MordFall
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, Jahrgang 1969, studierte in München Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft. Seit 1995 arbeitet er als freier Autor, Filmjournalist und Übersetzer. Unter diversen Pseudonymen hat er bereits zahlreiche Romane verschiedener Genres verfasst. Bekannt wurde er durch den Bestseller Die Bruderschaft der Runen und der Abenteuerreihe um Sarah Kincaid, deren abschließender vierter Band mit Das Licht von Shambala vorliegt. Michael Peinkofer lebt mit seiner Familie im Allgäu.
Beiträge
Meins war es dann leider doch gar nicht mehr. Selbst wenn man nicht auf die Story und das Ende steht, gefiel mir die schnelle und enge Bindung der Charaktere nicht. Da fehlte mir ein bisschen Authentizität.
Nicht ganz mein „Fall“…
Inhalt: Nachdem der Krimiautor Peter Fall bereits einen Mordfall in dem beschaulichen Örtchen Fall aufgeklärt hat, steht ihm ein neuer Zwischenfall bevor. Der Pfarrer der örtlichen Kirche wird nämlich erhängt in seiner Kirche aufgefunden - ausgerechnet von Peter! Die kleine Dorfgemeinschaft ist in Aufruhe und alle halten Peter für den Tatverdächtigen Nummer 1. Doch so schnell lässt Peter sich nicht an den Pranger stellen und begibt sich in seine eigenen Ermittlungen. Doch wem kann er hier wirklich trauen? Peter stößt hier auf eine Reihe von Misstrauen, Vorwürfen und Unbehagen. Als dann auch noch eine weitere Leiche in seinem Umkreis gefunden wird, ist Peter sich sicher das es hier nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Meinung: Das Cover ist eher unauffällig gehalten, wirkt aber sehr düster. Dieser „Fall“ konnte mich leider auch nicht wirklich überzeugen. Der Leser bekommt hier eine Reihe von Protagonisten, die mehr oder weniger eine Rolle in dem Buch spielen. Ich bin aber eher durcheinander gekommen, weil ich mir die ganzen Namen und Zusammensetzungen nur schwer merken konnte. Der Schreibstil war zwar leicht zu lesen, jedoch deutlich holpriger als beim 1. Teil der Reihe. Peter war mir auch eher als verwirrt im Gedächtnis geblieben, daher konnte ich auch keine Bindung zu ihm aufbauen. Mit dem Ende habe ich so zwar nicht gerechnet, die Spannung ist aber leider eher nur von kurzer Dauer gewesen. Von mir gibt es dieses Mal leider keine Empfehlung.

Überraschend gut zum zweiten Mal.
Der Pfarrer des Dorfes wird erhängt an seiner Kirchenglocke aufgefunden und das weckt natürlich (wiedermal) Misstrauen bei allen Dorfbewohnern, denn seit Peter dort ist, passieren schreckliche Dinge. Also nimmt er kurzerhand das Ruder selbst in die Hand und fängt an alleine zu ermitteln und kommt dabei unglaublichen Dingen auf der Spur. Mordfall knüpft nahtlos an dem ersten Teil "Schneefall" an und bleibt meiner Meinung nach auch genauso spannend wie sein Vorgänger. Zu keinster Zeit kam Langeweile beim lesen auf, denn alles war wieder einmal sehr gut und durchdacht geschrieben. Dieser 2-Teiler macht absolut Spass und wer kleine Krimis mag ohne viel Blut und Brutalität ist hier genau an der richtigen Adresse.

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Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, Jahrgang 1969, studierte in München Germanistik, Geschichte und Kommunikationswissenschaft. Seit 1995 arbeitet er als freier Autor, Filmjournalist und Übersetzer. Unter diversen Pseudonymen hat er bereits zahlreiche Romane verschiedener Genres verfasst. Bekannt wurde er durch den Bestseller Die Bruderschaft der Runen und der Abenteuerreihe um Sarah Kincaid, deren abschließender vierter Band mit Das Licht von Shambala vorliegt. Michael Peinkofer lebt mit seiner Familie im Allgäu.
Beiträge
Meins war es dann leider doch gar nicht mehr. Selbst wenn man nicht auf die Story und das Ende steht, gefiel mir die schnelle und enge Bindung der Charaktere nicht. Da fehlte mir ein bisschen Authentizität.
Nicht ganz mein „Fall“…
Inhalt: Nachdem der Krimiautor Peter Fall bereits einen Mordfall in dem beschaulichen Örtchen Fall aufgeklärt hat, steht ihm ein neuer Zwischenfall bevor. Der Pfarrer der örtlichen Kirche wird nämlich erhängt in seiner Kirche aufgefunden - ausgerechnet von Peter! Die kleine Dorfgemeinschaft ist in Aufruhe und alle halten Peter für den Tatverdächtigen Nummer 1. Doch so schnell lässt Peter sich nicht an den Pranger stellen und begibt sich in seine eigenen Ermittlungen. Doch wem kann er hier wirklich trauen? Peter stößt hier auf eine Reihe von Misstrauen, Vorwürfen und Unbehagen. Als dann auch noch eine weitere Leiche in seinem Umkreis gefunden wird, ist Peter sich sicher das es hier nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Meinung: Das Cover ist eher unauffällig gehalten, wirkt aber sehr düster. Dieser „Fall“ konnte mich leider auch nicht wirklich überzeugen. Der Leser bekommt hier eine Reihe von Protagonisten, die mehr oder weniger eine Rolle in dem Buch spielen. Ich bin aber eher durcheinander gekommen, weil ich mir die ganzen Namen und Zusammensetzungen nur schwer merken konnte. Der Schreibstil war zwar leicht zu lesen, jedoch deutlich holpriger als beim 1. Teil der Reihe. Peter war mir auch eher als verwirrt im Gedächtnis geblieben, daher konnte ich auch keine Bindung zu ihm aufbauen. Mit dem Ende habe ich so zwar nicht gerechnet, die Spannung ist aber leider eher nur von kurzer Dauer gewesen. Von mir gibt es dieses Mal leider keine Empfehlung.

Überraschend gut zum zweiten Mal.
Der Pfarrer des Dorfes wird erhängt an seiner Kirchenglocke aufgefunden und das weckt natürlich (wiedermal) Misstrauen bei allen Dorfbewohnern, denn seit Peter dort ist, passieren schreckliche Dinge. Also nimmt er kurzerhand das Ruder selbst in die Hand und fängt an alleine zu ermitteln und kommt dabei unglaublichen Dingen auf der Spur. Mordfall knüpft nahtlos an dem ersten Teil "Schneefall" an und bleibt meiner Meinung nach auch genauso spannend wie sein Vorgänger. Zu keinster Zeit kam Langeweile beim lesen auf, denn alles war wieder einmal sehr gut und durchdacht geschrieben. Dieser 2-Teiler macht absolut Spass und wer kleine Krimis mag ohne viel Blut und Brutalität ist hier genau an der richtigen Adresse.
