Tannenstein
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Linus Geschke, Jahrgang 1970, arbeitet als freier Autor und Journalist. Für seine Reisereportagen hat er mehrere Preise gewonnen. Sein Thriller ›Tannenstein‹ wurde auf Anhieb ein Bestseller.
Beiträge
Es handelt sich hier um den ersten Teil der „Born“ Reihe. Gleich der Anfang hat mich total gefesselt, da es total spannend und überraschend beginnt. Leider flachte es dann leicht ab, und obwohl das Thema total spannend und interessant ist und die Fragen über Selbstjustiz und Moral sehr gut aufgegriffen werden, bleiben meiner Meinung nach die Personen und auch die Erzählstränge leider teilweise etwas blass. Trotzdem werde ich demnächst den zweiten Teil lesen und kann auch dieses Buch empfehlen, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ruhig etwas rasanter hätte sein können. Aber es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen!
Tannenstein von Linus Geschke ist ein düsterer, atmosphärisch dichter Thriller, der mich insgesamt überzeugt hat – auch wenn der Einstieg für mich etwas holprig war. Gerade zu Beginn fiel es mir schwer, mich in der Handlung zurechtzufinden. Die Struktur und die Perspektivwechsel erfordern Aufmerksamkeit, und es hat eine Weile gedauert, bis ich einen Zugang zur Hauptfigur gefunden habe. Doch mit der Zeit entwickelt sich genau daraus eine besondere Stärke des Buches: Die Charakterzeichnung ist vielschichtig, und je mehr man über den Protagonisten erfährt, desto mehr versteht man seine Beweggründe und seine Komplexität. Die Geschichte selbst ist spannend, stellenweise brutal, aber nie effekthascherisch. Geschke schafft es, eine düstere Stimmung aufzubauen, die hervorragend zur Handlung passt, und führt den Leser geschickt durch ein Netz aus Geheimnissen, Schuld und Rache. Ein Thriller, der fordert, aber belohnt – spannend, gut geschrieben und mit einer Hauptfigur, die lange im Gedächtnis bleibt.
Moralisch
Das Buch hab ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen. Ich bin gut in das Buch reingekommen. Die Gegend um Altenberg ist mir vertraut aber Tannenstein ist fiktiv. Die Stärke des Buches ist die Vielschichtigkeit der Personen. Als Schwäche entfand ich die übertriebene Gewalt und damit verbunden wie konstruiert ich teilweise Passagen empfand, wo man Waffen herbekommt und wie man damit umgeht.
Volle Punktzahl!!!! Das war mal endlich wieder ein Pageturner
Der Beginn einer fesselnden Trilogie, die man gelesen haben muss ✅
Der Wanderer, ein unbarmherziger K*ller, der mit erschreckender Präzision und eiskalter Ruhe t*tet. Er ist wie ein Geist, unantastbar. Doch er begeht einen fatalen Fehler: Er nimmt dem kriminell gewordenen Ex-Polizisten Alexander Born die Liebe seines Lebens. Von Rache getrieben, startet Born einen gnadenlosen Feldzug und schreckt dabei nicht davor zurück, seine Verbindungen zur russischen M*fia zu nutzen. Ein mitreißender Auftakt der Trilogie, der hohe Erwartungen an die nächsten Teile weckt. Ich war sofort von der Geschichte gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich alle drei Bände verschlungen hatte. Linus Geschke versteht es wie kaum ein anderer, moralische Abgründe und die Tiefen des menschlichen Geistes zu beleuchten. Dieses Buch regt dazu an, sich selbst zu fragen: Wie würde ich in so einer prekären Situation handeln? Der schmale Grat zwischen moralischer Vertretbarkeit und dem Abdriften in die Dunkelheit wird hier auf beeindruckende Weise dargestellt. Für mich macht genau das dieses Buch zu einem absoluten Muss für alle, die nachdenkliche und spannende Geschichten lieben.

