In der ersten Reihe sieht man Meer

In der ersten Reihe sieht man Meer

E-Book
4.48
Ford SierraUrlaubs-ErinnerungenTeutonengrillSommerroman

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Beschreibung

Teutonengrill trifft Dolce Vita Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging's los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab's warme Limo. Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat. »Klüpfel und Kobr steigern sich von Buch zu Buch.« Denis Scheck, Druckfrisch, ARD "Ein phantastisches Buch um eine Familienzusammenführung der besonderen Art. Um Urlaub an der Adria, gute Laune, volle Strände und Sonnenbrände. Ein Urlaubsbuch, wie Sie es mögen, aber auch ein traumhaftes Buch, wie Sie es lesen sollten." Bastian Pastewka
Haupt-Genre
Humor
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
320
Preis
4.99 €

Autorenbeschreibung

Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater – entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger.

Beiträge

8
Alle
In der ersten Reihe sieht man Meer

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von Volker Klüpfel

5

Klasse Buch, teilweise musste ich sehr lachen...klare leseempfehlung

In der ersten Reihe sieht man Meer

In der ersten Reihe sieht man Meer

von Volker Klüpfel

4

Schönes Buch des Autorenpaares, allerdings ganz anders als das bisher Geschriebene. Sehr nette Urlaubserinnerung für frühe Italienurlauber, inklusive aller Klischees und Verständigungsschwierigkeiten. Leicht zu lesen, mit einigem Witz geschrieben und sehr unterhaltsam. Kann man nur weiterempfehlen.

In der ersten Reihe sieht man Meer

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von Volker Klüpfel

5

Was haben wir gelacht... Die Bewertung fällt da nicht schwer, denn ein humoristisches Buch, das mich so oft zum lautstarken Lachen 😂 bringt, hat seinen Zweck vollumfänglich erfüllt: 5 Sterne Ich habe dieses Hörbuch wohl mal kostenlos von Audible in einer Werbeaktion erhalten. Anders konnte ich mir nicht erklären, wie es in meine Hörbibliothek Einzug gefunden hatte. Da wir als Familie in kleiner Besetzung (ohne den Jüngsten) in den Italien-Urlaub fuhren, bot es sich an, dieses Hörbuch gemeinsam im Auto auf der Fahrt in den Süden zu hören. Denn genau darum geht es in der Geschichte. Alexander, ein über 40 Jahre alter Familienvater, fällt am Abend vor der Abreise in den Familienurlaub an der Adria in einen Schlaf, in dem als 15jähriger in seinem Kinderzimmer wieder aufwacht, als seine Mutter ihn weckt, da er mit Eltern und Schwester in den Adria-Urlaub aufbrechen muss. Und so erlebt er als moderner digitalisierter Mensch in seinem jungen verwickelten Körper die Hölle eines 80er Jahre Urlaubs mit den Eltern. Dabei ziehen die Autoren das Erlebte nicht ins Lächerliche, was man vielleicht vermuten könnte, sondern blicken durch die Augen Alexanders vielmehr augenzwinkernd auf die kulturellen Unterschiede zwischen Deutsche und Italiener bzw. zwischen den 2010ern und den 1980er Jahren. Im Grunde fühlt sich nämlich Alexander trotz seiner peinlichen Eltern, Schwester und Oma Ilse doch ganz wohl in seiner Familie. Und so versucht er mit seinem Wissen als Marketingfachmann die Umsätze in italienischen Kiosk auf der Ferienanlage anzukurbeln. Zum Schreien komisch. Ich weiß natürlich nicht, wie das Buch als solches zu bewerten ist. Neben der lustigen Handlung und den komischen Dialogen gewinnt das Buch vor allem durch Bastian Pastewka, der einfach genial in die verschiedenen Rollen schlüpft beim Vorlesen. Ob der spiesige Vater Norbert, der prollige Ruhrpott-Nachbar August, Oma Ilse oder die vielen Italiener, er hat alle für alle Beteiligten einen eigenen sprachlichen Charakter geschaffen. So hervorragend habe ich das bislang nur von Rufus Beck gehört. Also, unbedingte Hörempfehlung, nicht nur für Menschen wie mich, die auch Alexander heißen und ihre Teenagerzeit in den peinlichen 80er verbrachten.

