Die Farm der fantastischen Tiere, Band 3: Total verflogen!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, Jahrgang 1969, entdeckte schon früh seine Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen. Mit dem historischen Roman "Die Bruderschaft der Runen" und seinen Fantasy-Werken gelang ihm schließlich der Sprung auf die Bestsellerlisten. Erfolgreich ist er auch im Kinder- und Jugendbuch, dem seine besondere Vorliebe gilt.
Beiträge
Michael Peinkofer, der meinen Sohn mit den Sternenritter-Bänden restlos begeistert hat, legt mit "Die Farm der fantastischen Tiere" eine neue Reihe vor. In "Voll angekokelt" findet sich der Leser mit den Geschwistern Nell und Monty im entlegenen Land's End auf der Farm von Tante Ally, einer Drachenhüterin, wieder. Diese verschweigt den Kindern ihren Job zunächst und so machen die Gschwister erst nach und nach Bekanntschaft mit äußerst seltsamen Wesen und Kreaturen und reisen schließlich noch durch ein Gemälde auf eine mysteriöse Insel. Der Roman ist sehr unterhaltsam und erzählt eine ansprechende und interessante Geschichte, ist aber für meinen Geschmack zu routiniert runtererzählt. Es mangelt an Spannung, denn alles was mysteriös ist, wird selbst für Achtjährige zu schnell wieder aufgelöst und die für Kinderbücher so absolut notwendigen lustigen Slapstickszenen oder witzigen verbalen Momente sind einfach viel zu rar gesät. Natürlich ist der Oger Fritz ein Hingucker und dient der Komik, aber sein Einsatz ist einfach zu spärlich, während Mr. Cucumber nicht allzu lustig ist. Selbst wenn man sich beim Vorlesen mit verstellten Stimmen sehr viel Mühe gibt, erhält man zu keinem Zeitpunkt begeisterte, große Lachmomente, sondern eher ein freundliches Lächeln. So ist "Voll angekokelt" eine gefällige, gut lesbare und nette Geschichte, aber kein besonders großer Kinderbuchwurf. Nach dem ersten Band würden wir der Vollständigkeit halber eventuell auch den zweiten lesen, müssen es aber nicht unbedingt.
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Autorenbeschreibung
Michael Peinkofer, Jahrgang 1969, entdeckte schon früh seine Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen. Mit dem historischen Roman "Die Bruderschaft der Runen" und seinen Fantasy-Werken gelang ihm schließlich der Sprung auf die Bestsellerlisten. Erfolgreich ist er auch im Kinder- und Jugendbuch, dem seine besondere Vorliebe gilt.
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Michael Peinkofer, der meinen Sohn mit den Sternenritter-Bänden restlos begeistert hat, legt mit "Die Farm der fantastischen Tiere" eine neue Reihe vor. In "Voll angekokelt" findet sich der Leser mit den Geschwistern Nell und Monty im entlegenen Land's End auf der Farm von Tante Ally, einer Drachenhüterin, wieder. Diese verschweigt den Kindern ihren Job zunächst und so machen die Gschwister erst nach und nach Bekanntschaft mit äußerst seltsamen Wesen und Kreaturen und reisen schließlich noch durch ein Gemälde auf eine mysteriöse Insel. Der Roman ist sehr unterhaltsam und erzählt eine ansprechende und interessante Geschichte, ist aber für meinen Geschmack zu routiniert runtererzählt. Es mangelt an Spannung, denn alles was mysteriös ist, wird selbst für Achtjährige zu schnell wieder aufgelöst und die für Kinderbücher so absolut notwendigen lustigen Slapstickszenen oder witzigen verbalen Momente sind einfach viel zu rar gesät. Natürlich ist der Oger Fritz ein Hingucker und dient der Komik, aber sein Einsatz ist einfach zu spärlich, während Mr. Cucumber nicht allzu lustig ist. Selbst wenn man sich beim Vorlesen mit verstellten Stimmen sehr viel Mühe gibt, erhält man zu keinem Zeitpunkt begeisterte, große Lachmomente, sondern eher ein freundliches Lächeln. So ist "Voll angekokelt" eine gefällige, gut lesbare und nette Geschichte, aber kein besonders großer Kinderbuchwurf. Nach dem ersten Band würden wir der Vollständigkeit halber eventuell auch den zweiten lesen, müssen es aber nicht unbedingt.