziehungen. Außerdem haben ihn die Ratschläge die er ihm gab, mehr als einmal das Leben gerettet. Das Kani anders ist, als die albernen Dienerinnen war schon klar und auch im ersten Buch wurde angedeutet, dass sie nicht das leibliche Kind ihres Vaters ist. Hier erfahren wir das sie auch eine Hexe ist, die das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht halten soll, ob es ihr gelingt den Kampf zu gewinnen, der zwischen ihren sehr unterschiedlichen Schwestern tobt, wird sich zeigen. In diesem Band taucht der Leser tiefer in Paramythia ein. Er erkundet Gänge die früher von Riesen und Zwergen bevölkert wurden, lernt Wasserwesen kennen und einen Tintenjäger, einzig dazu erschaffen Nusar auf die dunkle Seite zu ziehen. Der Asfur rief in mir doch eher gemischte Gefühle hervor. Ich war geradezu erleichtert, als er sich entschieden hat, nicht zu Layl zurückzukehren und einen neuen Krieg auszufechten, sondern den Neubeginn wagt. Schockiert hat mich das Shagyra in seinem früheren Leben der Todesbote von Nusar war. Das ist schwer zu glauben bei dem lebhaften und freundlichen Naturell, dass er während der Geschichte an den Tag legt. Es sind nur noch wenige Tage bis die Fortsetzung erscheint und ich werde wohl eine der ersten sein, die sie lesen wird, denn ich kann es kaum noch erwarten zu erfahren, wie die Story weitergeht. Dieser Band ist wie alte Freunde wiedertreffen und abtauchen in eine magische Atmosphäre von Tausendundeiner Nacht. Einfach mal zurücklehnen und bezaubern lassen.

5

„Bücherkönig“ von Akram El-Bahay ist der zweite Teil aus der Reihe „Die Bibliothek der flüsternden Schatten“, in der der Dieb Samir in ein Abenteuer gerät, in dem Fabelwesen eine große Rolle spielen. Erschienen ist der Roman Ende August bei Bastei Lübbe. Auf geht es in ein neues Abenteuer in Paramythia, einer riesigen Bibliothek, die sich unter der Stadt Mythia befindet und so einige Geheimnisse birgt. Gemeinsam mit Kani, Shagyra und einem dunklem Asfur macht Samir sich auf den Weg, das Rätsel rund um die Bücherstadt zu ergründen und die Intrige der Beraterin des weißen Königs aufzudecken. Doch es ist nicht alles so wie es scheint und die Gruppe rund um Sam erwarten noch einige Überraschungen. Ich muss gestehen, dass ich anfangs kleinere Schwierigkeiten hatte wieder ins Buch zu finden, aber als ich wieder richtig drin war, konnte mich das Buch wieder begeistern. Ich habe diesen Roman im Rahmen einer Leserunde auf der lesejury gelesen und das spekulieren und diskutieren über dieses Buch hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und gut zu lesen und ist dennoch etwas Besonderes. Akram El-Bahay versteht es Stimmungen zu erschaffen und die Beschreibungen so detailreich zu gestalten, dass man sich alles wunderbar vorstellen kann; gleichzeitig fühlt man sich wie in einer Märchenwelt, bei der man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch in diesem Teil gibt es Geschichten in der Geschichte. Diese waren diesmal allerdings rar gesät, was ich fast schon ein wenig schade finde. Der Spannungsbogen war dafür sehr hoch. Kani, Samir, Nusar und Shagyra wurde kaum eine Atempause gegönnt und auch der Bibliothekar Jacobus und die Urinsammlerin Umm durften ihren Teil zum Abenteuer beitragen. Viele Fragen wurden beantwortet und einige neue wurden aufgeworfen, so dass auch der letzte Teil eine spannende Lektüre verspricht. Darüber hinaus konnte das Buch mit einigen Wendungen punkten, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Fasziniert war ich auch wieder von der Fähigkeit des Autors Einflüsse aus verschiedenen Kulturen miteinander zu verweben und zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen. Es gibt spanische und griechische Einflüsse und einige Namen der Figuren sind an berühmte arabische Schriftsteller angelehnt, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch ein Star Wars-Zitat hat es angeblich ins Buch geschafft. Mit den Figuren im Buch habe ich sehr mitgefiebert. Samir musste in diesem Teil zu Anfang einige Sympathiepunkte abgeben, zum Ende hin hat er aber wieder zur alten Stärke zurückgefunden. Er war mir ein bisschen zu zurückhaltend und negativ, aber das gehörte zu seiner Reise in diesem Band wahrscheinlich einfach dazu. Kani hingegen konnte mich von Beginn an überzeugen und hat einiges an Stärke hinzugewonnen. Mit ihrer Entschlossenheit und dem unbedingten Willen ihre Überzeugungen auch in die Tat umzusetzen, konnte sie mich sehr beeindrucken. Doch auch Shagyra und Nusar waren für die ein oder andere Überraschung gut und sind mir insgesamt ans Herz gewachsen. Fazit: Ein starker zweiter Teil, der einen spannenden Abschluss in Teil 3 verspricht. Wieder einmal konnte mich Akram El-Bahay mit seiner detailreich und fantasievoll erschaffenen Welt von sich überzeugen. Wenn ihr die Flammenwüsten-Trilogie mochtet, dann werdet ihr auch diese Reihe mögen. Empfehlenswert für alle, die Märchen mögen und sich gerne in neue Welten hineinziehen lassen.

