Red Umbrella Society – Der Biss der Schlange
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Caroline Brinkmann schreibt seit vielen Jahren erfolgreich Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und wurde für ihre Geschichten bereits mehrfach ausgezeichnet. Aktuell ist die Ärztin in Deutschland und New York zu Hause. Sie schreibt von überall aus, nur nicht vom Schreibtisch. In den sozialen Medien tauscht sie sich am liebsten mit ihren Leser*innen über ihre Projekte aus.
Merkmale
8 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Der Biss der Schlange“ von Caroline Brinkmann ist der Abschluss des Zweiteilers mit dem Namen „Red Umbrella Society“. Eine moderne Urban Fantasy Geschichte mit Crime- und Mystery-Elementen. Skadi hat Davids Verrat mit Müh und Not überlebt. Der Preis dafür: Ikaris das Vertrauen schenken, das er sich bislang nur schwerlich verdient hat. Gefangen zwischen den Red und White Umbrellas bleibt ihr jedoch gar keine andere Wahl. Wird sie ihre Familie befreien und die Machenschaften der Umbrellas überleben? In „Der Biss der Schlange“ gewährt uns Brinkmann einen Einblick in die Geschichte der White Umbrellas und zeigt uns, wie die Red Umbrellas entstanden sind. Dies wird in Form von Rückblenden erzählt, die sich perfekt in das gegenwärtige Geschehen einfügen und gleichzeitig einem Spiegel beziehungsweise einer Vorhersage der fortlaufenden Handlung entsprechen. Gleichzeitig wird dabei die Beziehung zwischen Ikaris und Skadi erkundet, die noch vielschichtiger und interessanter ist, als ich es mir je hätte wünschen können. Skadi setzt sich in diesem Band generell sehr reflektiert mit ihren Entscheidungen, Handlungen und Beziehungen auseinander. Dabei wird offen thematisiert, wie problematisch sowohl David als auch Ikaris in unterschiedlichen Ausführungen sein können. Ein sehr erfrischender Einblick! Der Schreibstil ist gewohnt kurzweilig, flüssig und einfach zu lesen. Es gibt zwar ein paar knisternde Szenen, dennoch hält sich das „Spice-Level“ zum Glück sehr in Grenzen. Mit seinen 320 Seiten ist „Der Biss der Schlange“ natürlich nicht die ausführlichste oder komplexeste Geschichte. Das darf man bei der Seitenzahl auch einfach nicht erwarten. Hätte das der Geschichte gutgetan? Sicherlich. Dennoch ist es die Sorte Buch, die auch kurz und knapp funktioniert. Wenig Worldbuilding, große Unterhaltung. Kurze Kapitel und ein flottes Tempo machen diese Reihe aus. 4/5 Sterne.
Alles gut , Ende offen und traurig
Der zweite Band knüpft direkt am ersten Band an. Es geht spannend weiter und man erfährt ein wenig mehr über die Hintergrundgeschichte. Auch von Ikaris Vergangenheit erfahren wir etwas mehr, was ihn noch mehr in mein Herz ließ. Die Art und Weise wie die Rückblicke in die Geschichte eingebaut wurden fand ich sehr gut. Action und Spannung gab es auch wieder und die Geschichte zwischen David und Skadi ging auch weiter, was mich aber nicht wirklich überzeugt hat. Das Ende war irgendwie mir zu offen, es hätte nun einen weiteren Teil geben können um die Geschichte abzurunden. Davon mal abgesehen das mir in diesem Teil der Humor von K ( die KI von Skadi ) fehlte und am Ende etwas passierte was ich nicht schön fand. Dies ist aber mein persönliches empfinden und würde deshalb jeden der Teil eins mochte auch den Zweiten empfehlen.
B2 ist genauso genial wie b1
Auch der abschluss der dio ist für mich ein Highlight. B2 knüpft genau dort an wo der fiese cliffhanger von b1 endete. Die spannung bleibt sehr gut erhalten und das ende hat mich gut überrascht weil ich immer mehr mit was anderem gerechnet habe. Klare leseempfehlung für mich.

