Ork City
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Corwyn Rash, der teils orkisches Erbe in sich hat, leitet in Dorglash, dem verkommenen, dreckigen und lasterhaften Ort der Stadt Tirgaslan, ein Privatermittlungsbüro. Mit Mühe hält sich der Detektiv mit eher weniger ruhmreichen Tätigkeiten über Wasser, häufig deckt er Affären auf oder treibt Geld ein. Dies ändert sich allerdings schlagartig, als die prominente Nachtclub-Sängerin Kity Miotara mit einem interessanten Auftrag seine Räumlichkeiten betritt. Von der Schönheit der Halborkin und der Hoffnung auf eine satte Belohnung geblendet, beginnt er zu ermitteln und gerät zwischen die Fronten eines uralten Kampfes. "Ork City" von Michael Peinkofer ist eine spannende Mischung aus Krimi und Fantasy mit düsteren Noir Elementen. Bereits ab der ersten Seite ist man als Leser mittendrin in der Geschichte und hetzt mit Corwyn Rash durch die düsteren Gassen von Tirgaslan. Auch wenn das Buch mit seinen knapp 370 Seiten eine eher kurzweilige Lektüre ist, schafft es der Autor sowohl dem erdrückenden Setting als auch den Charakteren Leben einzuhauchen. Tatsächlich hätte ich mich gerade deswegen über ein paar mehr Seiten sehr gefreut, um noch tiefer in die ganze Geschichte eintauchen zu können. Trotzdem eine klare Empfehlung! Besonders an alle Krimi- und Fantasy Liebhaber da draußen, die sich mit einem kurzen aber spannenden Buch ein paar schöne Lesestunden machen wollen. Und hoffe, auf Grund des doch recht offen Endes, auf einen vielleicht zukünftigen nachfolgenden Teil sowie auf ein Wiedersehen mit dem humorvollen Rash und den anderen Charakteren. 4/5 ⭐

3,5 Sterne Wir folgen dem Privatdetektiv Corwyn Rash in einer Stadt voller Verbrechen und Korruption. Ich fühlte mich ein bisschen an Sin City erinnert nur mit fantastischen Wesen, wie Zwergen und Orks. Das Setting hat mir viel Spaß bereitet. Die schöne Sängerin Kity Miotara möchte, dass Corwyn Rash ihren Fall übernimmt. Da Rash, wie die meisten Privatdetektive knapp bei Kasse ist, nimmt er an. Michael Peinkofer verwendet viele Begriffe in 'orkischer' Sprache. Leider findet man nicht alle im Glossar wieder. Man erkennt aber trotzdem aus dem Zusammenhang was gemeint ist. Manchmal werde die Begriffe auch im nächsten Satz erklärt. Jedenfalls sehr einfallsreich. Ich hätte gerne mehr über die Vergangenheit von Corwyn Rash erfahren und auch die Geschichten einiger Nebencharaktere wären für mich interessant gewesen. Möglicherweise finden die sich in anderen Büchern des Autors. Das war mein erstes Buch von ihm, deshalb weiß ich es nicht. Das Ende kam für mich ein bisschen zu schnell. Da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht. Das Buch hat mich insgesamt gut unterhalten.
Beiträge
Corwyn Rash, der teils orkisches Erbe in sich hat, leitet in Dorglash, dem verkommenen, dreckigen und lasterhaften Ort der Stadt Tirgaslan, ein Privatermittlungsbüro. Mit Mühe hält sich der Detektiv mit eher weniger ruhmreichen Tätigkeiten über Wasser, häufig deckt er Affären auf oder treibt Geld ein. Dies ändert sich allerdings schlagartig, als die prominente Nachtclub-Sängerin Kity Miotara mit einem interessanten Auftrag seine Räumlichkeiten betritt. Von der Schönheit der Halborkin und der Hoffnung auf eine satte Belohnung geblendet, beginnt er zu ermitteln und gerät zwischen die Fronten eines uralten Kampfes. "Ork City" von Michael Peinkofer ist eine spannende Mischung aus Krimi und Fantasy mit düsteren Noir Elementen. Bereits ab der ersten Seite ist man als Leser mittendrin in der Geschichte und hetzt mit Corwyn Rash durch die düsteren Gassen von Tirgaslan. Auch wenn das Buch mit seinen knapp 370 Seiten eine eher kurzweilige Lektüre ist, schafft es der Autor sowohl dem erdrückenden Setting als auch den Charakteren Leben einzuhauchen. Tatsächlich hätte ich mich gerade deswegen über ein paar mehr Seiten sehr gefreut, um noch tiefer in die ganze Geschichte eintauchen zu können. Trotzdem eine klare Empfehlung! Besonders an alle Krimi- und Fantasy Liebhaber da draußen, die sich mit einem kurzen aber spannenden Buch ein paar schöne Lesestunden machen wollen. Und hoffe, auf Grund des doch recht offen Endes, auf einen vielleicht zukünftigen nachfolgenden Teil sowie auf ein Wiedersehen mit dem humorvollen Rash und den anderen Charakteren. 4/5 ⭐

3,5 Sterne Wir folgen dem Privatdetektiv Corwyn Rash in einer Stadt voller Verbrechen und Korruption. Ich fühlte mich ein bisschen an Sin City erinnert nur mit fantastischen Wesen, wie Zwergen und Orks. Das Setting hat mir viel Spaß bereitet. Die schöne Sängerin Kity Miotara möchte, dass Corwyn Rash ihren Fall übernimmt. Da Rash, wie die meisten Privatdetektive knapp bei Kasse ist, nimmt er an. Michael Peinkofer verwendet viele Begriffe in 'orkischer' Sprache. Leider findet man nicht alle im Glossar wieder. Man erkennt aber trotzdem aus dem Zusammenhang was gemeint ist. Manchmal werde die Begriffe auch im nächsten Satz erklärt. Jedenfalls sehr einfallsreich. Ich hätte gerne mehr über die Vergangenheit von Corwyn Rash erfahren und auch die Geschichten einiger Nebencharaktere wären für mich interessant gewesen. Möglicherweise finden die sich in anderen Büchern des Autors. Das war mein erstes Buch von ihm, deshalb weiß ich es nicht. Das Ende kam für mich ein bisschen zu schnell. Da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht. Das Buch hat mich insgesamt gut unterhalten.