Ein rauer Thriller, schnell und direkt in der Sprache und spannenden Charakteren. Für mich ein Lesehighligt und ich freue mich auf die nächsten Teile der Reihe
Cover: Es ist düster und geheimnisvoll. Wenn man das Buch liest, bekommt man schnell Ideen wer die Person auf dem Cover sein könnte. Vor dem Lesen des Buches war ich noch etwas unschlüssig wie das Cover mir gefällt, aber es passt super zum Inhalt und gibt einen super Vorgeschmack auf das Buch. Story: Die Geschichte beginnt mit einem Blutbad in dem sonst so beschaulichen Dorf Tannenstein. Der Wanderer, der bis dahin fast schon unscheinbar unter den Dorfbewohnern gelebt hat tötet elf Menschen in der Dorfkneipe. Die Hintergründe der Tat bleiben für den Leser erst einmal im Dunkeln, bis sich der ehemalige Polizist Born, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, auf die Suche nach der Wahrheit und nach dem Mörder seiner ehemaligen Partnerin macht. Auf seinem Weg durch viele Orte in Deutschland und Osteuropa deckt er einige Machenschaften der Mafia auf. Wird er die Gründe für die Morde und die Verantwortlichen finden? Schon der Einstieg ist wahnsinnig spannend und in einem großen Tempo wird der Leser von der Story mitgerissen. Die ganze Zeit über bleibt diese Spannung und das Tempo erhalten und man hat kaum Zeit Luft zu holen. Protagonisten: Born ist ein krimineller Ex-Polizist, der das Gesetz auch nach seiner Entlassung nicht so genau nimmt. Angetrieben von Wut und Hass auf den Mörder seiner ehemaligen Partnerin und Geliebten fällt es ihm schwer anderen zu vertrauen. So muss sich die junge, engagierte Ermittlerin Norah Bernsen einiges einfallen lassen und mehrere Male alles riskieren, um von Born als Partnerin anerkannt zu werden. Born wirkt authentisch für den Leser. Manchmal blind vor Rache, handelt er mehr als einmal unüberlegt und völlig untypisch für einen Polizisten. Wenn man aber seine Geschichte kennenlernt, kann man seine Taten besser verstehen. Bis zum Schluss wurde mir Born als Figur nicht sympathisch, aber er ist richtig gut ausgearbeitet und als Figur glaubhaft. Der Wanderer bleibt lange Zeit geheimnisvoll und hat trotz seiner bösen Taten auch seine menschlichen Seiten, die die Gründe für seine Taten verständlicher machen. Beeindruckend ist auch die Figur Norah. Sie hat ihre Prinzipien, riskiert dafür Kopf und Kragen und bleibt hartnäckig um Born vom Nutzen einer Zusammenarbeit zu überzeugen, obwohl sie dafür große Risiken eingeht. Insgesamt tolle Charaktere, die authentisch und gut ausgearbeitet wirken. Stil: Ich hatte vor „Tannenstein“ nur „die Lichtung“ von Linus Geschke gelesen und war überrascht von dem Stil in seinem neuen Buch. Im Gegensatz zum ersten Teil der Römer Reihe schreibt der Autor hier hart, schonungslos und kompromisslos. Szenen roher Gewalt kombiniert mit einer ungefilterten Sprache und derben Dialogen in denen die Charaktere kein Blatt vor den Mund nehmen. Umso weiter man liest, umso mehr wird man in die Geschichte hineingezogen und ich muss sagen es passt einfach zusammen. Der Schreibstil passt super zum Inhalt und umgekehrt. Auch die derben Dialogen passen zu den Charakteren und machen das Buch rund. Der Autor hat sich hier absolut noch weiterentwickelt, obwohl mir „die Lichtung“ schon super gefallen hat. Fazit: Tannenstein ist anders als viele andere deutsche Thriller die man so kennt. Mit einer derben Sprache, schnellen, harten Szenen und spannenden, kompromisslosen Charakteren schreibt sich Linus Geschke spätestens mit „Tannenstein“ für mich in die oberste Liga der deutschen Thriller Autoren. Ich war begeistert von dem Buch und bin gespannt auf das nächste Buch des Autors. Für mich bis jetzt schon eins meiner Lesehighlights des Jahres. Deshalb gibt es von mir eine mörderische Leseempfehlung
spannender, harter Krimi Ich freue mich auf mehr "Born"
Was für ein genialer Thriller! Ein Sogwirkung, die einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt.
Irgendwie hat es mir gut gefallen, Irgendwie aber auch nicht richtig mitgerissen. Die Charaktere sind interessant, wenn auch nicht unbedingt sympathisch, obwohl ich auch nicht sagen kann, dass ich sie unsympathisch fand. Die Gedanken zu Selbstjustiz und Moral sind mal was Anderes.
