Enna Andersen und die dunklen Tage
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Endlich konnte ich den 7. Fall der Enna Andersen Reihe lesen. Ich war schon gespannt, welchen Cold-Case-Fall sich die Autorin dieses Mal einfallen lässt. Das Buch startet gleich mit einem neuen Teamkollegen, was das Ganze noch spannender macht. Zinar heißt er. Passt er ins Team? Wie wird er aufgenommen? Hat er etwas zu verbergen? Alles Fragen, die im Laufe der Geschichte geklärt werden. Zum Fall: Vor einigen Jahren verschwand auf einem Campingplatz auf einer ostfriesischen Insel eine junge Frau spurlos. Die Leiche wurde am nahen Strand gefunden. Die Todesursache ist mehr als mysteriös: ein Schlangengift, das dem Opfer gespritzt wurde. Enna und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Aus dem Fall wird bald kein Cold Case mehr, sondern die rasante Suche nach einem Serienmörder. Das Team stößt bei den Ermittlungen auf parallelen in aktuellen Fällen. Das Team muss einen Zahn zulegen, um weitere Morde zu verhindern. Das Buch lässt sich wie von der Autorin gewohnt gut lesen und man bekommt immer wieder Denkanstösse verpasst, so dass die Geschichte nie langweilig wird. Die angenehme Schreibweise runden das Ganze ab.
Ein interessanter 7. Fall 🤓 >>Ich glaube nicht an Zufälle. Schon gar nicht an doppelte.<< Der 7. Fall für Enna Andersen und ihr Team ist bereit gelesen zu werden, und ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen dies zu tun. Im hohen Norden wird eine neue Nummer für einen neuen ungelösten Fall gezogen, und das Team um Enna begibt sich auf Spurensuche. Aber nicht nur das, nein, auch ein neuer Ermittler hat das Team erweitert und zeigt sein Können, was mich positiv gesehen sehr überrascht hat, dass überhaupt jemand neues dazu kommt. 5 Jahre liegt der neue alte Fall zurück und alles beginnt mit diesem auf Spiekeroog. Eine Sache wurde damals aber nicht genauer unter die Lupe genommen, und nun fällt auf, dass es Ungereimtheiten und Parallelen zu anderen Fällen gibt. Welche? Lest selbst 🤓. Ich mochte es, Enna, Jan, Pia und ihren neuen Kollegen Zinar bei der Arbeit und auch in privaten Momenten zu erleben und ihr Tun, Handeln und Können zu beobachten. Ob bei der Arbeit, allein oder im Team alle sind mir auf ihre Art und Weise sympathisch. Das Private der Ermittler kommt auch hier wieder nicht zu kurz, und ist, wenn man bisher alle Teile der Reihe gelesen hat, immer wieder schön mitzuerleben, was als nächstes passiert, was in der Zwischenzeit passiert ist und was "eventuell" noch passieren wird. Das Cover ist wie alle Cover der Bücher der Autorin passend zu den Vorgänger Büchern und zum Inhalt gestaltet, und gefällt mir. Auch der Schreibstil ist so wie ich ihn kenne flüssig, bildlich und spannend bis zum Schluss. • Ein spannender und interessanter 7. Fall, mit einer Thematik welche die Autorin perfekt und einfühlsam mit dem Fall verbunden hat. Ich mochte die Sache mit dem Schlangengift. Ich mochte die Sache mit den Depressionen. Ich mochte die Sache mit dem Internet. Ich mochte den Verlauf. Ich mochte den roten Faden. Ich mochte die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Ich mochte dass das Team wieder mit klarem Kopf und vollem "Körpereinsatz" dabei war. Aber leider haben mich die ganzen Namen und involvierten Personen, wie schon im letzten Buch auch hier etwas verwirrt. Nichtsdestotrotz hatte ich wieder eine tolle, spannende und ausdrucksstarke Lesezeit im hohen Norden. Ennas Neuigkeit zum Ende hin, hat mich überrascht und gleichzeitig auch traurig gemacht, denn wer weiß, wie es jetzt weitergeht. Ich würde mich auf jeden Fall freuen einen achten Fall zu lesen zu bekommen (auch wenn es vielleicht dauern wird 🥹). Von mir gibt es 4 ⭐️ und eine Leseempfehlung.

Da ich die Enna Andersen-Reihe von Anna Johannsen sehr mag, hab ich mich auch riesig über Band 7 gefreut, den ich als Rezensionsexemplar lesen durfte. In den letzten Bänden konnte ich Enna und ihr Team als auch die privaten Verbindungen schon gut kennenlernen und ich mag das Team, was sich mit Cold Cases beschäftigt gerne. In diesem Teil bekommt das Team um Enna Zuwachs durch Zinar. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit einem 5 Jahre alten Fall, bei dem die Leiche einer verschwundenen Frau am Strand gefunden wird und viele Rätsel aufgibt. Was das ganze mit Schlangengift, Depressionen und einem Serienmörder zu tun hat, der bis heute aktiv ist, das verleiht dem Fall, der plötzlich kein cold case mehr ist, einen sehr schönen Spannungsbogen. Vergangenheit, Gegenwart, Beruf, Privates, Schicksale und jede Menge Rätsel lassen das Buch zu einem spannungsgeladenen und lesenswerten Kriminalroman werden. Das Ende war etwas überraschend und ich hätte mir hier ein paar mehr Informationen gewünscht, gleichwohl empfehle ich es gerne weiter- allerdings macht es Sinn, vorher die anderen Bände gelesen zu haben.