4

Atmosphärische Fortsetzung ACHTUNG! Band 2 einer Reihe! Klappentext: „Paramythia, die Bücherstadt - so heißt das riesige Bibliothekslabyrinth unterhalb der Straßen von Mythia. Dort werden nicht nur Millionen von Büchern gehütet, sondern auch gefährliche Geheimnisse. Der ehemaligen Dieb Sam träumt davon, Wächter des Königs zu werden. Stattdessen wurde er damit betreut, die Bibliothek zu hüten - und entdeckte in ihren flüsternden Schatten, dass die Beraterin des Königs eine Intrige gegen ihren Herrn spinnt. Doch was genau ist ihr Plan? Nur wenn Sam das herausfindet, hat er eine Chance, den König zu retten.“ Meinung: In „Bücherkönig“ entführt uns der Autor wieder in die Welt der Bücherstadt. Die Geschichte schließt nahtlos ans Ende des ersten Bandes an. Mir fiel der Einstieg jedoch etwas schwer, da der erste Band bei mir etwas zurückliegt und die Geschehnisse darin eher kaum aufgegriffen werden. Der Schreibstil von Akram El-Bahay sorgte aber dafür, dass ich mich in der Geschichte schnell wieder wohlfühlte. Sein Schreibstil ist atmosphärisch, perfekt für die Zitatesammlung und ich bin mir sicher, dass Buchliebhaber ihr Herz daran verlieren würden. Sehr bildlich beschreibt er neuartige Wesen, wie geflügelte Asfuras oder kreischende Bahriden. Und einen kleinen Teil der Fantasy-Wesen der Geschichte, haben Kani und Samir aus dem Herzen der Bücherstadt hinausgebracht. Samir, unser ursprünglicher Dieb, ist mir in diesem Band nochmal besonders ans Herz gewachsen. Sehr authentisch wird seine Charakterentwicklung dargestellt und ist gleichzeitig fesselnd zu beobachten. Man merkt ihm an, dass er früher immer allein gekämpft hat und noch einige Schwierigkeiten mit einer Teamarbeit hat. Allerdings macht ihn genau das aus. Er hat das Geschick, Weisheiten seines Vaters, Mut und eintrainierte Erfahrung eines Diebes, aber gleichzeitig auch viel Moral und den Wunsch andere Leute zu beschützen, wie ein wahrer Wächter. Sam ist ein unfassbar sympathischer und gut ausgearbeiteter Charakter. Sowohl bei Sam, als auch bei Kani, fand ich die Charakterentwicklung erstaunlich und durchaus gelungen. Kani ist fest entschlossen das Werk ihres verstorbenen Vaters fortzuführen, auf ihre eigene Art und Weise. Und diese macht sie so besonders. Nicht selten wächst sie dabei über sich hinaus und überrascht nicht nur den Leser. Meine absoluten Favoriten unter den Charakteren, waren in diesem Band jedoch Jacobus – die alte Büchereule – und Umm – die Urinsammlerin. Beide kamen bereits im Auftakt vor, doch sind sie in „Bücherkönig“ das erste Mal richtig aufeinandergetroffen. Sobald die Beiden zanken, muss man einfach lachen. Zusammen mit all seinen Charakteren, dem außergewöhnlichen Setting der Bücherstadt und all seinen Fabelwesen, ist dem Autor eine poetische Geschichte über Bücher, Worten und Geschichten gelungen. In seine Seiten webt er einen Hauch von Romantik, einiges an Fantasie, ganz viel Magie und ein großes Abenteuer. Ganz besonders der trockene Humor, der unterschwellig vorhanden war, hat einiges zu meiner Lesefreude beigetragen. Fazit: Dieses Buch würde ich besonders Eltern, die ihren Kindern gerne vorlesen und sich gemeinsam mit ihnen in verzwickten Abenteuern wiederfinden wollen, ans Herz legen. Allerdings sollte man den Auftakt am besten unmittelbar vor der Fortsetzung lesen, um den Faden nicht zu verlieren. Somit sichert man sich ein fantasievolles Abenteuer mit wundervollen Charakteren, bei denen man sich bald wie zu Hause fühlt. Zitat: „»Bei allen Schätzen des Weißen Königs«, murmelte er. »Was seid ihr alle?« »Teile einer Geschichte«, antwortete Sam. »Willst du sie hören?«“

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