Red umbrella vs White umbrella Leider schwächer als der erste
Schade hatte gehofft das es genauso toll weiter. Lag vielleicht auch daran dass das meiste auf dem Schiff passiert ist und das Ende war jetzt auch nicht so toll. War so schnell zu ende und man weiß nicht was mit den anderen passiert ist unabhängig davon ob ich auch nicht weiß ob die Autorin nicht vielleicht irgendwann eine nächsten band schreibt. Man erfährt die Vergangenheit über iskaris und wie er an seinen Schirm gekommen ist und die Vergangenheit über seinen damaligen Meister erfährt man auch.

Das Buch hat mich umgehauen!😍 Band 1 habe ich vor einer ganzen Weile gelesen, doch ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Es war soooo spannend! Ich konnte das Buch absolut nicht mehr weg legen - es hat witz, Gefühle und es lässt dich mit offenem Mund zurück. 😉 Nur das Ende lässt ein paar Fragen offen. Das ist schade, daher von mir nur 4 Sterne.
Leider nicht so stark wie Band 1. David kann ich einfach nicht mehr leiden und wir haben keinen befriedigenden Abschluss
Blutrot wie die Rache
Ein kleiner Schmetterling kann soviel bedeuten Skadi Young wurde erschoßen - von dem Mann, in den sie sich verliebt war - Detective David Bell. So endete Teil 1 und hier beginnt auch direkt der zweite Teil. Da sie aber keine gewöhnliche Frau mehr ist, sondern die Blutsammlerin ( in diesen Kreisen Schakai genannt) des charmanten Ikaris ist, stirbt sie aber nicht. Denn ihr Meister rettet sie, ist doch klar. Nach ihrer Rettung lässt sie sich immer mehr auf die seltsame Welt der Red Umbrellas ein und merkt, dass zu ihren Fähigkeiten auch gehört, am Blut der Leute ihre Schuld zu erkennen. Aber hat man dann das Recht, die grausamen und furchtbaren Menschen unter uns zu töten? Und was ist mit dem ach-so-tollen-Saubermann David? Denn der gehört zu den Feinden der Red Umbrellas. Die eigene Freundin zu erschießen ist meiner Meinung nach dann doch auch eine leichte Sünde, aber naaaaja.... Doch auf welcher Seite stehen Skadi, Ikaris und die anderen nun wirklich? Gibt es nur Gut und Böse, rot und weiß? 🦋🦋🦋🦋 Ich fand die Entwicklung von Skadi wirklich gut. Und auch ihre Beziehung zum undurchsichtigen Ikaris wirkt immer vertrauter und menschlich "schöner". Der wird nämlich durch die Einblicke in seine Vergangenheit viel greifbarer. Denn wenn man wahre Vergebung sucht, sucht man manchmal am völlig falschen Ort. Toller Abschluss!

