Henriette und der Traumdieb - Broschur

Henriette und der Traumdieb - Broschur

Paperback
3.811
HexeTalentTraumaAbenteuer

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Beschreibung

Welche Welten verbergen sich in deinen Träumen? Lüfte das Geheimnis und begib dich mit Henriette auf eine magische Reise durch die Tiefen der Nacht!

Keiner träumt wie Henriette. Jeden Morgen erinnert sie sich klar und deutlich an die Abenteuer der vergangenen Nacht - sogar herbeiwünschen kann sie ihre Träume. Doch eines Tages schlägt ein Traumdieb zu. Jede Spur von dem letzten Traum ist wie ausradiert. Obwohl der alte Buchhändler Anobium sie warnt, beschließt Henriette, den Dieb zu suchen und zur Rede zu stellen. Ihr Weg führt sie durch schöne und böse Träume, in die heiße Wüste, in den finsteren Wald der Alben und zu einer Tür, hinter der etwas Schreckliches lauert ...

Erlebe einen mitreißenden Fantasyschmöker ab 11 Jahren über die Macht der Träume!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Paperback
Seitenzahl
416
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Akram El-Bahay schreibt mit Vorliebe Bücher, die ebenso märchenhaft wie fantastisch sind. Nicht selten finden sich in ihnen orientalische Motive – kein Wunder, denn seine halbe Familie stammt aus Ägypten. Er lebt mit Frau und Kindern in der Nähe von Düsseldorf.

Beiträge

6
Alle
4

Das war...verwirrend schön! Wirklich durchgeblickt hab ich nicht und gehruselt hab ich mich auch. Aber i h fand es trotzdem irgendwie wunderschön.

Post image
2.5

Irgendwie Check ich das Ende nicht. Ich glaub es lag daran, dass ich unaufmerksam gelesen habe weil ich so genervt vom Buch war. Am Anfang ist es mega cozy, süß und macht irgendwie Lust auf den Herbst. Aber dann ist Henriette so… dumm. Ich hab nach 100 Seiten oder so gesagt das der Anobium was im Schilde führt. Tja fünfzig Seiten später habe ich gewusst wer der Traumdieb ist. Und sie checkt das halt nicht. Und das ist sie plötzlich so ein kleines Arschloch. Sie beschimpft an einer Stelle einfach Traumfiguren, die SIE erfunden hat. Und regt sich darüber auf das die so viel rum meckern, weil sie ja angeblich überhaupt nicht so ein schlimmes Leben wie HENRIETTE, DIE MUSS ABER NICHT JEDEN TAG EIN PONY MIT SICH RUMSCHLEPPEN. Ja das Buch macht mir dezente Aggressionen. Aaaaaber, das Cover sieht gut aus und ich finde den Anfang wie gesagt echt cool.

3.5

Ganz gut

Ich fand die storyline sehr gut und auch die Personen haben mir gut gefallen. Aber irgendwie war ich nie im Flow und hab das Buch so richtig gefühlt ich musste mich ein bisschen durch quälen. Alles in allem ist das aber ein super Buch und ich würd im so ne 3,5 geben

Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, aber im Mittelteil hat das Buch leider mein Interesse verloren. Es störte mich sehr, dass Henriette von lauter Männern bevormundet wird, die ihr alle sagen, was sie gefälligst lernen soll. Darüber hinaus wurde mir die ‚Heldenreise‘ zu eintönig. Sofort, wenn ein Hindernis überwunden war, ploppte das Nächste auf, oder das Erste kam sogar wieder, obwohl es angeblich tot war. Das ist einfach zu sehr ausgeufert. Das in Kombination mit Henriettes Passivität und der Überzahl männlicher Charaktere, die alle schlauer und mutiger dargestellt wurden, und einer sich anbahnenden Liebesgeschichte mit einer Figur in den eigenen Träumen, hat mich nach 212 Seiten abbrechen lassen. Ich konnte mich einfach nicht mehr überwinden, weiter zu blättern, nicht mal, zu überfliegen.

1

Leider Abgebrochen...