Verwirrend. Konnte mich nicht mitreißen
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Autorenbeschreibung
Linus Geschke, Jahrgang 1970, arbeitet als freier Autor und Journalist. Für seine Reisereportagen hat er mehrere Preise gewonnen. Sein Thriller ›Tannenstein‹ wurde auf Anhieb ein Bestseller.
Beiträge
Es handelt sich hier um den ersten Teil der „Born“ Reihe. Gleich der Anfang hat mich total gefesselt, da es total spannend und überraschend beginnt. Leider flachte es dann leicht ab, und obwohl das Thema total spannend und interessant ist und die Fragen über Selbstjustiz und Moral sehr gut aufgegriffen werden, bleiben meiner Meinung nach die Personen und auch die Erzählstränge leider teilweise etwas blass. Trotzdem werde ich demnächst den zweiten Teil lesen und kann auch dieses Buch empfehlen, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ruhig etwas rasanter hätte sein können. Aber es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen!
Tannenstein von Linus Geschke ist ein düsterer, atmosphärisch dichter Thriller, der mich insgesamt überzeugt hat – auch wenn der Einstieg für mich etwas holprig war. Gerade zu Beginn fiel es mir schwer, mich in der Handlung zurechtzufinden. Die Struktur und die Perspektivwechsel erfordern Aufmerksamkeit, und es hat eine Weile gedauert, bis ich einen Zugang zur Hauptfigur gefunden habe. Doch mit der Zeit entwickelt sich genau daraus eine besondere Stärke des Buches: Die Charakterzeichnung ist vielschichtig, und je mehr man über den Protagonisten erfährt, desto mehr versteht man seine Beweggründe und seine Komplexität. Die Geschichte selbst ist spannend, stellenweise brutal, aber nie effekthascherisch. Geschke schafft es, eine düstere Stimmung aufzubauen, die hervorragend zur Handlung passt, und führt den Leser geschickt durch ein Netz aus Geheimnissen, Schuld und Rache. Ein Thriller, der fordert, aber belohnt – spannend, gut geschrieben und mit einer Hauptfigur, die lange im Gedächtnis bleibt.
Moralisch
Das Buch hab ich von einer lieben Freundin geschenkt bekommen. Ich bin gut in das Buch reingekommen. Die Gegend um Altenberg ist mir vertraut aber Tannenstein ist fiktiv. Die Stärke des Buches ist die Vielschichtigkeit der Personen. Als Schwäche entfand ich die übertriebene Gewalt und damit verbunden wie konstruiert ich teilweise Passagen empfand, wo man Waffen herbekommt und wie man damit umgeht.
Volle Punktzahl!!!! Das war mal endlich wieder ein Pageturner
Der Beginn einer fesselnden Trilogie, die man gelesen haben muss ✅
Der Wanderer, ein unbarmherziger K*ller, der mit erschreckender Präzision und eiskalter Ruhe t*tet. Er ist wie ein Geist, unantastbar. Doch er begeht einen fatalen Fehler: Er nimmt dem kriminell gewordenen Ex-Polizisten Alexander Born die Liebe seines Lebens. Von Rache getrieben, startet Born einen gnadenlosen Feldzug und schreckt dabei nicht davor zurück, seine Verbindungen zur russischen M*fia zu nutzen. Ein mitreißender Auftakt der Trilogie, der hohe Erwartungen an die nächsten Teile weckt. Ich war sofort von der Geschichte gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen, bis ich alle drei Bände verschlungen hatte. Linus Geschke versteht es wie kaum ein anderer, moralische Abgründe und die Tiefen des menschlichen Geistes zu beleuchten. Dieses Buch regt dazu an, sich selbst zu fragen: Wie würde ich in so einer prekären Situation handeln? Der schmale Grat zwischen moralischer Vertretbarkeit und dem Abdriften in die Dunkelheit wird hier auf beeindruckende Weise dargestellt. Für mich macht genau das dieses Buch zu einem absoluten Muss für alle, die nachdenkliche und spannende Geschichten lieben.

