Der Mann in den Dünen
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Beschreibung
Beiträge
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Kurzweilige Kriminalstory auf Sylt. Lena Lorenzen und Johann Grasmann hat man schon sehr ins Herz geschlossen. Ich begleite die Beiden gerne noch weiter bei ihren Ermittlungen und bin gespannt, ob es weitere Teile geben wird.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Band 9 der "Inselkommissarin" Lena Lorezen, ein Krimi der mit einer Entführung beginnt, hinter der aber viel mehr steckt. Wie immer sehr gut geschrieben, nie langweilig und mit einigen Wendungen in der Story. Die Geschichte wird gut mit der nordischen Natur verbunden. Auch das Privatleben der Hauptperson entwickelt sich weiter, was den Geschichten gut tut. Wieder eine klare Leseempfehlung für Krimifreunde!
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Wieder mal ein schöner Nordsee-Krimi für die Entspannung am Wochenende. Stellenweise etwas sehr vorhersehbar, da hat mir die ein oder andere Schlussfolgerung etwas zu lange gedauert. Aber ansonsten sehr kurzweilig.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Ein spannender, verworrener Fall
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Wieder ein schöner Nordsee Krimi
Ich muss sagen ich habe die ganze Reihe gelesen und finde es ein wenig schade das die Schwangerschaft von Lena garnicht thematisiert wird im 8 Band erfährt sie das sie Schwanger ist und im 9 Band ist das Kind schon ca 1 Jahr alt. Das find ich ein wenig schade, zwischen drin zieht sich das Buch ganz schön aber das Ende war nochmal echt spannend. Wer Krimis mag die Reihe ist echt top
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Spannender erster Fall der Inselkommissarin nach ihrer Elternzeit
Der erste Fall von Lena Lorenzen nach ihrer Elternzeit fordert die junge Mutter sowohl beruflich als auch privat. Bei dem Fall handelt es sich um die Entführung des Hamburger Reeders Reinhardt Doormann (79) auf der Insel Sylt. Nach Rücksprache mit ihrem Mann nimmt sie den Fall an, was die räumliche Trennung der jungen Familie bedeutet, weil die Ermittlungen auf Sylt erfolgen müssen und nicht vom Festland aus stattfinden können. Nachdem zuerst nur von einem Vermisstenfall ausgegangen wurde, sind am Strand Blutspuren sichergestellt worden , was auf ein Gewaltverbrechen schließen lässt. Als später dann eine Lösegeldforderung über 2 Millionen Euro bei der Familie gestellt wird, ist klar, dass dieser Fall mehr Zeit in Anspruch nehmen wird als geplant. Lorenzen und ihr Partner Johann Grassmann arbeiten eng mit der Sylter Kripo zusammen, ermitteln in sämtliche Richtungen,befragen zum Beispiel die Kinder des Seniors und begutachten den Strandabschnitt, wo die Entführung stattgefunden haben soll, als plötzlich der „Verwalter“ der Immobilie der Familie vermisst wird. Dieser Roman liest sich wie ein Film. Ein paarmal hab ich mich dabei ertappt, dass ich wirklich dachte, ich würde mir einen Fernsehfilm anschauen. Ich finde das Buch stilistisch unheimlich exakt formuliert. Es hat mich wirklich umgehauen. Und so braucht die Handlung auch keine spektakulären Effekte im Akkord wie wilde Schießereien oder so, sondern man verfolgt gespannt die morgendliche Bestandsaufnahme im Büro des Kommissariats. Das eine junge Mutter als Protagonistin gewählt wurde, hat mich sehr gefreut. Sie zeigt, dass es zwar nicht leicht ist seinen ursprünglichen Beruf mit Kind auszuüben, macht aber, meiner Meinung nach, Mut, dass es zu schaffen ist, wenn der Partner entsprechend unterstützt und Kompromisse auf beiden Seiten eingegangen werden.

Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Lena Lorenzen ist nach ihrer Elternzeit gerade wieder in den Job eingestiegen. Die Büroarbeit wird langsam etwas langweilig, so ist sie bereit wieder einen Fall im Außendienst zu übernehmen. Der Unternehmer Reinhard Doormann ist von einem Spaziergang nicht zurückgekommen. Bei der Suche werden Blutspuren entdeckt und bald melden sich auch Entführer. Lena und ihr Kollege Johann fangen an die Familie und das Umfeld zu durchleuchten. Dabei wird klar, dass Doormann seine Firma wohl komplett umgestalten wollte und das in der Familie nicht unbedingt gut ankam. Seit dem letzten Fall sind gut zwei Jahre vergangen und in Lenas Leben hat sich viel verändert. Ihr kleiner Sohn bestimmt ihr Leben und die Rückkehr in den Job fällt ihr schwerer als gedacht. Dieser Aspekt wird immer wieder erwähnt und ich fand Lenas Dilemma gut in die Geschichte eingebaut. Mit Erck hat sie einen verständnisvollen Partner an ihrer Seite und trotzdem plagt Lena das schlechte Gewissen und Erck die Angst um Lena. Trotzdem ist sie froh, wieder einen Fall bearbeiten zu können. Das Thema Familienplanung steht auch bei Johann auf der Tagesordnung. Mir hat die Einbindung des Privatlebens der beiden wieder gut gefallen, das gibt der Serie einen roten Faden und man hat das Gefühl zu Freunden zurückzukehren. Der Fall an sich ist ziemlich verzwickt und bietet einige Wendungen. Lena ist hier auch auf ihre Intuition angewiesen und hat Glück, dass der Kollege, der auf Sylt unterstützt werden muss, ihr freie Hand lässt und eine gute Zusammenarbeit möglich ist. Mir hat dieser mittlerweile neunte Band der Reihe um die Inselkommissarin wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Fand das Buch ganz ok, zwischendrin fehlte mir irgendwie die Spannung und ein paar Teile waren mir zu weit ausgeholt.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
In „Der Mann in den Dünen“ von Anna Johannsen begleiten wir LKA Ermittlerin Lena Lorenzen bei ihrem ersten Ausseneinsatz nach der Elternzeit. Was zuerst als Entführung geplant war entpuppt sich schnell als Raub mit Todesfolge. Lena hat Probleme Informationen von der Familie zu bekommen, sie plagt das schlechte Gewissen bezüglich Erck und Bent und zudem sitzt die Staatsanwaltschaft im Nacken. Wird sie allem gerecht werden und den Täter finden? Ich kenne schon einige Bücher aus der Reihe der Inselkommissarin und bin immer wieder davon überzeugt. Die Geschichte ist spannend und sehr angenehm geschrieben - es ergeben sich keine Leerpausen weil man abgelenkt wird oder den Satz nicht versteht. Der Fall per se war jetzt nicht super interessant bzw. teilweise sehr vorhersehbar. Ein Sohn der nicht kooperativ ist, der Haushälter der sich einmischt und am Ende hängen sie alle irgendwie zusammen - das ist alles nichts Neues. Dennoch erfährt man viel über die Charaktere und Nebencharaktere (insbesondere Johann). Der klare Mehrwert liegt in diesem Band auf den zwischenmenschlichen Interaktionen und die Gefühle. Das Setting ist wieder einmal herausragend beschrieben - jeder der die nördlichen Inseln und Dänemark kennt, wird sich daran erinnert fühlen. Für mich war das wieder ein toller Band rund um Lena Lorenzen wenn auch hier der Krimiaspekt etwas zu kurz kam. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den neuen Band und kann daher dieses Buch, trotz der kleinen Kritiken, definitiv empfehlen.
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Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Kurzweilige Kriminalstory auf Sylt. Lena Lorenzen und Johann Grasmann hat man schon sehr ins Herz geschlossen. Ich begleite die Beiden gerne noch weiter bei ihren Ermittlungen und bin gespannt, ob es weitere Teile geben wird.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Band 9 der "Inselkommissarin" Lena Lorezen, ein Krimi der mit einer Entführung beginnt, hinter der aber viel mehr steckt. Wie immer sehr gut geschrieben, nie langweilig und mit einigen Wendungen in der Story. Die Geschichte wird gut mit der nordischen Natur verbunden. Auch das Privatleben der Hauptperson entwickelt sich weiter, was den Geschichten gut tut. Wieder eine klare Leseempfehlung für Krimifreunde!
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Wieder mal ein schöner Nordsee-Krimi für die Entspannung am Wochenende. Stellenweise etwas sehr vorhersehbar, da hat mir die ein oder andere Schlussfolgerung etwas zu lange gedauert. Aber ansonsten sehr kurzweilig.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Ein spannender, verworrener Fall
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Wieder ein schöner Nordsee Krimi
Ich muss sagen ich habe die ganze Reihe gelesen und finde es ein wenig schade das die Schwangerschaft von Lena garnicht thematisiert wird im 8 Band erfährt sie das sie Schwanger ist und im 9 Band ist das Kind schon ca 1 Jahr alt. Das find ich ein wenig schade, zwischen drin zieht sich das Buch ganz schön aber das Ende war nochmal echt spannend. Wer Krimis mag die Reihe ist echt top
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Spannender erster Fall der Inselkommissarin nach ihrer Elternzeit
Der erste Fall von Lena Lorenzen nach ihrer Elternzeit fordert die junge Mutter sowohl beruflich als auch privat. Bei dem Fall handelt es sich um die Entführung des Hamburger Reeders Reinhardt Doormann (79) auf der Insel Sylt. Nach Rücksprache mit ihrem Mann nimmt sie den Fall an, was die räumliche Trennung der jungen Familie bedeutet, weil die Ermittlungen auf Sylt erfolgen müssen und nicht vom Festland aus stattfinden können. Nachdem zuerst nur von einem Vermisstenfall ausgegangen wurde, sind am Strand Blutspuren sichergestellt worden , was auf ein Gewaltverbrechen schließen lässt. Als später dann eine Lösegeldforderung über 2 Millionen Euro bei der Familie gestellt wird, ist klar, dass dieser Fall mehr Zeit in Anspruch nehmen wird als geplant. Lorenzen und ihr Partner Johann Grassmann arbeiten eng mit der Sylter Kripo zusammen, ermitteln in sämtliche Richtungen,befragen zum Beispiel die Kinder des Seniors und begutachten den Strandabschnitt, wo die Entführung stattgefunden haben soll, als plötzlich der „Verwalter“ der Immobilie der Familie vermisst wird. Dieser Roman liest sich wie ein Film. Ein paarmal hab ich mich dabei ertappt, dass ich wirklich dachte, ich würde mir einen Fernsehfilm anschauen. Ich finde das Buch stilistisch unheimlich exakt formuliert. Es hat mich wirklich umgehauen. Und so braucht die Handlung auch keine spektakulären Effekte im Akkord wie wilde Schießereien oder so, sondern man verfolgt gespannt die morgendliche Bestandsaufnahme im Büro des Kommissariats. Das eine junge Mutter als Protagonistin gewählt wurde, hat mich sehr gefreut. Sie zeigt, dass es zwar nicht leicht ist seinen ursprünglichen Beruf mit Kind auszuüben, macht aber, meiner Meinung nach, Mut, dass es zu schaffen ist, wenn der Partner entsprechend unterstützt und Kompromisse auf beiden Seiten eingegangen werden.

Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Lena Lorenzen ist nach ihrer Elternzeit gerade wieder in den Job eingestiegen. Die Büroarbeit wird langsam etwas langweilig, so ist sie bereit wieder einen Fall im Außendienst zu übernehmen. Der Unternehmer Reinhard Doormann ist von einem Spaziergang nicht zurückgekommen. Bei der Suche werden Blutspuren entdeckt und bald melden sich auch Entführer. Lena und ihr Kollege Johann fangen an die Familie und das Umfeld zu durchleuchten. Dabei wird klar, dass Doormann seine Firma wohl komplett umgestalten wollte und das in der Familie nicht unbedingt gut ankam. Seit dem letzten Fall sind gut zwei Jahre vergangen und in Lenas Leben hat sich viel verändert. Ihr kleiner Sohn bestimmt ihr Leben und die Rückkehr in den Job fällt ihr schwerer als gedacht. Dieser Aspekt wird immer wieder erwähnt und ich fand Lenas Dilemma gut in die Geschichte eingebaut. Mit Erck hat sie einen verständnisvollen Partner an ihrer Seite und trotzdem plagt Lena das schlechte Gewissen und Erck die Angst um Lena. Trotzdem ist sie froh, wieder einen Fall bearbeiten zu können. Das Thema Familienplanung steht auch bei Johann auf der Tagesordnung. Mir hat die Einbindung des Privatlebens der beiden wieder gut gefallen, das gibt der Serie einen roten Faden und man hat das Gefühl zu Freunden zurückzukehren. Der Fall an sich ist ziemlich verzwickt und bietet einige Wendungen. Lena ist hier auch auf ihre Intuition angewiesen und hat Glück, dass der Kollege, der auf Sylt unterstützt werden muss, ihr freie Hand lässt und eine gute Zusammenarbeit möglich ist. Mir hat dieser mittlerweile neunte Band der Reihe um die Inselkommissarin wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
Fand das Buch ganz ok, zwischendrin fehlte mir irgendwie die Spannung und ein paar Teile waren mir zu weit ausgeholt.
Der Mann in den Dünen
von Anna Johannsen
In „Der Mann in den Dünen“ von Anna Johannsen begleiten wir LKA Ermittlerin Lena Lorenzen bei ihrem ersten Ausseneinsatz nach der Elternzeit. Was zuerst als Entführung geplant war entpuppt sich schnell als Raub mit Todesfolge. Lena hat Probleme Informationen von der Familie zu bekommen, sie plagt das schlechte Gewissen bezüglich Erck und Bent und zudem sitzt die Staatsanwaltschaft im Nacken. Wird sie allem gerecht werden und den Täter finden? Ich kenne schon einige Bücher aus der Reihe der Inselkommissarin und bin immer wieder davon überzeugt. Die Geschichte ist spannend und sehr angenehm geschrieben - es ergeben sich keine Leerpausen weil man abgelenkt wird oder den Satz nicht versteht. Der Fall per se war jetzt nicht super interessant bzw. teilweise sehr vorhersehbar. Ein Sohn der nicht kooperativ ist, der Haushälter der sich einmischt und am Ende hängen sie alle irgendwie zusammen - das ist alles nichts Neues. Dennoch erfährt man viel über die Charaktere und Nebencharaktere (insbesondere Johann). Der klare Mehrwert liegt in diesem Band auf den zwischenmenschlichen Interaktionen und die Gefühle. Das Setting ist wieder einmal herausragend beschrieben - jeder der die nördlichen Inseln und Dänemark kennt, wird sich daran erinnert fühlen. Für mich war das wieder ein toller Band rund um Lena Lorenzen wenn auch hier der Krimiaspekt etwas zu kurz kam. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den neuen Band und kann daher dieses Buch, trotz der kleinen Kritiken, definitiv empfehlen.