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Endlich konnte ich den 7. Fall der Enna Andersen Reihe lesen. Ich war schon gespannt, welchen Cold-Case-Fall sich die Autorin dieses Mal einfallen lässt. Das Buch startet gleich mit einem neuen Teamkollegen, was das Ganze noch spannender macht. Zinar heißt er. Passt er ins Team? Wie wird er aufgenommen? Hat er etwas zu verbergen? Alles Fragen, die im Laufe der Geschichte geklärt werden. Zum Fall: Vor einigen Jahren verschwand auf einem Campingplatz auf einer ostfriesischen Insel eine junge Frau spurlos. Die Leiche wurde am nahen Strand gefunden. Die Todesursache ist mehr als mysteriös: ein Schlangengift, das dem Opfer gespritzt wurde. Enna und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Aus dem Fall wird bald kein Cold Case mehr, sondern die rasante Suche nach einem Serienmörder. Das Team stößt bei den Ermittlungen auf parallelen in aktuellen Fällen. Das Team muss einen Zahn zulegen, um weitere Morde zu verhindern. Das Buch lässt sich wie von der Autorin gewohnt gut lesen und man bekommt immer wieder Denkanstösse verpasst, so dass die Geschichte nie langweilig wird. Die angenehme Schreibweise runden das Ganze ab.
Ein interessanter 7. Fall 🤓 >>Ich glaube nicht an Zufälle. Schon gar nicht an doppelte.<< Der 7. Fall für Enna Andersen und ihr Team ist bereit gelesen zu werden, und ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen dies zu tun. Im hohen Norden wird eine neue Nummer für einen neuen ungelösten Fall gezogen, und das Team um Enna begibt sich auf Spurensuche. Aber nicht nur das, nein, auch ein neuer Ermittler hat das Team erweitert und zeigt sein Können, was mich positiv gesehen sehr überrascht hat, dass überhaupt jemand neues dazu kommt. 5 Jahre liegt der neue alte Fall zurück und alles beginnt mit diesem auf Spiekeroog. Eine Sache wurde damals aber nicht genauer unter die Lupe genommen, und nun fällt auf, dass es Ungereimtheiten und Parallelen zu anderen Fällen gibt. Welche? Lest selbst 🤓. Ich mochte es, Enna, Jan, Pia und ihren neuen Kollegen Zinar bei der Arbeit und auch in privaten Momenten zu erleben und ihr Tun, Handeln und Können zu beobachten. Ob bei der Arbeit, allein oder im Team alle sind mir auf ihre Art und Weise sympathisch. Das Private der Ermittler kommt auch hier wieder nicht zu kurz, und ist, wenn man bisher alle Teile der Reihe gelesen hat, immer wieder schön mitzuerleben, was als nächstes passiert, was in der Zwischenzeit passiert ist und was "eventuell" noch passieren wird. Das Cover ist wie alle Cover der Bücher der Autorin passend zu den Vorgänger Büchern und zum Inhalt gestaltet, und gefällt mir. Auch der Schreibstil ist so wie ich ihn kenne flüssig, bildlich und spannend bis zum Schluss. • Ein spannender und interessanter 7. Fall, mit einer Thematik welche die Autorin perfekt und einfühlsam mit dem Fall verbunden hat. Ich mochte die Sache mit dem Schlangengift. Ich mochte die Sache mit den Depressionen. Ich mochte die Sache mit dem Internet. Ich mochte den Verlauf. Ich mochte den roten Faden. Ich mochte die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Ich mochte dass das Team wieder mit klarem Kopf und vollem "Körpereinsatz" dabei war. Aber leider haben mich die ganzen Namen und involvierten Personen, wie schon im letzten Buch auch hier etwas verwirrt. Nichtsdestotrotz hatte ich wieder eine tolle, spannende und ausdrucksstarke Lesezeit im hohen Norden. Ennas Neuigkeit zum Ende hin, hat mich überrascht und gleichzeitig auch traurig gemacht, denn wer weiß, wie es jetzt weitergeht. Ich würde mich auf jeden Fall freuen einen achten Fall zu lesen zu bekommen (auch wenn es vielleicht dauern wird 🥹). Von mir gibt es 4 ⭐️ und eine Leseempfehlung.

Da ich die Enna Andersen-Reihe von Anna Johannsen sehr mag, hab ich mich auch riesig über Band 7 gefreut, den ich als Rezensionsexemplar lesen durfte. In den letzten Bänden konnte ich Enna und ihr Team als auch die privaten Verbindungen schon gut kennenlernen und ich mag das Team, was sich mit Cold Cases beschäftigt gerne. In diesem Teil bekommt das Team um Enna Zuwachs durch Zinar. Gemeinsam beschäftigen sie sich mit einem 5 Jahre alten Fall, bei dem die Leiche einer verschwundenen Frau am Strand gefunden wird und viele Rätsel aufgibt. Was das ganze mit Schlangengift, Depressionen und einem Serienmörder zu tun hat, der bis heute aktiv ist, das verleiht dem Fall, der plötzlich kein cold case mehr ist, einen sehr schönen Spannungsbogen. Vergangenheit, Gegenwart, Beruf, Privates, Schicksale und jede Menge Rätsel lassen das Buch zu einem spannungsgeladenen und lesenswerten Kriminalroman werden. Das Ende war etwas überraschend und ich hätte mir hier ein paar mehr Informationen gewünscht, gleichwohl empfehle ich es gerne weiter- allerdings macht es Sinn, vorher die anderen Bände gelesen zu haben.