Unterhaltsam, aber schwächer als Band 1
Insgesamt ein sehr solides Buch, aber für mich konnte es leider nicht mit Band 1 mithalten. Beide Love interests konnten mich irgendwie nicht abholen und es wurde sich, meiner Meinung nach, zu viel an manchen Dingen aufgehalten. Dennoch gut zu lesen und eigentlich unterhaltsam.
Blut unterm Regenschirm
Seitdem Skadi bei einem schiefgegangenen Diebeszug eine Leiche entdeckt hat, steht ihr Leben Kopf, sowohl als Geliebte eines Polizisten, der versucht, ihr den Fall anzuhängen, als auch als Blutdienerin der geheimnisvollen Red Umbrella Society. Als sie diesmal zwischen die Fronten gerät, steht allerdings mehr als ihr eigenes Leben auf dem Spiel. Band eins “Der Kuss des Schmetterlings” endete mit einem unfassbar brutalen Cliffhanger und dem ultimativen Betrug. Jetzt sind wir zurück an Skadis Seite, die eindeutig zu häufig in Lebensgefahr schwebt und dennoch zu leicht vergibt. In diesem Buch gibt es mehr Hintergrundinformationen zu den mysteriösen Vampirregenschirmen, auch wenn die Geschichte dadurch mehr nach Fantasy und weniger nach Science Fiction anfühlt, anders als im ersten Teil. Auch die Stadt New York rückt als Setting eher in den Hintergrund. Auf gerade mal 300 Seiten ist so viel los, dass für solche Dinge auch gar keine Zeit bleibt. Ständig wird jemand entführt, recht viele Menschen werden zu unfreiwilligen Blutspendern und die Handlung wird undurchschaubar. Tatsächlich ist auch zwanzig Seiten vor dem Ende nicht klar, wo die Reise hingeht, es bleibt also bis zum Schluss spannend. Dadurch ging mir Manches etwas zu schnell, wie die (Wieder-)Annäherung von Skadi und David. Die beiden sollten sich noch mal ganz in Ruhe hinsetzen und ihre Probleme bereden… Dennoch wird man mit der Red Umbrella Society gut unterhalten, bis zum Schluss immer mal wieder überrascht und auch mehr als einmal mit der Philosophie der Gerechtigkeit konfrontiert. Es hätte aber gern mehr geben können, an Hintergründen, an Fantasy, von der Stadt New York. Zum Schluss bleibt Spannung mit einem winzigen bisschen Romantik, auch ein bisschen Traurigkeit und die Erkenntnis, dass ich niemals einen roten Regenschirm nutzen werde.

Ein ♥️ für Ikaris.
Das erste Buch 2025 war eine sehr solide und spannende Fortsetzung. Band 2 war zwar nicht ganz so 🤯 wie der Erste, hat mich jedoch sehr gut unterhalten und viele offene Fragen gelöst. Auch hier gab es absolut mitreißende Plotts und mir ist über die Seiten Ikaris sehr ans Herz gewachsen. Das Ende war gut, hat mich ohne größere Fragen zurückgelassen und kann mich damit gut arrangieren. Aber es hat irgendwas gefehlt um mich absolut vom Hocker zu hauen, ich kann nur leider nicht sagen was.

