Sternenritter 3: Der Planet aus Eis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, geboren 1969, arbeitet als Autor, Filmjournalist und Übersetzer. Gleich sein erster Roman, ein historischer Thriller ("Die Bruderschaft der Runen"), wurde ein Bestseller. Spätestens seit den "Ork"-und-"Zauberer"-Romanen (Piper) zählt er zu den erfolgreichsten Autoren im Fantasy-Genre. "Sternenritter" (Carlsen) ist seine zweite Fantasy-Reihe für Kinder ab 8. Michael Peinkofer lebt mit Frau und Tochter im Allgäu.
Beiträge
Eine Mischung aus Star Trek und Star Wars für Kinder. Unser Sohn fand das Buch gut, ich eher „platt“, aber am Ende siegt Juniors Urteil. Da sind drei junge Jugendliche, die sich aus dem heimischen Wohnzimmer ins All beamen können und dort als Sternenritter vor allem gegen den bösen Grafen Atrox kämpfen müssen. Der Graf ist quasi eine abgewandelte Form eines Borg, der wiederum auch sehr an Darth Vader erinnert. Da würde mich der Stammbaum einmal interessieren… Es wurde viel gekämpft, ein paar Schwärmereien kamen auch vor und, das wiederum fand ich interessant, das Erkunden fremder Welten. In diesem Fall einer Eiswelt mit neugierigen und nicht immer friedlichen Wesen. Ein bisschen gestört hat mich die Darstellung eines Charakters, den man aus Komikgründen lispeln ließ. Ich habe überhaupt kein Problem mit Sprechfehlern bzw. konkret mit einer „Lautbildungsstörung“, doch es stößt mir sauer auf, wenn diese vor allem für komische Situationen sorgen soll und die Figur infolgedessen ein wenig „trottelig“ wirkt. Das muss doch echt nicht sein, besonders nicht in Büchern für Kinder/Jogendlichen. Wenn dieses Bild in Kinderbüchern vermittelt wird, ist hoffentlich auch keiner überrascht, wenn auf dem Pausenhof Kinder mit dem Sprechfehler in die verbale Schusslinie geraten. Vielleicht nehme ich das Thema auch zu ernst, doch bei uns auf dem Schulhof bekomme ich leider mit, wie manche Kinder gezielt „Abweichungen“ zum Anlass nehmen, andere Kinder zu triezen: Brille, Sprache, Optik – auf einmal kann alles eine Zielscheibe sein. Von daher, ich würde nicht gezielt nach einem weiteren Buch aus der Reihe suchen.
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Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, geboren 1969, arbeitet als Autor, Filmjournalist und Übersetzer. Gleich sein erster Roman, ein historischer Thriller ("Die Bruderschaft der Runen"), wurde ein Bestseller. Spätestens seit den "Ork"-und-"Zauberer"-Romanen (Piper) zählt er zu den erfolgreichsten Autoren im Fantasy-Genre. "Sternenritter" (Carlsen) ist seine zweite Fantasy-Reihe für Kinder ab 8. Michael Peinkofer lebt mit Frau und Tochter im Allgäu.
Beiträge
Eine Mischung aus Star Trek und Star Wars für Kinder. Unser Sohn fand das Buch gut, ich eher „platt“, aber am Ende siegt Juniors Urteil. Da sind drei junge Jugendliche, die sich aus dem heimischen Wohnzimmer ins All beamen können und dort als Sternenritter vor allem gegen den bösen Grafen Atrox kämpfen müssen. Der Graf ist quasi eine abgewandelte Form eines Borg, der wiederum auch sehr an Darth Vader erinnert. Da würde mich der Stammbaum einmal interessieren… Es wurde viel gekämpft, ein paar Schwärmereien kamen auch vor und, das wiederum fand ich interessant, das Erkunden fremder Welten. In diesem Fall einer Eiswelt mit neugierigen und nicht immer friedlichen Wesen. Ein bisschen gestört hat mich die Darstellung eines Charakters, den man aus Komikgründen lispeln ließ. Ich habe überhaupt kein Problem mit Sprechfehlern bzw. konkret mit einer „Lautbildungsstörung“, doch es stößt mir sauer auf, wenn diese vor allem für komische Situationen sorgen soll und die Figur infolgedessen ein wenig „trottelig“ wirkt. Das muss doch echt nicht sein, besonders nicht in Büchern für Kinder/Jogendlichen. Wenn dieses Bild in Kinderbüchern vermittelt wird, ist hoffentlich auch keiner überrascht, wenn auf dem Pausenhof Kinder mit dem Sprechfehler in die verbale Schusslinie geraten. Vielleicht nehme ich das Thema auch zu ernst, doch bei uns auf dem Schulhof bekomme ich leider mit, wie manche Kinder gezielt „Abweichungen“ zum Anlass nehmen, andere Kinder zu triezen: Brille, Sprache, Optik – auf einmal kann alles eine Zielscheibe sein. Von daher, ich würde nicht gezielt nach einem weiteren Buch aus der Reihe suchen.