Die Story hörte sich spannend an, hat mich aber so gar nicht gepackt. Abruch nach ca. 100 Seiten

5

Für alle die gerne Träumen oder vielleicht auch etwas mehr als nur "gerne" Klappentext: „Keiner träumt wie Henriette. Jeden Morgen erinnert sie sich klar und deutlich an die Abenteuer der vergangenen Nacht – sogar herbeiwünschen kann sie ihre Träume. Doch eines Tages ist alles anders. Jede Spur an den letzten Traum ist wie ausradiert. Ein Traumdieb hat zugeschlagen! Entgegen aller Warnungen beschließt Henriette, den Dieb zu suchen und zur Rede zu stellen. Ihr Weg führt sie durch schöne und böse Träume, in die heiße Wüste, in den finsteren Wald der Alben und zu einer Tür, hinter der etwas Schreckliches lauert …“ Meinung: Ein schöner und bildgewaltiger Schreibstil entführt den Leser in die Welt der Träume. Akram El-Bahey schreibt zauber-, märchen- und traumhaft die Geschichte von Henriette und ihren Träumen. Dabei bedient er sich wundervoller Ideen, wie Alben, die deine Albträume wie Spinnenweben weben oder Traumdiebe, Geister, die deine Träume stehlen, um in ihnen zu leben. Nicht nur die vielen, fantasievollen Ideen wissen von sich zu überzeugen, die einzelnen originellen, skurrilen und wunderschönen Settings verzaubern obendrein. So wird man beispielsweise in einen orientalisch angehauchten Traum in einem alten Schulbus hineingeführt, der über die Dünen der Wüste ruckelt und vor einem Zelt haltmacht, in dem es nach Tee und Süßspeisen duftet. Der Autor zeigt mit seiner Vielzahl an Fantasiewesen, Traumsettings und Traumdetails einen unglaublichen Ideenreichtum. Durch das ganze Traumchaos, darf man die Protagonistin Henriette mit ihrem Zwillingsbruder Nick begleiten. Henriette kann sich an jeden einzelnen ihrer Träume erinnern und trifft dort regelmäßig auf Figuren, wie der doppelte Ritter oder den Hauptmann, der sein Pferd auf dem Rücken trägt. Man merkt schnell, was für ein gutes Gedächtnis die Kleine hat und wie fantasievoll sie durchs Leben schreitet. Nick hingegen, glaubt den Worten seiner Schwester nicht. Wer kann sich schon an alle Träume seines Lebens erinnern? So gerne er seine Schwester ein wenig aufzieht, so sehr steht er ihr auch bei, sobald sie es benötigt. Gerade in der Zeit, in der es sich ein Traumdieb in Henriettes Kopf breitgemacht hat und ihr das Leben schwermacht, spielt Nick eine sehr unterstützende Rolle für Henriette. Das Geschwisterpärchen wirkt durch die kleinen Zankereien sehr authentisch und wächst dem Leser durch deren Zusammenhalt schnell ans Herz. Der Traumdieb sorgt für ein heilloses Durcheinander und ist letztendlich der Grund dafür, dass sich die Zwillinge in ein unvergessliches Abenteuer stürzen. Dabei lernen sie, sich aufeinander zu verlassen, ihre schlimmsten Ängste zu bekämpfen, wandern durch längst verdrängte Albträume und müssen erkennen, dass nicht alles böse ist, was böse wirkt und nicht alles gut ist, was gut wirkt. Henriettes und Nicks Abenteuer führt den Leser durch spannende, gruselige, traurige und herzerwärmende Seiten und Zeilen. Wesen, wie die Hulmis oder die winzigen Riesen wissen, wie sie dem Leser ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Dieses Abenteuer bin ich gerne angegangen und übers Träumen durfte ich auch einiges lernen. Fazit: Der Autor beweist mit diesem Werk eine unglaublich große Schatztruhe an Fantasie und Ideenreichtum. Mit einem flüssigen, bildreichen Schreibstil, spielt er dem Leser neben zu einige Informationen übers Träumen zu. Vielen Charakteren und Traumfiguren wird Leben eingehaucht und das ganze Buch wird durchzogen mit einer spannungsgeladenen Atmosphäre, die nur ein waschechtes Abenteuer heraufbeschwören kann. Besonders das Geschwisterpaar Nick und Henriette schließt man so schnell ins Herz. Bildgewaltig, fantasiereich, chaotisch, liebevoll beschrieben, abenteuerreich, spannend und vieles Mehr. Akram konnte mich in eine völlig neue, originelle Geschichte entführen und mich damit komplett überzeugen. Besonders zu empfehlen für diejenigen, die das Thema "Träume" lieben, gerne über Abenteuer lesen oder eine originelle Geschichte geliefert bekommen möchten. Zitat: "Wer den ganzen Tag mit Büchern verbringt, hört sie irgendwann reden."

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