Mehr von Caroline Brinkmann
AlleMerkmale
8 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Caroline Brinkmann schreibt seit vielen Jahren erfolgreich Bücher für Jugendliche und junge Erwachsene und wurde für ihre Geschichten bereits mehrfach ausgezeichnet. Aktuell ist die Ärztin in Deutschland und New York zu Hause. Sie schreibt von überall aus, nur nicht vom Schreibtisch. In den sozialen Medien tauscht sie sich am liebsten mit ihren Leser*innen über ihre Projekte aus.
Beiträge
„Der Biss der Schlange“ von Caroline Brinkmann ist der Abschluss des Zweiteilers mit dem Namen „Red Umbrella Society“. Eine moderne Urban Fantasy Geschichte mit Crime- und Mystery-Elementen. Skadi hat Davids Verrat mit Müh und Not überlebt. Der Preis dafür: Ikaris das Vertrauen schenken, das er sich bislang nur schwerlich verdient hat. Gefangen zwischen den Red und White Umbrellas bleibt ihr jedoch gar keine andere Wahl. Wird sie ihre Familie befreien und die Machenschaften der Umbrellas überleben? In „Der Biss der Schlange“ gewährt uns Brinkmann einen Einblick in die Geschichte der White Umbrellas und zeigt uns, wie die Red Umbrellas entstanden sind. Dies wird in Form von Rückblenden erzählt, die sich perfekt in das gegenwärtige Geschehen einfügen und gleichzeitig einem Spiegel beziehungsweise einer Vorhersage der fortlaufenden Handlung entsprechen. Gleichzeitig wird dabei die Beziehung zwischen Ikaris und Skadi erkundet, die noch vielschichtiger und interessanter ist, als ich es mir je hätte wünschen können. Skadi setzt sich in diesem Band generell sehr reflektiert mit ihren Entscheidungen, Handlungen und Beziehungen auseinander. Dabei wird offen thematisiert, wie problematisch sowohl David als auch Ikaris in unterschiedlichen Ausführungen sein können. Ein sehr erfrischender Einblick! Der Schreibstil ist gewohnt kurzweilig, flüssig und einfach zu lesen. Es gibt zwar ein paar knisternde Szenen, dennoch hält sich das „Spice-Level“ zum Glück sehr in Grenzen. Mit seinen 320 Seiten ist „Der Biss der Schlange“ natürlich nicht die ausführlichste oder komplexeste Geschichte. Das darf man bei der Seitenzahl auch einfach nicht erwarten. Hätte das der Geschichte gutgetan? Sicherlich. Dennoch ist es die Sorte Buch, die auch kurz und knapp funktioniert. Wenig Worldbuilding, große Unterhaltung. Kurze Kapitel und ein flottes Tempo machen diese Reihe aus. 4/5 Sterne.
Alles gut , Ende offen und traurig
Der zweite Band knüpft direkt am ersten Band an. Es geht spannend weiter und man erfährt ein wenig mehr über die Hintergrundgeschichte. Auch von Ikaris Vergangenheit erfahren wir etwas mehr, was ihn noch mehr in mein Herz ließ. Die Art und Weise wie die Rückblicke in die Geschichte eingebaut wurden fand ich sehr gut. Action und Spannung gab es auch wieder und die Geschichte zwischen David und Skadi ging auch weiter, was mich aber nicht wirklich überzeugt hat. Das Ende war irgendwie mir zu offen, es hätte nun einen weiteren Teil geben können um die Geschichte abzurunden. Davon mal abgesehen das mir in diesem Teil der Humor von K ( die KI von Skadi ) fehlte und am Ende etwas passierte was ich nicht schön fand. Dies ist aber mein persönliches empfinden und würde deshalb jeden der Teil eins mochte auch den Zweiten empfehlen.
B2 ist genauso genial wie b1
Auch der abschluss der dio ist für mich ein Highlight. B2 knüpft genau dort an wo der fiese cliffhanger von b1 endete. Die spannung bleibt sehr gut erhalten und das ende hat mich gut überrascht weil ich immer mehr mit was anderem gerechnet habe. Klare leseempfehlung für mich.

Red umbrella vs White umbrella Leider schwächer als der erste
Schade hatte gehofft das es genauso toll weiter. Lag vielleicht auch daran dass das meiste auf dem Schiff passiert ist und das Ende war jetzt auch nicht so toll. War so schnell zu ende und man weiß nicht was mit den anderen passiert ist unabhängig davon ob ich auch nicht weiß ob die Autorin nicht vielleicht irgendwann eine nächsten band schreibt. Man erfährt die Vergangenheit über iskaris und wie er an seinen Schirm gekommen ist und die Vergangenheit über seinen damaligen Meister erfährt man auch.

Das Buch hat mich umgehauen!😍 Band 1 habe ich vor einer ganzen Weile gelesen, doch ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Es war soooo spannend! Ich konnte das Buch absolut nicht mehr weg legen - es hat witz, Gefühle und es lässt dich mit offenem Mund zurück. 😉 Nur das Ende lässt ein paar Fragen offen. Das ist schade, daher von mir nur 4 Sterne.
Leider nicht so stark wie Band 1. David kann ich einfach nicht mehr leiden und wir haben keinen befriedigenden Abschluss
Blutrot wie die Rache
Ein kleiner Schmetterling kann soviel bedeuten Skadi Young wurde erschoßen - von dem Mann, in den sie sich verliebt war - Detective David Bell. So endete Teil 1 und hier beginnt auch direkt der zweite Teil. Da sie aber keine gewöhnliche Frau mehr ist, sondern die Blutsammlerin ( in diesen Kreisen Schakai genannt) des charmanten Ikaris ist, stirbt sie aber nicht. Denn ihr Meister rettet sie, ist doch klar. Nach ihrer Rettung lässt sie sich immer mehr auf die seltsame Welt der Red Umbrellas ein und merkt, dass zu ihren Fähigkeiten auch gehört, am Blut der Leute ihre Schuld zu erkennen. Aber hat man dann das Recht, die grausamen und furchtbaren Menschen unter uns zu töten? Und was ist mit dem ach-so-tollen-Saubermann David? Denn der gehört zu den Feinden der Red Umbrellas. Die eigene Freundin zu erschießen ist meiner Meinung nach dann doch auch eine leichte Sünde, aber naaaaja.... Doch auf welcher Seite stehen Skadi, Ikaris und die anderen nun wirklich? Gibt es nur Gut und Böse, rot und weiß? 🦋🦋🦋🦋 Ich fand die Entwicklung von Skadi wirklich gut. Und auch ihre Beziehung zum undurchsichtigen Ikaris wirkt immer vertrauter und menschlich "schöner". Der wird nämlich durch die Einblicke in seine Vergangenheit viel greifbarer. Denn wenn man wahre Vergebung sucht, sucht man manchmal am völlig falschen Ort. Toller Abschluss!