Ein rauer Thriller, schnell und direkt in der Sprache und spannenden Charakteren. Für mich ein Lesehighligt und ich freue mich auf die nächsten Teile der Reihe
Cover: Es ist düster und geheimnisvoll. Wenn man das Buch liest, bekommt man schnell Ideen wer die Person auf dem Cover sein könnte. Vor dem Lesen des Buches war ich noch etwas unschlüssig wie das Cover mir gefällt, aber es passt super zum Inhalt und gibt einen super Vorgeschmack auf das Buch. Story: Die Geschichte beginnt mit einem Blutbad in dem sonst so beschaulichen Dorf Tannenstein. Der Wanderer, der bis dahin fast schon unscheinbar unter den Dorfbewohnern gelebt hat tötet elf Menschen in der Dorfkneipe. Die Hintergründe der Tat bleiben für den Leser erst einmal im Dunkeln, bis sich der ehemalige Polizist Born, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, auf die Suche nach der Wahrheit und nach dem Mörder seiner ehemaligen Partnerin macht. Auf seinem Weg durch viele Orte in Deutschland und Osteuropa deckt er einige Machenschaften der Mafia auf. Wird er die Gründe für die Morde und die Verantwortlichen finden? Schon der Einstieg ist wahnsinnig spannend und in einem großen Tempo wird der Leser von der Story mitgerissen. Die ganze Zeit über bleibt diese Spannung und das Tempo erhalten und man hat kaum Zeit Luft zu holen. Protagonisten: Born ist ein krimineller Ex-Polizist, der das Gesetz auch nach seiner Entlassung nicht so genau nimmt. Angetrieben von Wut und Hass auf den Mörder seiner ehemaligen Partnerin und Geliebten fällt es ihm schwer anderen zu vertrauen. So muss sich die junge, engagierte Ermittlerin Norah Bernsen einiges einfallen lassen und mehrere Male alles riskieren, um von Born als Partnerin anerkannt zu werden. Born wirkt authentisch für den Leser. Manchmal blind vor Rache, handelt er mehr als einmal unüberlegt und völlig untypisch für einen Polizisten. Wenn man aber seine Geschichte kennenlernt, kann man seine Taten besser verstehen. Bis zum Schluss wurde mir Born als Figur nicht sympathisch, aber er ist richtig gut ausgearbeitet und als Figur glaubhaft. Der Wanderer bleibt lange Zeit geheimnisvoll und hat trotz seiner bösen Taten auch seine menschlichen Seiten, die die Gründe für seine Taten verständlicher machen. Beeindruckend ist auch die Figur Norah. Sie hat ihre Prinzipien, riskiert dafür Kopf und Kragen und bleibt hartnäckig um Born vom Nutzen einer Zusammenarbeit zu überzeugen, obwohl sie dafür große Risiken eingeht. Insgesamt tolle Charaktere, die authentisch und gut ausgearbeitet wirken. Stil: Ich hatte vor „Tannenstein“ nur „die Lichtung“ von Linus Geschke gelesen und war überrascht von dem Stil in seinem neuen Buch. Im Gegensatz zum ersten Teil der Römer Reihe schreibt der Autor hier hart, schonungslos und kompromisslos. Szenen roher Gewalt kombiniert mit einer ungefilterten Sprache und derben Dialogen in denen die Charaktere kein Blatt vor den Mund nehmen. Umso weiter man liest, umso mehr wird man in die Geschichte hineingezogen und ich muss sagen es passt einfach zusammen. Der Schreibstil passt super zum Inhalt und umgekehrt. Auch die derben Dialogen passen zu den Charakteren und machen das Buch rund. Der Autor hat sich hier absolut noch weiterentwickelt, obwohl mir „die Lichtung“ schon super gefallen hat. Fazit: Tannenstein ist anders als viele andere deutsche Thriller die man so kennt. Mit einer derben Sprache, schnellen, harten Szenen und spannenden, kompromisslosen Charakteren schreibt sich Linus Geschke spätestens mit „Tannenstein“ für mich in die oberste Liga der deutschen Thriller Autoren. Ich war begeistert von dem Buch und bin gespannt auf das nächste Buch des Autors. Für mich bis jetzt schon eins meiner Lesehighlights des Jahres. Deshalb gibt es von mir eine mörderische Leseempfehlung
spannender, harter Krimi Ich freue mich auf mehr "Born"
Was für ein genialer Thriller! Ein Sogwirkung, die einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt.
Irgendwie hat es mir gut gefallen, Irgendwie aber auch nicht richtig mitgerissen. Die Charaktere sind interessant, wenn auch nicht unbedingt sympathisch, obwohl ich auch nicht sagen kann, dass ich sie unsympathisch fand. Die Gedanken zu Selbstjustiz und Moral sind mal was Anderes.