In der ersten Reihe sieht man Meer

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von Volker Klüpfel

4

Sehr witzig..... und wenn Jemand solche Italienurlaube früher mal erlebt hat, wird er sich und seine Familie mit Sicherheit wiederfinden ..... ein sehr kurzweiliges, entspannendes Buch !!!

In der ersten Reihe sieht man Meer

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von Volker Klüpfel

5

Dieses Buch unbedingt als Hörbuch "lesen"! Bastian Pastewka liest das einfach genial, und als Kind der 80ger habe ich viele Situationen wiedererkannt, obwohl wir nie in Italien in Urlaub waren. Vielleicht können sich die Autoren ja auch mal entschliessen, den Kluftinger von einem Profi lesen zu lassen - den lesen sie nämlich immer selbst, aber so richtig toll ist das nicht...

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von Volker Klüpfel

5

Was haben wir gelacht... Die Bewertung fällt da nicht schwer, denn ein humoristisches Buch, das mich so oft zum lautstarken Lachen 😂 bringt, hat seinen Zweck vollumfänglich erfüllt: 5 Sterne Ich habe dieses Hörbuch wohl mal kostenlos von Audible in einer Werbeaktion erhalten. Anders konnte ich mir nicht erklären, wie es in meine Hörbibliothek Einzug gefunden hatte. Da wir als Familie in kleiner Besetzung (ohne den Jüngsten) in den Italien-Urlaub fuhren, bot es sich an, dieses Hörbuch gemeinsam im Auto auf der Fahrt in den Süden zu hören. Denn genau darum geht es in der Geschichte. Alexander, ein über 40 Jahre alter Familienvater, fällt am Abend vor der Abreise in den Familienurlaub an der Adria in einen Schlaf, in dem als 15jähriger in seinem Kinderzimmer wieder aufwacht, als seine Mutter ihn weckt, da er mit Eltern und Schwester in den Adria-Urlaub aufbrechen muss. Und so erlebt er als moderner digitalisierter Mensch in seinem jungen verwickelten Körper die Hölle eines 80er Jahre Urlaubs mit den Eltern. Dabei ziehen die Autoren das Erlebte nicht ins Lächerliche, was man vielleicht vermuten könnte, sondern blicken durch die Augen Alexanders vielmehr augenzwinkernd auf die kulturellen Unterschiede zwischen Deutsche und Italiener bzw. zwischen den 2010ern und den 1980er Jahren. Im Grunde fühlt sich nämlich Alexander trotz seiner peinlichen Eltern, Schwester und Oma Ilse doch ganz wohl in seiner Familie. Und so versucht er mit seinem Wissen als Marketingfachmann die Umsätze in italienischen Kiosk auf der Ferienanlage anzukurbeln. Zum Schreien komisch. Ich weiß natürlich nicht, wie das Buch als solches zu bewerten ist. Neben der lustigen Handlung und den komischen Dialogen gewinnt das Buch vor allem durch Bastian Pastewka, der einfach genial in die verschiedenen Rollen schlüpft beim Vorlesen. Ob der spiesige Vater Norbert, der prollige Ruhrpott-Nachbar August, Oma Ilse oder die vielen Italiener, er hat alle für alle Beteiligten einen eigenen sprachlichen Charakter geschaffen. So hervorragend habe ich das bislang nur von Rufus Beck gehört. Also, unbedingte Hörempfehlung, nicht nur für Menschen wie mich, die auch Alexander heißen und ihre Teenagerzeit in den peinlichen 80er verbrachten.

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von Volker Klüpfel

3.5

Voller Klischees, aber sehr lustig und unterhaltsam!

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von Volker Klüpfel

4

4,5 Sterne Richtig richtig gut! Bastian Pastewka ist ein grandioser Vorleser! Ich habe so oft lachen müssen! Dieses Hörbuch wird ab jetzt Pflichtprogramm für mich vor jedem Italienurlaub!

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