Unterhaltsam, aber schwächer als Band 1
Insgesamt ein sehr solides Buch, aber für mich konnte es leider nicht mit Band 1 mithalten. Beide Love interests konnten mich irgendwie nicht abholen und es wurde sich, meiner Meinung nach, zu viel an manchen Dingen aufgehalten. Dennoch gut zu lesen und eigentlich unterhaltsam.
Blut unterm Regenschirm
Seitdem Skadi bei einem schiefgegangenen Diebeszug eine Leiche entdeckt hat, steht ihr Leben Kopf, sowohl als Geliebte eines Polizisten, der versucht, ihr den Fall anzuhängen, als auch als Blutdienerin der geheimnisvollen Red Umbrella Society. Als sie diesmal zwischen die Fronten gerät, steht allerdings mehr als ihr eigenes Leben auf dem Spiel. Band eins “Der Kuss des Schmetterlings” endete mit einem unfassbar brutalen Cliffhanger und dem ultimativen Betrug. Jetzt sind wir zurück an Skadis Seite, die eindeutig zu häufig in Lebensgefahr schwebt und dennoch zu leicht vergibt. In diesem Buch gibt es mehr Hintergrundinformationen zu den mysteriösen Vampirregenschirmen, auch wenn die Geschichte dadurch mehr nach Fantasy und weniger nach Science Fiction anfühlt, anders als im ersten Teil. Auch die Stadt New York rückt als Setting eher in den Hintergrund. Auf gerade mal 300 Seiten ist so viel los, dass für solche Dinge auch gar keine Zeit bleibt. Ständig wird jemand entführt, recht viele Menschen werden zu unfreiwilligen Blutspendern und die Handlung wird undurchschaubar. Tatsächlich ist auch zwanzig Seiten vor dem Ende nicht klar, wo die Reise hingeht, es bleibt also bis zum Schluss spannend. Dadurch ging mir Manches etwas zu schnell, wie die (Wieder-)Annäherung von Skadi und David. Die beiden sollten sich noch mal ganz in Ruhe hinsetzen und ihre Probleme bereden… Dennoch wird man mit der Red Umbrella Society gut unterhalten, bis zum Schluss immer mal wieder überrascht und auch mehr als einmal mit der Philosophie der Gerechtigkeit konfrontiert. Es hätte aber gern mehr geben können, an Hintergründen, an Fantasy, von der Stadt New York. Zum Schluss bleibt Spannung mit einem winzigen bisschen Romantik, auch ein bisschen Traurigkeit und die Erkenntnis, dass ich niemals einen roten Regenschirm nutzen werde.

Ein ♥️ für Ikaris.
Das erste Buch 2025 war eine sehr solide und spannende Fortsetzung. Band 2 war zwar nicht ganz so 🤯 wie der Erste, hat mich jedoch sehr gut unterhalten und viele offene Fragen gelöst. Auch hier gab es absolut mitreißende Plotts und mir ist über die Seiten Ikaris sehr ans Herz gewachsen. Das Ende war gut, hat mich ohne größere Fragen zurückgelassen und kann mich damit gut arrangieren. Aber es hat irgendwas gefehlt um mich absolut vom Hocker zu hauen, ich kann nur leider nicht sagen was.
