Und am Morgen waren sie tot
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der 1970 geborene Linus Geschke arbeitet als freier Journalist für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Manager Magazin. Dazu verfasst er für das Special-Interest-Magazin „unterwasser“ Tauch- und Reisereportagen und bedient alle zwei Monate eine Kolumne („Nachgedanken“). Mit seinen Reportagen hat der Kölner mehrere Journalistenpreise gewonnen.
Beiträge
Die Lichtung war der erste Teil um Jan Römer. Nun hat der Autor Linus Geschke mit „Und am Morgen waren sie tot“ eine Fortsetzung herausgebracht. Da mir der erste Teil bereits sehr gefallen hatte, war ich nun gespannt ob der zweite daran anschließen konnte oder kleine Schwächen zeigte. Ich wurde hier jedoch nicht enttäuscht und konnte wieder einen spannenden Kriminalroman lesen. 1997 zelteten 2 junge Pärchen im Grenzgebiet der Eifel und der Ardennen. Wenige Tage später wurde ein Pärchen ermordet aufgefunden, von dem zweiten fehlte seit dem die Spur. Sie wurden nie gefunden und der Fall konnte nie wirklich aufgeklärt werden. Der Journalist Jan Römer greift diese Story für die Rubrik ungelöste Kriminalfälle auf. Gemeinsam mit seiner alten Kollegin und Freundin Stefanie „Mütze“ Schreiber nimmt er die Recherchen auf. Sie wollen heraus bekommen was wirklich damals geschah und was aus dem verschwundenen Pärchen geworden ist. Recht schnell stoßen sie auf eine Gruppe Männer. Die beiden wissen ganz genau das mit denen etwas nicht stimmt. Und plötzlich hat jemand etwas gegen der Recherchen der beiden…. Wenn du mehr erfahren möchtest, dann solltest du dieses Buch unbedingt lesen. Vorkenntnisse für Band 1 sind nicht zwingend erforderlich wie ich finde. Und am Morgen waren sie tot konnte mich genauso fesseln wie bereits Die Lichtung. Die Handlung war wieder spannend. Das Buch ließ sich wieder flüssig und einfach lesen. Immer wieder konnte man etwas aus dem Jahre 1997 lesen und wusste somit was wirklich geschehen war. Das gab der Story noch mehr Spannung. Auch wurde man mit Fakten aus der NS-Zeit bedient. Diese fand ich ebenfalls recht interessant zu lesen. Die beiden Protagonisten Jan Römer und Mütze waren auch hier wieder sehr gut ausgearbeitet. Die beiden Charaktere hatten ihre Ecken und Kanten, was die beiden noch natürlicher machte. Die Orte im Buch waren auch gut beschrieben so das man mit dem inneren Auge sich immer alles vorstellen konnte. Das Finale vom Buch hat mich auch überrascht, mit dem hatte ich nicht wirklich gerechnet. Ich hoffe das wir noch einige Bücher mehr über Jan Römer zu lesen bekommen.
So schlau und gut geschrieben!!
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Autorenbeschreibung
Der 1970 geborene Linus Geschke arbeitet als freier Journalist für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Manager Magazin. Dazu verfasst er für das Special-Interest-Magazin „unterwasser“ Tauch- und Reisereportagen und bedient alle zwei Monate eine Kolumne („Nachgedanken“). Mit seinen Reportagen hat der Kölner mehrere Journalistenpreise gewonnen.
Beiträge
Die Lichtung war der erste Teil um Jan Römer. Nun hat der Autor Linus Geschke mit „Und am Morgen waren sie tot“ eine Fortsetzung herausgebracht. Da mir der erste Teil bereits sehr gefallen hatte, war ich nun gespannt ob der zweite daran anschließen konnte oder kleine Schwächen zeigte. Ich wurde hier jedoch nicht enttäuscht und konnte wieder einen spannenden Kriminalroman lesen. 1997 zelteten 2 junge Pärchen im Grenzgebiet der Eifel und der Ardennen. Wenige Tage später wurde ein Pärchen ermordet aufgefunden, von dem zweiten fehlte seit dem die Spur. Sie wurden nie gefunden und der Fall konnte nie wirklich aufgeklärt werden. Der Journalist Jan Römer greift diese Story für die Rubrik ungelöste Kriminalfälle auf. Gemeinsam mit seiner alten Kollegin und Freundin Stefanie „Mütze“ Schreiber nimmt er die Recherchen auf. Sie wollen heraus bekommen was wirklich damals geschah und was aus dem verschwundenen Pärchen geworden ist. Recht schnell stoßen sie auf eine Gruppe Männer. Die beiden wissen ganz genau das mit denen etwas nicht stimmt. Und plötzlich hat jemand etwas gegen der Recherchen der beiden…. Wenn du mehr erfahren möchtest, dann solltest du dieses Buch unbedingt lesen. Vorkenntnisse für Band 1 sind nicht zwingend erforderlich wie ich finde. Und am Morgen waren sie tot konnte mich genauso fesseln wie bereits Die Lichtung. Die Handlung war wieder spannend. Das Buch ließ sich wieder flüssig und einfach lesen. Immer wieder konnte man etwas aus dem Jahre 1997 lesen und wusste somit was wirklich geschehen war. Das gab der Story noch mehr Spannung. Auch wurde man mit Fakten aus der NS-Zeit bedient. Diese fand ich ebenfalls recht interessant zu lesen. Die beiden Protagonisten Jan Römer und Mütze waren auch hier wieder sehr gut ausgearbeitet. Die beiden Charaktere hatten ihre Ecken und Kanten, was die beiden noch natürlicher machte. Die Orte im Buch waren auch gut beschrieben so das man mit dem inneren Auge sich immer alles vorstellen konnte. Das Finale vom Buch hat mich auch überrascht, mit dem hatte ich nicht wirklich gerechnet. Ich hoffe das wir noch einige Bücher mehr über Jan Römer zu lesen bekommen.
So schlau und gut geschrieben!!